ollrges Vorkommnis hat sich ien. Dort wmden gestoche« . was der Aufmerksamkeit da mal stellte ein biederer nord rnigen Allgäuer die Frage:

Ein allgemeines Gelachte» i ensen zu verwechseln ist nicht i

>ie 25jährige Landwirtstochtrr ^ ittelfranken kam, als sie se» ich Waffertrndingen besteigen > den fahrenden Zug, wodurch mkel abgefahren wurde. I» > en Verletzungen. i

lm Mittwoch nachmittag hat , aber und Gütler Johanne» ' er vor einigen Wochen unter ! r, am 12. Juni 1919 im Wal» i w Johannes Reiter ermordet j

richtigen Augenblick finden d sich die schon so karg bc- Schmeichelnd legte sie da and schmiegte sich wie ei» d da vergaß er auch alles,

: zog sie auf sein Knie and >eißen Küssen bedeckte. 2hr logen: sie schloß die Augen inen Hals. -

sie; sie war ganz aufgelöst.

ib!" kam es leidenschaftlich : berauscht, wenn er sie drückende, unwiderstehliche Bedenken vergaß und nur r kein junger, heißblütiger widerstanden hätte. Dan« das eigne Gefühl von ihn», l

sah. Ihre wilde Leide». !

beglückt war, doch erschreckt ,

ihm an den Hals geworfen, nd wieder kam es ihm i» i

— Salome". Katharine (

von ihr ging eine Klarheit gend auf das Gemüt legt«. ^

? '

hr! Wollen wir nicht «n» '

rnte dich vermissen!" jagte

schlafen doch alle! Aber ! Du bist heute schon s» ,

chon, sagt Papa, und mußt ,

treichelte sie ihm das Ge» 4

siel, das angestrengte Ar.

? Mir ist Arbeit Lebens- ^

k

(Fortsetzung folgt.) s

«ck> dann beraubt zu hoben, in seiner Zelle im Münchener Ge­fängnis erhängt. Nach der vor kuMu erfolgten Ausgrabung »er Leiche Reiters in, Münchener Waldfriedhof hatte der alte Schachtner ein teilweises Geständnis abgelegt. Seine beiden Söhne sind noch in Hast.

Zeugenaussage« im Krantz-Prozetz. Nach Vereidigung der Njährigen Hilde Scheller antwortete diese auf die Frage des Vorsitzenden: „Was hielten Sie von dem Angeklagten

Paul Krantz?" Erst habe ich mich nicht um Paul gekümmert, «ann hörte ich, daß er so schöne Gedichte macht, und meine Freundin Ellinor erzählte, daß man sich mit ihm sehr gut unter­halten könnte. Wir haben uns dann auch geküßt. Vorsitzender: Dabei ist es aber nicht geblieben? Hilde Scheller (sehr leise) : Nein. Wir haben uns geküßt, aber zu eigentlichem Verkehr ist »s nicht gekommen. Die Zeugin schildert dann die Vorgänge «dks Sonntags, der mit dem Besuch bei Paul Krantz endete. Sie bestreitet, daß es dabei zu intimem Verkehr gekommen sei, macht aber ihre Aussage sehr stockend. Krantz steht von der Anklagebank aus, als er hört, daß Hilde den intimen Verkehr bestreitet, wird aber von seinem Verteidiger beruhigt. Auch ihr Zusammentreffen mit Hans Stephan am Abend vor der Tat stellt Hilde Scheller als völlig harmlos hin. Als der Vorsitzende -shr vorhält, daß Hans Stephan wiederholt aggressiv gegen sie gewesen sei, bleibt sie bei ihrer Darstellung. Um 7 Uhr abends vird die weitere Vernehmung der Hilde Scheller unterbrochen.

Eiu Munitionslager in Italien in die Lust geflogen. Ein

«rs dem Kriege stammendes Munitionslager ist längs der Eisenbahnlinie Treviso—Belluno in die Luft geflogen und hat die Bevölkerung von Cattagnole und den umliegenden Orten in Schrecken versetzt, die infolge der zahlreichen sich noch dort befindlichen Munitionsvorräte in steter Angst leben. Aus dem vollkommen aufgewühlten Gelände fand man schwer verletzt und leblos einige Arbeiter, die mit der Entladung von Grana­ten beschäftigt waren. Drei von ihnen sind getötet und mehrere

schwer verletzt. Stach den ersten Erhebungen find über tausend Granaten explodiert. Die Feuerwehr hat das Gelände unter Wasser gesetzt, um weitere Explosionen zu verhindern.

in Norwegen. Wie aus Oslo berietet wird.

Erdruts,

erfolgte 26 Meilen von Bergen entfernt ein großer Erdrutsch', der die Eisenbahnverbindung Oslo—Bergen unterbrach. In der Gemeinde Balestrand wurden auch durch einen Erdrutsch drei Wohnhäuser und eine Reihe kleinerer Gebäude zerstört. Der Besitzer eines Hauses, seine Frau und 3 Kinder kamen dabei um.

