n Berlin aus erfolgt, res Fabrikanten Seide? re, die als Führer bet ichneten WickingbundeS assuchungen weserftli» ren sein. ^

ach.

zu erwarten war. such kontinaents inzwischen. Ausschuß zu bemüh« vordem Das Zentru, lramm genannten Zis- rdiglich in seiner Reso- z der Abbau des Kon­en die vom Zentru« kontrollkommission für er notleidenden Laich Legierung keinen Ein- Wolle vorübergezog«. -ts.

chen und Wunder: U, »tag die zweite Lesum der kein Wortgewal- eine regelrechte Etat- Tat, da in dem jüngst Dpost deren Geschästz- nischer und personeller Beiwerk von Kurve» err Schätze! faßte sch iem Optimismus üb« Lin Satz macht stutzig: cht in Frage, wie der ft bestehen bliebe. Soll iaisterium schon Wied« gelt? Der Zentrums- t eigenartigen Bemer- ich als notwendig er- rr freudig hinnehme« ill erfülle. Das heißt !opf stellen. Was wir Rahmen ihres Etats en Stand der Technik Es ist unverständlich c einer Verteuerungs­oerlangt der Demokrat ind Herr Schätze! i« nilde, sehr milde Kri- eit der Post auf dem ) von der Aufhebung : Rede. Herr Schätzei ncr Abwehr bewend«

Reichslandbund.

g des preußischen Mi­on des pommerische» der amtl. preußische geführt wird, daß eS iüber den Sorgen der handle, und daß die bemüht sei, jede nur sche Ministerpräsident zur Befriedigung des herzugeben und habe chslandbundes zu ent-

ftrt.

ung aus Wien wurde Oesterreich befindliche dem zahlreiches Be­fremd seines Verhörs er sich als »Polizeirat issung des Verhafteten te war aber so vor­ig anfragen. In der iolizeirat, der ein Ge- g versucht hatte, ing der Ingenieure, gemeldet wird, beab» fig vom Schritt der ung über die Verhaf- ärung soll am Sams- weiter gemeldet wird, ikow nach Rostow, ui« ernehmen. Dem Ver- ektor der AEG., Blei, teten Angestellten der

tutzland.

u gemeldet wird, hat Sowjetunion eine Re- Shsran vorgenommen, große Nnregelmäßig- chaftung der leitende» en führten. Die Ge- anen.

restinski, hat, wie die stul" zu wissen glaubt, nann in Moskau tele- , Persönlich über de» deutschen Ingenieure

i Ingenieure.

,en zwischen dem deut- cherin über die Frei- hlenrevier verhafteten ffen Stillstand gekom- : der deutschen Regie­ sich die verhaftete» n Don befinden, daß jetgesetze während de« chtsbeistände, noch di« ngenen erhalten könn- aus Berlin noch keine hte Abberufung sämt- enieure seiner Gesell-

erheit.

brüstungsausschuß hat Ergebnis der Arbeiten abgeschlossen. Außer : die Führer der sow- rtschen Delegation daS eine spätere Sitzung c sowjetrussischen Ab- g der sowjetrussischen cherbeitskomitees nicht nen leicht den Charak« inehmen, die eine de» waren. Politis ver- künstlichen Hindernis och gar nicht behoben, ;enen Musterverträge Regierungen angenom.

^ sind Die rer-ionalen Pakte ließen keineswegs die alten «^kriegsbündnisse wieder aufleben,,sondern entsprachen voll- ^chen dem Volke.-bundspatt. Graf Bernstorff als letzter be- »^zunächst die Verständigungsbereitschaft, die nn Sicherherts- ^mitce geherrscht habe und die er als ein gutes Anzeichen für L ^Arbeiten des Abrüstungsausschusses auftaffe. Die ocutsche

