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^"-weitcr^Wärter stürzte rasch rn den Käfig, um den Leich- «m dem Tiger zu entreißen. Er wurde jedoch gleichfalls von Tm Tiger angegriffen und zu Boden geschleudert. Noch im Uten Augenblick gelang es diesem zweiten Wärter einen Re­mittier schuß auf den Tiger abzugeben, der das wütende Tier traf Der Leichnam des Wärters konnte sodann geborgen »erden.

Zur Erdbebenkatastrophe in Bulgarien. Infolge der Erb- «chenkatastrophe mußte auch der Verkehr des internationalen Anventionszuges Stambul-Paris, sowie ein Gsgenzug, der Amvlon-Exprcß, eingestellt werden.' Der elftere Zug mußte «ack Stambul zurückkehren, der Simplon-Expreß wurde in Sofia aufgehalten. Der Verkehr im Innern des Landes wird mit großer Mühe durch Umsteigen aufrechterhalten. Aus Phi- lWopel wird gemeldet, daß 5000 Häuser unbewohnbar sind, Met der größte Teil vernichtet wurde. Bis Freitag abend wurde die Zahl der durch das Erdbeben am Mittwoch in Phi- livvopel zerstörten Häuser aus 2136 angegeben, davon 1036 «ritt zerstört und 1100 schwer beschädigt. Diese Ziffern be- Wen sich erst auf 2 Stadtteile. Die Zahl der Toten in Phi- hvvopel hat sich auf 20 erhöht; 60 Schwer- und über 100 Leichtverletzte werden dort gezählt. Aus 5 Dörfern in der Umgebung der Stadt Philippopel werden 27 Tote und viele Verletzte gemeldet. Die Erdstöße dauern noch an und sind auch in Sofia spürbar. Die internationalen Züge haben den Ver­kehr durch Bulgarien eingestellt. Südlich und östlich von Phi- Mopel ruht jeder Bahnverkehr, da die große Maritzabrücke unbefahrbar ist. Zar Boris weilt in Philippopcl. Die Häuser, Sic an den hügeligen Abhängen der Stadt standen, stürzten bei dem Erdbeben eines auf das andere. Die Bevölkerung der heimgefuchten Stadtteile lagert im Freien. Sie leidet stark unter der zunehmenden Kälte und unter dem Mangel an Lebensmitteln. Das Erdbeben wurde auch in Sofia stark be­merkt. Die Glocken der großen Kathedrale schlugen an. Men­schen sind hier nicht zu Schaden gekommen, auch wurde kein Sachschaden angerichtet.

Goldfunde im russischen Karseralaft. Wie aus Moskau ge- ,»ldet wird, sind im Kaiserpalast und im ehemaligen Schloß Ser Großfürstin Maria Pawlowna in Zarskoje Selo cinge- mauerte Geldschränke entdeckt worden, die Schmucksachen und Edelsteine im Wert von etwa 3F Millionen Franken enthielten.

Herstellung von Junkersflugzeugen in Amerika. In der Wallstreet in Newyork zirkulieren Informationen, wonach die Funkers Corporation of America", welche im Jahre 1924 in

Corporation bereist die Weststaaten, um einen geeigneten Platz für die Errichtung der Werkstätten ausfindig zu machen. Es sei beabsichtigt, die Shares öffentlich anzubieicn und an der Newyorker Börse zu handeln.

Die weiteren Pläne Hünefelds. Das Newyorker Büro des Äordd. Lloyd erhielt einen Funkspruch von Freiherr v. Hüne- seld, in dem er mitteilt, er beabsichtige, auf alle Fälle mit der Bremen" nach Newyork zu fliegen. DieBremen" werde dank Ser Mithilfe von Cuisinier und seiner Gesellschaft Transkonti­nental Airways bald startbereit sein. Er und seine Kameraden hofften, Montag oder Dienstag in Newyork einzutreffen. Er werde noch die Startzeit telegraphisch Mitteilen. Möglicher­weise würde eine Zwischenlandung vorgenommen werden. Es wird hier vermutet, daß eine Zwischenlandung in Lake St. Agnes oder Murrat Bay zwecks Brennstoffergänzung erfolgen wird.

Fitzmauricc lobt dieBremen". Im Verlaufe eines Presse- Interviews sagte Major Fitzmaurice, dieBremen" sei das beste Augzeug, das er je kennen gelernt habe. Er erklärte: Der Motor funktionierte die ganze Zeit vorzüglich. Das Flugzeug schwebte durch jede Stnrmböe, wie ein großer Vogel. Ich habe niemals eine Maschine gekannt, die -der Kontrolle des Flugzeug­führers so gut gehorchte und die alle Arten von atmosphäri­schen Veränderungen mit so geringen Störungen überstand.

