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^ sen auf diesen Ausgang gefaßt war. So sehr der Konflikt als

solcher bedauert wird, ist man mit der Regierung der Ansicht, haß die deutsche Delegation bis an die Grenze des Entgegenkom­mens gegangen ist und Deutschland daher mit ruhigem Gewissen die Verantwortung stir den Abbruch der Beratungen ablehnen kann. DieTägliche Rundschau" betont, daß von einem Han­delskrieg, von dem schon in einigen Blättern zu lesen ist, unter keinen Umständen die Rede sein kann. Es werde vielleicht wäh­rend des vertraglosen Zustandes sicher auf beiden Seiten das Bestreben vorhanden sein, nichts Aggresives gegen die anderen Staaten zu unternehmen. Gelingt es nicht doch noch, eine Zwi­schenlösung zu finden, so werde man abwarten müssen, bis der französische Zolltarif verabschiedet ist, und sich dann von neuem an den Verhandlungstisch setzen.

Abschluß der außenpolitischen Aussprache.

Berlin, 24. Juni. Der Reichstag setzte heute die Aussprache über die auswärtige Politik fort. Die Kommunisten haben einen Mßtrauensantrag gegen den Reichsaußenminister eingebracht. Als erster Redner nimmt Graf Bernstorff (Dem) das Wort. Er billigt die gestern von Dr. Stresemann dargelegten Richt­linien der gegenwärtigen Außenpolitik und die Haltung der deutschen Delegation bei den Genfer Verhandlungen und gibt ferner seiner Genugtuung Ausdruck, daß für diese Politik eine so starke Mehrheit im Reichstag vorhanden sei. Schließlich be­tont der Redner, daß die Rheinlandbesetzung nach allem Voran­gegangenen unmöglich sei. Dr. Brcdt (W. V.) meint, wir stän­den an einem Wendepunkt in der auswärtigen Politik, seine Partei habe die großen Hoffnungen in dieser Beziehung nie geteilt. Wie die Räumung des Ruhrgcbietes mit dem Dawes- hlari und die der ersten Zone mit dem Locarnovertrag erkauft «wrden sei, so fürchte er, daß auch die Räumung der zweiten Zone erkauft werden solle. Schon Verhandlungen in dieser Richtung lehne seine Fraktion ab. Bezüglich des Völkerbundes meint der Redner, man müsse versuchen, aus diesem einen wirk­lichen Bund der Völker zu machen, der den Deutschen ihr Recht m der Welt verschaffe. Graf zu Reventlow (N.S.) bezeichnet Las Ergebnis der Genfer Verhandlungen als eine vollständige Niederlage für Deutschland. Frau Golke ((Ruth Fischer, linker Komm), greift die Deutschnationalen und die Sozialdemokra­ten wegen ihrer Haltung in der inneren und der äußeren Poli­tik an. Auch v. Gräfe Wölk.) wirst den Deutschnationalen Zwiespältigkeit in ihrer Politik vor und erklärt weiter, Dr. -Stresemann habe in Genf alle Trümpfe verspielt, die er in der oand gehabt habe. Nach einer Polemik des Abg. Korsch (unabh. komm) gegen die Sozialdemokraten wird der kommunistische Antrag gegen den Eintritt Deutschlands in die Kolonialman­datskommission abgelehnt, ebenso in einfacher Abstimmung Hegen die Stimmen der Kommunisten und der Völkischen bei Stimmenthaltung der Sozialdemokraten der kommunistische Mßtrauensantrag. Nach Ueberweisung des demokratisch-sozial­demokratischen Antrags auf Verlängerung des Sperrgesetzes für die Fürstenabfindung an den Rechtsausschuß vertagt sich das Haus auf Montag nachmittag 3 Uhr.

Udets Ozeaaflugpläne.

Berlin, 24. Juni. Die Verhandlungen zwischen dem Rohr­bach-Metallflugzeugbau und dem bekannten Flieger Udet für eine Ueberquerung des Atlantischen Ozeans sind nunmehr da­hin zum Abschluß gekommen, daß Rohrbach für diesen Flug eine Spezialmaschine zur Verfügung stellen wird, lieber Ein-

stimmt um ein Wasserflugzeug handeln, das voraussichtlich mit 1000 P.S. BMW-Motoren ausgerüstet sein wird. Udets Unter­nehmen will keine Rekordleistung aufstellen, vielmehr die Grundlage schaffen für einen späteren regelmäßigen Luftver­kehr zwilchen Europa und Nordamerika. Die Durchführung des Planes wird wahrscheinlich im Frühjahr des nächsten Jah­res erfolgen.