»Äsverträge. Die Arbeiten des Sicherheitskomitees haben der ätschen Auffassung in hohem Maße Rechnung getragen, so- Woh! in Bezug auf die große Bedeutung der Schicds- und Ver--

reaungen, dw nach deutscher Auffassung die Sicherheit werter »Aken können, legt die Reichsregierung den größten Wertz Liter unterstrich Graf Bernstorff den Umstand, daß das Kickrhcitskomitee sich der auch von der Reichsregierung vertre- wnen Auffassung angeschlossen habe, daß durch den Volker- Andspakt an sich bereits ein hohes. Maß von Sicherheit gegeben koi dessen große Bedeutung nicht unterschätzt werden dürfe. Idiese erneute Betonung des hohen Wertes der Volkerbunds- kküna als politisches Instrument und wirksame Friedensgaran­tie bilde eine Ermunterung, die Arbeiten des vorbereitenden Abrüstungsausschusses weiter zu führen und den ersten wirk- liLen Schritt zur Abrüstung zur Herabsetzung der Rustungen -u tun. Graf Bernstorff begrüßte schließlich die s^ststellung Les Berichterstatters Politis, Latz Sicherheit und Abrüstung gleichen Schritt halten müssen und knüpfte daran die Bemer­kung. daß, nachdem für die Sicherheit nunmehr der erste Schritt getan sei, auch der erste Schritt zur Abrüstung getan werden «Me. Damit war die Aussprache abgeschlossen.

Verhaftung Dr. Ricklins.

Paris, 16. März. Havas meldet aus Mülhausen, daß auf Unordnung des mit der Autonomisten-Angelegenheit betrauten Nnterftichungsrichters in Mülhausen die Polizei Dr. Ricklin m Dammerkirch verhaftet habe. Außerdem hat die Polizei bei dem Steuereinnehmer Fattern, dem Verlobten einer Nichte Dr. Ricklins, in Tammcrkirch-Land eine Haussuchung gehalten.

Der Zwischenfall aus derRohal Oak"

London, 16. März. Ein Bericht der Admiralität bestätigt die Meldung, daß der Konteradmiral Collard, der Kapitän Dejar und der Kommandant Daniel vom Oberstkommandieren- ben der Marinestreitträfte bis zur Durchführung der Unter­suchung des Zwischenfalls auf dem FlaggschiffRoyal Oak vom Dienst enthoben sind. Wie der Reuter-Korrespondent m Malta erfährt, begann der Zwischenfall nach einer nichtamt-

Drennholz-Derkauf.

Am kommenden Dienstag den 2V. ds. Mts.» abends 7 Uhr, kommen auf dem Rathaus im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:

Aus den Abt. V 6 Däschlesberg und 18 Heidebuckel: 25 Rm. Buchen- und 138 Rm. Nadelholz.

Aus Abteilung Dachsbau:

3 Schlagraum-Lose.

Birkenfeld. 15. März 1928.

Gemeindepfleger Bolay.

sönlich: Meinungsverschiedenheiten zwischen Offizieren. Der Oberstkommandierende, Admiral Roger Keyes, bemühte sich, diese Meinungsverschiedenheiten beizulcgen und machte den Vorschlag, daß der Konteradmiral seine Flagge statt auf derRoyal Oak" auf dem LinienschiffResolution" hissen lasse. Der Konteradmiral Collard wies diesen Vorschlag zurück; infolgedessen gab ihm Keyes die Erlaubnis, seine Flagge nieder- : holen zu lassen und gestattete Kapitän Dejar und Kommandant Daniel, sich nach England zu begeben.

Die grausamste Demütigung. Mussolini in Südtirol.