Auf die Frage, ob es richtig sei, daß Baron v. Hünefeld -bereit gewesen sein soll, im Falle einer Katastrophe seinen Revolver zu gebrauchen, erwiderte der Major, ihm sei nichts derartiges bekannt.

Politische Wochenrundschau.

Die neue Verfassung hat dem deutschen Volk in Reich und Ländern das Frauenwahlrccht gebracht. Als es sich darum handelte, die Frauen am politischen Leben zu beteiligen und ihnen durch das Stimmrecht Einfluß auf die Gestaltung -der staatlichen Dinge zu gewähren, verursachte dies heiße Kämpfe. Seitdem hat man mit dem Franenwahlrecht allerlei erlebt. Es hat nicht alle Hoffnungen erfüllt, die darauf gesetzt wurden. Daß es auch heute noch viele Männer gibt, die der Ansicht sind, daß die Frauen der Politik besser fern blieben und daß es auch sehr viele Frauen gibt, die in diesem Falle den Männern recht geben, ist begreiflich. Aber man möchte fast meinen, daß sich die Zahl der Gegner des Frauenwahlrechts in der Zwischen­zeit nicht vermindert, sondern eher vermehrt habe. Das eine steht heute fest, daß die Zahl derer, die ihrer staatsbürgerlichen Pflicht -der Ausübung des Wahlrechts aus dem Wege gehen, gerade durch die Frauen stark beeinflußt wird. Jetzt will man die Statistik mobil machen. In den neuesten Verfügungen für die Durchführung der Wahlen zum Reichstag und Landtag sind Bestimmungen enthalten, wonach die Frauen in Stuttgart, Ulm und Heilbronn von den Männern getrennt äbzustimmen haben. Die Frauen bekommen anders gefärbte Wahlumschläge. Man will auf diese Weise die Unterlagen für statistische Fest­stellung über die Wirkung des Frauenwahlrechis auf das Stimmergebnis gewinnen. Man kann es den Frauen nur dringend nahelegen, von dem Stimmrecht, das ihnen nun ein­mal zusteht, ob sie es nun schätzen oder nicht, auch wirklich Ge­brauch Zu machen. Das Reichs- und Landtagswahlen zusam­menfallen, brauchen sie den Weg zur Wahlurne nur einmal zurücklegen und das sollte ihnen nicht zu viel sein.

Zur Zeit weilt in Württemberg der Reichssparkommissar. Er ist auf Einladung der württ. Regierung gekommen, um «die in Württemberg vorhandenen Bereinsachungs- und Einspa­rungs-Möglichkeiten zu prüfen. Man kann seiner Tätigkeit nur Erfolg wünschen, einen größeren, als ihn der im Oktober 1926 in Württemberg eingesetzte und aus höheren Verwaltungs­beamten gebildete Sparausschuß gehabt hat, besten Tätigkeit nicht so fruchtbringend gewesen ist, wie man es im Interesse der Vereinfachung und Verbilligung -der Verwaltung hätte wünschen mögen Bekanntlich hat man in Württemberg nur das -Oberamt Weinsberg aufgehoben und die Kreisregierungen abgeschafft. Durch die letztere Maßnahme ist das Zwei- Jnstanzen-System eingeführt worden, dessen Wert man nicht unterschätzen darf. Vorarbeiten Zur Verwaltungsresorm liegen bei uns ja genug vor und die württ. Regierung hat Wohl den Wunsch, durch die Aussprache mit dem Sparkommissar sich seine in anderen Ländern gesammelten Erfahrungen zunutze zil machen. Wenn freilich die Mehrheit des Landtags in Neber- einstimmung mit der Ansicht der Bevölkerung in den Oberamts­bezirken Vereinfachungen aus dem -Gebiete der Bezirksverwal­tung durch Zusammenlegung von Oberämtern ablehnt, dann wird der Besuch des Reichskommissars nicht viel greifbare Er­gebnisse zeitigen und die Kirche im Dorf bleiben.

Der Wahlkampf im Reich hat seinen Anfang genommen Als erste der großen bürgerlichen Parteien ist das Zentrum mit seinem Wahlaufruf hervorgetreten. Man macht die Deutsche Volkspartei dafür verantwortlich, daß das Reichsschulgesetz nicht verwirklicht worden ist und der Reichstag ausgelöst werden mußte. Im übrigen verlangt der Aufruf die Fortsübrung der deutschen Befreiungspolitik aus dem Boden Her Völker­verständigung und in Hut der republikanischen Verfassung. Ge­fordert wird auch ein Ausgleich von Reichbemalt und Länder­recht jenseits von ödem Zentralismus und engem Partikularls- mus, ferner eine Aenderung des Wahlrechts und eine Parla- mentsresorm. Der Reichsaußenmmister Dr. Stresemau-n -bat in einer seiner Wahlreden als Vertreter der Deutschen Volks- Partei den vom Zentrum erhobenen Vorwurf des Kultur- kämpfertums zurückgewiesen. Besonders bemerkenswert war im übrigen an -seiner Rede, daß er für die Ausschaltung des Streits um die Staatsform aus dem politischen Leben eintrat, indem er den Standpunkt vertrat, die Republik sei in Deutsch­land so gefestigt, daß es ihr nur zum Schaden gereichen könne, wenn ibre allzu eifrigen Verfechter vor jeder Fridericus-Marke erschrecken.

