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>re Gültigkeit Z Zeit geforderte en verhindern sollen urntion herstellt migung haben.

Händlers und eine -nst genau fcstMM lffen oder MLZ

Gültigkeit niemalr gibt es noch eine»

- Besitztums Waffxy ers muß in Zukunst n unter U Jahres aen ohne bürgerlich! ausgestellt werde! m für unerlaubten rft. Es gibt L cen.

^gabe desBerliner st unter der Ueber- - a. behauptet wor- -stellter Antrag, ix« trat im ReichsM, Kabinett abgelchnt ,en Scholz Emu» erhoben. Diese Be­cksachen. Jnsbeson- mgelnder Qualifika- iner Seite geäußert

ahn.

Reichsbahn hat die ndet, abgeschlossen, :t. Es ist damit zn er Woche, spätestens Denkschrift ist um- mngen noch einmal chrift zu schließen, zwecks Vermehrung ung die Umstellung her gefördert wird. > zunächst erhebliche lahmen verursachen.

rglücks abgeschlossen

sich wieder bei der mimen. Es handelt« nzeige, nach welcher nunglück als Auto- :rccke in der Renn- mit dem verunglück- n der überbelastete vorschriftsmäßiger e der abfallenden

s gesamte INateock werden.

e in seiner heutigen hen Notprogrammi satzes von Schlacht« tr die Verwendung ltzes landwirtschaft- 1 angenommen, die landwirtschaftlichen ägung von 5 Mil- Unterstützung der nd die Reichsregie- ;rwachungsausschuß er Ueberwachungs- Reichstags vertritt, der Entschließung uch den Richtlinien ustimmen. Reichs- -ertreter PreußeK Hoffnung aus, daß l-st bald zur Durch­

angenommen.

ftigte sich am Frei-

ionntag gern mit sie selten genug!" üdiger? Du bist ^ in der Familie,

eise Bitte in der

rheit euch durch« a ich euer Haus wie ihr das in nehmt, bitte, aus Lella besondere ht in die Opei» eMeistersinger" ch Fräulein Ber- tssen."

ehr oankbar da- us ihrer Stimm ide.

agte Onkel Rüdi- «r, die ich hören Mund, solche Be­ule abend eine« >er? Zu Hause uh geliehen, daß s Programm ist stimmt Sannows cn. Und nachhn rieren. Ottokar? zwischen dessen

i. Lella."

tsetzung folgt.)

... abend in einer öffentlichen Sitzung mit der neuen Gefrier- -UsM>erordnung. Die Verordnung brrngt neben der vom KKs ^schlossenen Herabsetzung, des zollfreien Gefrier­et Kontingents auf 50000 Tonnen eine grundsätzliche Aende- Ana insofern, als die Zollfreiheit in Zukunft nur auf Rinder, ^klerfleisch beschränkt wird, wahrend sie bisher für Gesrier- Neilch allgemein galt. Die weitere Aenderung liegt darin, daß Lz Kontingent jetzt nicht mehr dem Handel, sondern bestimm­ten Großstädten und Jndustriebezirken zur Verfügung gestellt « rd die in der Verordnung einzeln aufgefuhrt sind. Der «eicksrat hat den Kreis der in der Regierungsverordnung nmaezählten Gemeinden noch erweitert. Eine weitere Aende- nimi bat der Reichsrat insofern an der Verordnung vorgenom­men als er stärker als der ursprüngliche Regicrnngsentwurf di- Forderung betont, daß das Fleischereigewerbe und der Großhandel bei der Verteilung des Kontingents einzuschalten «nd Die Verordnung verbietet weiter die Verarbeitung des rollfreien Gefrierfleisches zu Wurst und die Abgabe an Gast- nnd Speisewirtschaften. Schließlich spricht die Verordnung aus daß das zollfreie Gefrierfleisch zur Versorgung der minder­bemittelten Bevölkerung verwendet werden soll. Die genauere Festlegung dieses Begriffes bleibt den Ländern überlassen. Der Keichsrat stimmte der Verordnung mit den erwähnten Aende- rungen zu.

Die Limdereinsprüche gegen Keudell.

Berlin, 20. April. Dem Einspruch aeLen das Ersuchen des «ticksinnenministers v. Keudell, c>en RotcnFrontkämpserbund m verbieten, haben sich auch Schaumburg-Lippe, Lippe-Det­mold und Mecklenburg-Strelitz anaeicyrossen. Wie zuverlässig verlautet, hat sich nunmehr auch dis thüringische Siaatsregre- rimg entschlossen, dem Ersuchen des Reiches, den Roten Front­kämpferbund zu verbieten, nicht zu entsprechen.