Blutrache im Kaukasus. Ein Mausiger Fall von Blutrache ereignete sich in einem Dorf 'des Kaukasus. Dort wurde eine junge Frau, die ihren Mann verlassen wollte, von dem Mann und dessen Vater erwürgt. Vater und Sohn überfielen sodann die Familie der Frau und töteten deren Vater, Mutter und Schwester. Bei ihrer Verhaftung gaben sie an, ihre Tat sei notwendig gewesen, um die Familienschande zu tilgen, die durch die Absicht der lungen Frau entstanden sei, ihr Heim zu ver­lassen.

ter. Die polizeilichen Untersuchungen eihe von Brandstiftungen im Sü

Jugendliche

über die Ursache einer Reihe von Brandstiftungen im Süden von Boston führten zur Festnahme von 2 Knaben, von denen der eine 7, der andere 14 Jahre all ist. Wie die Polizei mit- teilt, hat der 7jährige Knabe emgestanden, eine Kirche und eine Schule in Brand gesetzt zu haben. Der andere Knabe soll zugegeben haben, eine Schule während der Schulzeit angesteckt zu haben. In diesem Falle war es glücklicherweise gelungen, die Kinder rechtzeitig in Sicherheit zu bringen.

Flugzeugaufstieg vom Dampfer „Columbus" aus. Als der Llohddampfcr „Columbus" aus der Fahrt nach Mittelamerika die Ncwhorker Quarantäne Passierte, stieg der deutsche Flieger Walter Hagen aus seinem „Globetrotter" vom Deck des Damp­fers aus, überflog Manhattan und landete sodann wieder sicher neben dem „Columbus".

Aus dem DKW-Damcnpreisausschreibe« 1927. Hu n der t»

von Damen hatten sich beteiligt, auf ihrem eigenen DKW-- Motorrad! DKW hat auch der Damenwelt die herrlichen Are»- den eines Motorradbesitzes erschlossen, wie überhaupt DKN heute als das Motorrad des deutschen Volles bezeichnet werden kann In den -wenigen Jahren wurden über 149 000 DKW- Motoren geliefert. Die Zschopauer Motorenwerke haben sich für dieses Frühjahr mit emem noch nie daycwesenen Lager­bestand von ca. 10000 Motorrädern vorbereitet und überoie» noch die Fabrikation verdoppelt, so dH ein Tagesverkaus von

mehreren Hundert erreicht werden soll. Hiermit werden die DKW-Werke die größte Motorradflrbrik der Well.

Neuenbürg, den 9. Februar 1928.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Heimgang unserer lieben, unvergeßlichen Schwester und Tante

Marie Finkbeiner

sagen wir herzlichen Dank. Insbesondere danken wir allen denjenigen, die sie in ihrer Leidenszeit besuchten und erquickten, sowie allen denen, die sie zur letzten Ruhestätte begleitet haben.

Die trauernden Hinterbliebenen: Sophie Baumann mit Sohn Karl.

Dobel, 8. Februar 1928.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, von nah und fern, die wir bei dem schweren Verluste unserer lieben Entschlafenen

ILrrie<»!>»»« Wtvv.,

erfahren durften, insbesondere für den erhebenden Gesang des Liederkranzes, die schönen Kranz­spenden, sagen wir auf diesem Wege unseren innigsten Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen.

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Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Be­kannte zu unserer am

Sonntag den 12. Februar 1928

stattfindenden "

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in den Saalbau z. „Bahnhof- in Calmbach

freundlichst einzuladen, mit der Bitte, dies als per­sönliche Einladung annehmen zu wollen.

Fritz Zündel, Gertraud Meyer,

Calmbach. Augsburg.

Kirchgang um 11 Uhr in Calmbach.

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Lm 8 vmüsg stell 12 . kedrusr 1928

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kakö viilsilsi, kirkeiMsi.

Dirkenfeld.

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iw Gasthaus zum ...

Am Samstag den 11. Februar findet in den schön geschmückten Räumen des Gasthauses z. „Löwen- ei»

Maskrn-Batl

statt, ausgeführt von der Feuerwehr-Kapelle, wozu jedermann höflichst eingeladen ist. Außerdem kommen noch 6 Preise zur Verteilung:

Wert 1. Preis

>, 2 . „

3.

Beginn 7 Uhr. -

20 MK. 18 Mk. 14 Mk.

Wett

4. Preis 5- ..

6 . ..

8MK.

5MK.

3MK.

Eintritt mit Maskenzeichen 1.— RM.

Waldrennach.

Am Sonntag den 12. Februar findet in den schön geschmückten Räumen des Gasthauses zum »Rötzle-

Kappen-Abend

des Fußball-Vereins Waldrennach statt. Motto: ....

Japanisch-chinesischer Fallschirm-Absprung. Alb. Regelman«.

Obernhausen. Sonntag findet

Mur z. „Lome".

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