daL vir unsere /inrüge terti§ Multen, sie sitren tadellos, sind ebenso Zut, über billiger, filier bekommt man kür sein Qeld tatsächlich cken grössten OeZemvert. deder Angestellte und öeamte tut deshalb gut, seinen Arwug fertig ru Kaulen bei

fiernsprecker 104.

Eine Großtat ersten Ranges haben -die deutschen Flieger vollbracht. Hauptmann Köhl und Freiherr von Hünefeld habe» mit dem irischen Hauptmann Fitzmaurice zum erstenmal de» Ozean von Ost nach West überflogen. Nlanches Todesopfer hatte der Versuch hiezu seither gefordert. Jetzt ist es geglückt. Sind die Flieger auch nicht bis nach Newyork gelangt, so ändert es wenig an der Größe ihres Erfolges. Ihre Leistung stempelt sie zu natioiMen Helden und erfüllt uns mit Stolz. Sie haben Deutschlands. Namen wieder einmal zu Ehren in der ganze« Welt gebracht. Weniger lobenswert war die Berichterstattung über diesen Flug, die eigenartige Blüten trieb; der Rundfuvck Nordteich hat dabei entschieden den Vogel abgeschossen, er hat einfach die Flieger vor einer nach Tausenden zählende» .Menschenmenge auf dem Flugplatz Mietchellfield bei Newyork glatt landen lassen. Den Zeitungen wie den Lesern sind recht zweifelhafte Kostproben sensationeller Berichterstattung zur Verdauung vorgesetzt worden, mehr als dem Ansehen einer gewissenhaften Berichterstattung gut war. Noch ein Flug ist bemerkenswert: die -Fahrt des italienischen Generals Nobile mit seinem LuftschiffJtalia" bis nach Stolp war zweifellos eine gute Leistung. Man kann es dem mutigen General nur wünschen, daß er sein Ziel, den Nordpol, erreiche. Die gewalt- . same Befreiung des kommunistischen Schriftstellers Braun «as dem Untersuchungsgefängnis Moabit und andere kw-rMuni- stische Gewalttätigkeiten haben den Reichsministcr.-^es Innern v. Keudell veranlaßt, an die Länder -die Aufforderung zu richten, den Roten Frontkämpferbund zu verbieten. Ob diese Maßnahme richtig oder zu verurteilen ist, darüber gehen die Anschauungen je nach der politischen Einstellung auseinander. Eines sei aber doch gesagt: Vor dem Kriege gab es weder einen RütLufiZrontkämpferbund, noch deutsche Nationalsoziali­sten^ Wikingbund, Hakenkreuzler und wie die Gebilde der Nach­kriegszeit alle heißen. Das Reich ist quch nicht deswegen unter­gegangen, sondern unterlag in dem großen Ringen in erster Linie wegen seines zweitausendjährigen Erbübels, der deut­schen Uneinigkeit. Diese deutsche Uneinigkeit treibt neuerdings wieder Gott sei's geklagt die üppigsten Blüten. Minister' Bolz hat sich im Zusammenhang mit der Keudellschen Verord­nung auf den Standpunkt gestellt, daß die staatlichen Macht­mittel ausreichen, um Ordnung und Sicherheit zu gewährlei­sten. Damit hat er nur ausgesprochen, was Millionen denken; und darum sagen wir, wir brauchen keinerlei Kampforganisa­tionen, die es scheinbar als ihre Aufgabe betrachten, das Vater­land bzw. die Republik zu schützen, in Wirklichkeit aber nur da sind, wie ihre Taten zeigen, um sich gegenseitig totzuschlagen; sie sind weniger ein Schutz als vielmehr eine Gefahr für de« Bestand des Reiches. Deshalb weg mit allen diesen unselige» Gebilden der Nachkriegszeit, die das Merkmal der deutsche« Uneinigkeit an der Stirne tragen!

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Eugen Frölich,

Sohn des Ernst Frölich, Conweiler.

Marie Renschler,

Tochter des Friedrich Renschler II, Conweiler. Kirchgang VZIl Uhr in Conweiler.

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Der verehrl. Einwohnerschaft von Herrenalb und Umgebung zur gefl. Kenntnisnahme, daß ich mein Laden- geschäft ab 1. April neu eröffnet habe. Neben anderen einschlägigen und nur erstklassigen Artikeln bringe ich im Besonderen

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