Eine Richtigstellung

Berlin, 20. April.Der Abend" behauptet in seiner stummer 188 vom M. 4. 1928, daß das Zentralorgan der sog. Alten sozialdemokratischen Partei", derVolksstaat in Dres­den. aus den der Abteilung VI des Auswärtigen Amtes zur Verfügung stehenden Fonds, die für Unterstützungen und Bei­hilfen für Deutsche im Auslände bestimmt seien, Mittel er­halten hätte. Diese Behauptung desAbend" ist frei erfunden und die daran geknüpfte Schlußfolgerung Mithin hinfällig.

voov brutsche Parlamentskandibaten.

Die Kandidatenaüfstellung ist noch nicht bei allen Parteien beendet. Aber schon jetzt läßt sich nach den Berliner Blattern erkennen, daß die Zahl der Parteien, die Wahlvorschlage ein­reichen, erheblich größer sein wird, als bei den letzten Wahlen. Eine Berechnung ergibt, daß am 20. Mai rund . 9000 deutsche Männer und Frauen für den Reichstag und die einzelnen Lan­derparlamente kandidieren werden. Die Anzahl der Reichstags- Kandidaten muß auf mindestens 5000 geschätzt werden. In Preußen wird man für diesmal mindestens mit 3200 Bewerbern zu rechnen haben. Da am. 20. Mai außer im Reich und Preu­ßen auch in Bayern, Wücktemberg, Anhalt und Oldenburg ge­wählt wird, und man die Kandidaten für diese Länderparla­mente insgesamt auf 900 schätzen kann, so ergibt sich eine Zahl von mehr als 9000 Bewerbern um einen Sitz im Parlament des Reiches oder einzelner Länder.

Italienischer Uevergriff am Brenner.

Wien, 20. April. Nach derInnsbrucker Volkszeitung'' ist der Bnndesbahnheizer Anton Fasching, als er am 17. April dienstlich auf der Brenner-Strecke tätig war, von den italieni­schen Behörden verhaftet und dem Militärgerichtshof in Ve­rona zugesührt worden, weil er angeblich versucht hat, einen italienischen Zollbeamten zur Desertion zu verleiten. Wie dazu verlautet, hat das Bundeskanzleramt die österreichischen Ver­treter bei den italienischen Behörden mit entsprechenden Schrit­ten beauftragt.

GroßflugzeugHeRkann Köhl" in Paris.

Paris, 20. April. Heute um 14.45 Uhr ist auf dem Flug­platz Le Bourget das Großflugzeug der Jnnkerswerke, das den NamenHermann Köhl" trägt, aus seinem Probeflug, den es heute um 11.45 Uhr in Frankfurt a. M. begonnen hat, em - getroffen. Zum Empfang hatten sich als Vertreter des deut­schen Botschafters Legationssekretär Dr. Clodius, sowie zahl­reiche Vertreter des französischen Luftsportes eingefunden. Das Flugzeug ist vollkommen aus Metall hergestellt und mit drei Motoren versehen. Außer dem Piloten befanden sich 6 Passa­giere an Bord. Das Großflugzeug ist das erste Flugzeug, das Schlafkabinen enthält und das bequem zum Transport von Kranken verwendet werden kann. Für Passagiere können außer den 11 festen Sitzen noch weitere 5 Sitze eingebaut werden, so daß im ganzen mit der Besatzung 20 Personen befördert werden können. Das Flugzeug wird morgen die Rückreise nach Frankfurt antreten und Ende April regelmäßig den Dienst Berlin«FrankfurtParis versehen.

Lord Cushendmr über ALrüstungsfragen.

London, 20. April. Lord Cushendun führte heute abend in einer Rede ans, er sei darüber enttäuscht, daß auf dem Ge­biet der fortschreitenden internationalen Abrüstung nicht mehr geschehen sei, obwohl hinsichtlich dessen, was die britische Nation getan habe, die in sehr weitem Maße die Abrüstung durch­geführt habe, kein rechter Grund zur Enttäuschung vorhanden sei. Wir dürfen die Tatsache nicht ganz außer Acht lassen, fuhr Lord Cushendun fort, daß, während wir selbst unsere Luft­flotte vermindert haben, unser nächster Nachbar jenseits des Kanals eine unendlich größere und mächtigere Luftflotte be­sitzt. >Jn seinen weiteren Ausführungen erklärte Lord Cushen­dun, er sei der Ansicht, daß die Abrüstung in noch viel größe­rem Umfange vorgenommen werden sollte, obwohl sie nicht der einzige Faktor für die Erhaltung des Friedens sei. Es bestehe die Tendenz, die Ergebnisse, zu denen die Abrüstung führen würde, zu übertreiben. Man dürfe sich nicht einbilden, daß selbst eine vollständige Abrüstung den Krieg unmöglich machen würde.

Einladung Fords an die «Bremen "-Flieger.