London, 16. März. Mister Gedye, der den Lesern der Beaverbrook-Presse in seinen Berichten aus Südtirol zu sagen wagte, wie es dort wirklich ausfieht, hat offenbar gefunden, daß der dortige Boden zu heiß unter seinen Füßen geworden ist und er sendet seine letzten Depeschen von der anderen Seite des Brenners und berichtet hierin wieder eine neue Demütigung für die Südtiroler, die Mussolini und seine Faschisten für sie geplant hätten,die grausamste Demütigung, die je einem ver­sklavten Volk erwiesen worden sei". Es sei ihnen nicht genug gewesen, auf einem Berg bei Bozen ein riesiges Siegerdenkmal zu errichten, sondern von den Kanzeln werde bereits überall in den Dörfern ein Druck auf die Einwohner ausgeübt, um sie zu zwingen, bei seiner Enthüllung Lurch Mussolini am 24. Mai in ihren Nationaltrachten mit ihren Fahnen und Musikkapellen zu erscheinen. Der Zweck sei natürlich die Herstellung von Propagandafilmen zu ermöglichen, die zeigen sollen, wie treu ergeben das Südtiroler Volk Mussolini sei. Um zu zeigen, wie völlig wertlos Ergcbenheitsdemonstrationen in Südtirol seien, rrzästlt Mister Gedye wie das absolut spontane" Telegramm der 50 Gastwirte in Bozen, das sie sandten, um die Lügen in den Wiener Blättern zu widerlegen, wirklich zustande kam. Die Präfekten hätten die Herren zittert und dann die Fragen an sie gerichtet:Hat einer von Euch, eine Klage gegen uns vor »irbringen? Will einer unter Euch hervortreten und eine Be­schuldigung schlechter Behandlung erbeben?" Natürlich habe das keiner getan, weil jeder wußte, daß die jährliche Erneuerung seiner Konzession absolut von dem Gutdünken des Präfetten abhängt.Gut", sagte der Präfekt,da unterzeichnet dieses Dokument, um den Touristen zu sagen, daß sie Südtirol ohne Gefallr besuchen können." Der Korrespondent berichtet weiter, wie die Faschisten bas System der jährlichen Konzessionserneue rungen auch allen Ladenbesitzern, Acrzten Advokaten und Nota ren gegenüber gebrauchten, um so mißliebige Leute zu ruinie ren. Der Korrespondent schließt mit der Bemerkung, jeder, du die Zustände in diesem gemarterten Lande unparteiisch studiert habe, könne die Gefühle eines hervorragenden Advokaten ver­stellen, der dort gesagt balle:Wenn der Völkerbund wirklich keinen Finger für das Südtirol regen könne, wo die elemen­tarsten Menschenrechte zynisch verhöllnt werden, dann soll er keine Bude znmachen, denn bann sei das Bestehen nur noch eine heuchlerisch- Pose."

Ein Wechselfälscher großen Stils verhaftet. Wie aus Mai, »and gemeldet wird, wurde der wegen Wechselfälschungen und Betrügereien im Betrage von über 7 Millionen Lire gesuchte Börsenmakler Arnaldo Cicognini aus Mailand in einer Villa am Sago Maggiore verllaftet, wo er bei einer befreundeten Dame Unterkunft gefunden hatte. Auch diese Dame wurde wegen Heblerei testgenommen.

Sportecke.

Am kommenden Sonnig Len 18. März, empfängt der Ligaverein 1. Fußballklub Birkenseld den spielstarken V f B. Karlsruhe zu einem Freundschaftsspiel. Wie bekannt sein durfte, endete das Vorspiel in Karlsruhe 6:1 für Birkenseld.

Karlsruher Wjrhrs-PfttdkMrk

am Montag den IS. Mörz 1S28» von vorm. 8 Uhr ms nachm. 16 Uhr (4 Uhr) in der ehem. Gottesauer Kaserne.

Stödt. Schlacht» und Viehhofamt.

Zur Unterstellung

rwn Möveln und Hausrat wird in Neuenbürg ei ^laum gesucht auf die Dauer von mindestens ein Viertejahl Angebote unter Nr. 37 an dieEnztäler"-Geschäftsstelle

Feldrennach

Der am Dienstag den 20.

März fällige

Die HunSLbLiitzer

werden auf ihre Pflicht zur An- und Abmeldung ihrer Hunde in der Zeit vom 1. bis 15. April aufmerksam gemacht.

Wer bis zum 15. April die Abmeldung eines bis da­hin versteuerten Hundes unterläßt, hat die Abgabe für das neue Jahr fortzuentrichten.

Wer nach dem 1. April einen steuerbaren Hund zu jalten bcginnt, hat hievon binnen zwei Wochen der Ge­meindebehörde Anzeige zu erstatten.