Newyork, 19. April. Edsel Ford richtete an dieBremen Meger durch den hiesigen Fordvertreter die Einladung zu Besuch der gegenwärtig in Detroit veranstalteten Flugscha Er bot den Fliegern für die Dauer ihres Aufenthalts se Heim in Dearnborn an, erbot sich, die Flieger mit eine Fordflugzeug von Newyork nach Detroit zu befördern u, stellte ihnen ferner Lincoln-Automovile mit Chauffeuren fi die ganze Dauer ihres Aufenthalts in Amerika zur Verfügun

Schulbtdarss-Arüktl:

Schvlhefte Schultiute

Schulbücher A^ichenwareu

Schnltafelu Schreibware«

Tafelschwämme Gefaugbücher

zu haben in der

C. Meeh scheu Buchhvig., Neuenbürg«

Bekanntmachung bete. Zleitehverkehr.

Bei der Einfuhr von Fleisch in die Stadt Pforz­heim sind nachstehende Vorschriften der Schlachtvieh- und Fleischbeschauordnung für die Stadt Pforzheim genau ein- zuhalteu:

8 7-

Niemand darf'Fleisch in die hiesige Stadt von aus­wärts einsühren, ohne einen vom Fleischbeschauer des Schlachtortes ausgestellten Fleischbeschauschein G 8) mit sich zu führen.

8 8.

Aus der Bescheinigung (vergl. Anlage 2 zu den bundes- rätlichen Ausfllhrungsbestimmungen muß ersichtlich sein:

1. daß eine zweimalige Besichtigung des nach Art und Geschlecht näher zu bezeichnenden Schlachttieres, nämlich vor und nach der Schlachtung durch den Fleischbeschauer statt- gesunden hat:

2. der Befund der Fleischbeschau:

3. das genaue Gewicht und die Beschaffenheit des ein- zufllhrenden Fleisches:

4. Tag und Stunde der Ausstellung des Scheines.

5. 3m Falle der Notschlachtung ihre Ursache (Krank­heit, Vorfall der Gebärmutter im Anschluß an die Geburt, Geburtshindernisse, Aufblähen nach Aufnahme von Grün­futter usw.).

ß d-

Die Einfuhr von auswärts geschlachtetenNFi»^ i» vie hiesige Stadt ist nur bei Tag und nur zu der Zeit zulässig, während welcher der Schlachthof geöffnet ist.

8 io.

Das nach Maßgabe vorstehender Bestimmungen ein­geführte Fleisch ist alsbald in den städt. Schlachthof zu verbringen und daselbst einer nochmaligen Untersuchung durch den städt. Fleischbeschauer zu unterwerfen."

Der Schlachthof Pforzheim ist geöffnet:

in der Zeit vom 1. April bis einschließlich 30. Sep­tember von morgens 6 bis abends 6 Uhr,

in der Zeit vom I. Oktober bis einschließlich 31. Mürz von morgens 7 bis abends 6 Uhr.

Die Gemeindebehörden werden veranlaßt, Vorstehendes am Rathaus anzuschlagen und hierauf durch entsprechende ortsübliche öffentliche Bekanntmachung hinzuweisen.

Neuenbürg, den 17. April 1928.

Oberamt: Lew pp.

Dirkenfeld.

Am nächsten Montag wird die

Kinderschule

wieder eröffnet. Zugleich findet die Neuaufnahme der Kleinen statt. Ausgenommen werden auch solche Kinder, die erst im Laufe des Kalenderjahrs 1928 drei Jahre alt werden.

Engelsbrand.

Die Gemeinde hat die

Weit vo« zirka iss« lsd. Meter StraßevkMlW

zu vergeben. Angebote sind bis 28. ds. Mts. an das Schultheißenamt hier einzureichen.

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auf mindestens 2 Monate,

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Die Zinsen für Darlehen und Kontokorrentkredite werden mit Wirkung vom 1. Mai d. 3. ab um erhöht.

W. Forstamt Calmbach.

Forstmeister- und Oberförster- Revier.

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am Montag den 30. April 1928, vormittags 9 Uhr, in Ealmvach NUS'

Staatsw. I Eiberg, II Hengst­berg, lil Meistern: Laubstamm­holz: Fm.: Eich : Z ft., 2 III.,

1 V.. 2 VI. Kl.; Buch.« - 2 II 22 III., 67 IV., 69 V., 2-^iU° Klasse: Birken: 1 V., 1 Vl/^ Klaffe: Akazien: 0,2 V. Kl.: Kirschb.: 0,5 IV. Kl.: Erlen: 0,8 lil. Klasse. Derbstangen:

I. Kl.: Stück: 11 Eichen, 13 Buchen, 3 Birken: Schicht- Nutzholz: Rm.: Rüg. 83Rotbu.

(2 Mir. lang), 2 Weißbu.

(1 Mtr. lg.) Losverzeichnisse durch die Forstdirektion, GfH., Stuttgart.

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