Birkenfeld, den 15. März 1928.

Gemeindepflege: Bolay.

wird unter nachstehenden Beding­ungen abgehalten:

1. Der Handel mit Vieh außerhalb des Marktplatzes und dessen Umgebung ist am Markttag, an den vorhergehen­den und nachfolgenden Tagen verboten.

2. Es darf nur Vieh aufgetrieben werden, das nach­weislich aus seuchenfreikn Bezirken stammt; ausnahmsweise werden auch Tiere aus benachbarten badischen Bezirken zu­gelassen, jedoch sind hiesür ortspolizeiliche Ursprungszeugnisse und bei Händleroieh bezirkstierärztliche Gesundheitszeugnisse beizubringen, woraus die Seuchenfreiheit des Herkunftsbezirks ersichtlich sein muß.

Den 17. März 1928. Schultheitzenamt.

Gemeinde Ottenhausen.

Vergebung von Strahenbau-Krbeiten.

Die Gemeinde vergibt für die Verbesserung und für die Entwässerung eines Ortsweges die

Fahrbahnarbeiten, Erdaushub. Vorlage u. a. Beton- und Maurerarbeiten, Stützmauer, Schächte Rohreverlegen u. a.. Pflasterarbeiten, Umpslasterung neues Pflaster u. a., Zementrohrlieserung nach dem Einzelpreisverfahren (Best, über die Bergbg. von Arb. u. Lieferungen o. 12. 5. 1921).

Die Verdingungsunterlagen sind ab Montag den 19 ds. Mts. mährend der Dienststunden auf dem Rathaus in Ottenhausen zur Einsicht aufgelegt, woselbst auch die Angebotslisten erhältlich sind.

Die Angebote wollen unter Benützung dieser Listen unterschrieben, verschlossen und mit entsprechender Aufschrift versehen, spätestens bis Montag den 26. Mürz ds. 3s. nachm. 6 Uhr» beim Schultheißenamt Ottenhausen abge geben werden.

Zu dieser Zeit findet daselbst die Oeffnung der Ange bote statt, welcher die Bewerber anwohnen können. Zuschlagfrist 8 Tage.

Ottenhausen, 16. März 1928.

Der Gemelnderat.

Viek-«LrLs

Ireiwill. Feuerwehr Mrkeuseld.

Am Samstag den 24. März 1928, abends '/-8 Uhr, findet im HotelSchwarzwaldrand* unsere jährliche

Ssnsrslvsrssmmstung

Tages-Ordnung:

1. Tätigkeitsbericht. 2. Kassen- und Revisionsbericht. 3. Neuwahl der Gesamtverwaltung. 4. Verschiedenes.

Wir bitten unsere Mitglieder pünktlich und vollzählig zu erscheinen. Fehlende werden laut Beschluß der General­versammlung bestraft.

Ferner bitten wir unsere Mitglieder, bei dem am Sonntag den 18. März 1928, abends V?8 Uhr, im Hotel Schwarzmaldrand" stattfindenden Konzert unserer Ka­pelle sich recht zahlreich zu beteiligen.

Der Berwaltungsrat.

O

Langenbrand.

Z Uockreits-Linlsclung.

^ Zu unserer am

R Montag den 10. März ds. 3s.

^ in unserem eigenen Hause

H Gasthaus zumHirsch" in Langenbrand

A stattfindenden

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Arnbach.

Brennholz-

Verkauf.

Die Gemeinde Arnbach verkauft am Montag den 19. März 1928, vorm. 8Vs Uhr, aus verschiedenen Abteilungen des Gemeindewaldes im öffentlichen Aufstreich:

70 Rm. buch. u. 50 Rm. tann. Scheiter, 100 Rm. buch, und 130 Rm. tann. Prügel, 1900 buch, und 3000 tann. Wellen.

Zusammenkunft um 8Vs Uhr vormittags in Abt. 30 Unterer Bergwald am sogen. Sägmühleweg.

Liebhaber sind eingeladen.

Den 15. März 1928.

Schultheitzenamt.

0770 anv»«

.. Ltsstttrk gepssiitter vsnNs»

»liiMstlsvs 122

Zpi-ecllsiunäen von 91 uncl 2-6 OM. Telefon 107

SsNsnNIung sZinNicke» NssssnmitgNeNe»

BergebW^Nimbeiten.

Zum Hause des Herrn Robert Schanz, Löwenwirts in Grunbach, vergebe ich i. A. die

Maurer-, Zimmer-, Gipser-, Schreiner-, Glaser-, Schlosser-, Schmied-, Flaschner-, Maler-, Tape­zier-, sowie die Terrazzo- und die Verschindelungs- Arbeiten.

Die Unterlagen liegen in meinem Geschäftszimmer in Neuenbürg, sowie bei dem Bauherrn zur Einsicht ans. Die Angebote werden verschlossen bis spätestens Montag den 26. Mürz 1928, nachmittags 5 Uhr, an mich nach Neuenbürg erbeten. Zuschlagsfrist 14 Tage.

Neuenbürg, den 16. März 1928.

Anruf Nr. 12. I. A.

Die Bauleitung:

W. Hildenbrand.

Architekt. Baumeister und Wasserbautechniker.

Grasenhaufen.

Sonntag den 18. März, von mittags 2 Uhr au

im Gasthaus z. Rößle.

llkche HuiiilcbÄse

Mehrere Hundefreunde.

^ erlauben wir uns, Verwandte, Freunde und Be- ^ ^ kannte freundlichst einzuladen. ^

Wilhelm Schwitzgäbele zumHirsch"

G Rosa Fischer. H

O Tochter des 1- Schultheiß Fischer. W

d Kirchgang 11 Vs Uhr in Langenbrand. A

Stadtgemeinde Wildbad.

Freihändiger

MelholzstmW-

Derklllls.

Am Donnnerstag den 29. März 1928, vormittags 9*/s Uhr, auf dem Rathaus in Wildbad, Zimmer Nr. 21, im 4. Stock aus Stadtwald Meistern, Sommerberg und Wanne kommen zum Verkauf in schriftlichem Aufstreich:

2472Fi., 1005Ta.: Gerüst: 210, 67 I*; Bau: l. 608. II. 726, III. 247, IV. 304, V. 358; Hopf: I. 243, II. 184, I». 168. IV. 141; Klein: I. 220, II. 3.

Angebote in ganzen Pro­zenten der Landesgrundpreise 1928 an ^ das Stadtschult­heißenamt.

Verkaufsbedingungen und Losverzeichnisse durch die Stadtpflege.

.t.

8ctiufiiöft''I.

MäSchen-

Gssucbl

Ein braves, fleißiges und ehrliches Mädchen wird per sofort oder auf 1. April ge­sucht. Gute Bezahlung und gute Behandlung sind zuge­sichert. Verlangt wird Küche- und Hausarbeit.

Interessentinnen wollen sich wenden an

Feinbäckerei, Conditorei und Cafe König,

Durlach, Hauptstraße 24.

Vezirkr-Meitramt

Neuenbürg.

Telefon Nr. 53.

Wir suche«

zwanzig Hilfsarbeiterinne» im Atter von 1620 Jahren für leichte Maschinenarbeiten, 10 Küchenmädchen und drei Kaffeeköchinnen für Saison­stellen, sowie eine größere An­zahl Dienstmädchen f. Jahres- stellen.

Hausfrauen!

Zur Osterputzerei verwenden Sie zur Auffrischung Ihrer Möbel und weiß lackierten oder sonst gestrichenen Türen nurGomega". Alle Mö­bel und Türen werden wie neu.

Zu haben in Neuenbürg bei Malermstr. Binder, in Calm­bach bei Malermstr. Bott, in Birkenfeld bei Schreinermstr. Bollmer.

Birkenseld.

Ein schönes 10 Wochen altes

< Liillser- ^ Schwei«

zu verkaufen

Herrenalberstratze 6.

Junges, kräftiges

Mücken

gesucht.

Dampfwaschanstalt

Birkenseld.