, Dr. Köhler zur Besolduugsreform.

Berlin, 24. Juni. Der Hauptausschuß des ReichstMs nahm im Verlaufe der Aussprache über die Anträge zur Bcamten- besoldungsreform Reichsfinanzminister Dr. Köhler noch ein­mal das Wort und erklärte, daß in seinem Ministerium geprüft Verde, was an Ausgaben einzusparen ist, um wenigstens für ein halbes Jahr die Mehrkosten für die Beamtenbesolvung heraus- tzckringen. Er beabsichtige, die Auckersteuer erheblich zu senken. Ir glaube, den Betrag von 130 bis 140 Millionen, der zu einer durchgreifenden Besoldungsresorm gebraucht werde, auchringen M können. Mitte September werde voraussichtlich der Entwurf fettig sein und wenn der Reichstag dann Ende September zu- stLmmentreten wolle, so könne er das nur begrüßen. Der Aus­schuß vertagte dann die Weiterberatung aus Montag.

Eine Einladung znr 1

huppens ein-

Berlin, 25.

der zerstörten Ostfestnngeu an die Alliierten.

uv. ^uni. General Pawels wird die Einladung an

_., rständigcn der alliierten Mächte in den nächsten

Tagen herausgehen lassen. Der Besuch der zerstörten Unter- Hände soll etwa Mitte der nächsten Woche erfolgen. Die Befich- tigungsreise dürfte etwa zehn Tage in Anspruch nehmen. Vor­aussichtlich wird als Vertreter Frankreichs Masor Durant an ber Besichtigungsreise teilnehmen.

Rathenau-Gc denkfeier des Reichsbanners.

Berlin, 24. Juni. Anläßlich des Todestages Walter Ra- chenaus veranstaltete das Berliner Reichsbanner heute abend ttrter Beteiligung vieler Tausender am Grabmal des Toten in Oberschöneweide eine Gedächtnisfeier. Nach einer Kranznieder­legung durch die Deutsche Demokratische Partei sprach zunächst ein Vertreter des Gauvorstaudes Worte des Gedenkens. Daraus hielt Reichstagsabgeordncter Heuß die Gedächtnisrede, in der er das Lebenswerk Walter Rathenaus schilderte. Vor dem Haust Rathenaus hatte das Reichsbanner eine Ehrenwache gestellt.

I Unglück bei dem Brand im Hamburger Freihast«.

I Hamburg, 24. Juni. Das Großseuer, das heute vormittag

in den schuppen der Hansalagerhäuser der Firma I. H. Bach­mann ausbrach und dem ungeheure Mengen Jute und Baum­wolle zum Opfer fielen, wütete his 3 Uhr nachmittags. An der Bekämpfung des Feuers Nähmen fünf Löschzüge teil. Ein Lösch­zug blieb noch nach 3 Uhr au der Brandstelle zurück, wo um ist» Uhr abends eine Brandmauer eickstürzte. Hierbei wurde ein Feuerwehrmann getötet und zwei weitere schwer verletzt. Es besteht Gefahr, daß noch weitere Teile des stürzen.

seemannslatem.

Als Kapitän, der sein eigenes Schiff versenkte, um in den Besitz der Versicherungssumme zu gelangen, wurde der Führer eines im vorigen Sommer an der Ostseekuste gestrandeten Fisch­kutters vom Lübecker Schwurgericht in der Berufungsinstanz .zu einem Jahr drei Monaten Zuchthaus verurteilt. Der Ver­urteilte behauptete, von einem segel im Sturm über Bord ge­schlagen worden zu sein. Er habe sich dadurch gerettet, daß er leere Benzintonnen aufsischte, die ihn sicher an das nahe Ufer trugen. Das Schiff, das wider Erwarten des Kapitäns nicht sank, sondern strandete, war künstlich manövrierunfähig gemacht worden

Der Chorzow-streitfall.

Haag, 24. Juni. In der heutigen Verhandlung des ständigen internationalen Gerichtshofs über den deutsch-polnischen Streit­fall widerlegte der Vertreter der deutschen Regierung den von der polnischen Regierung erhobenen Einwand der Unzuständig­keit des internationalen Gerichtshofes. Er betonte, daß die polnische Regierung dem Artikel 23 der Genfer Konvention über Oberschlesien eine zu enge Auslegung gäbe und daß ferner die polnischen Behauptungen, daß der internationale Gerichtshof in seiner früheren, im vorliegenden Streitfall getroffenen Entschei-

.. ' ' der Eigentumsrechte der

. . ... stoffwerke an den Chorzow-

Werken gemacht habe, unrichtig sei. Für den Fall, daß der Ge­richtshof seine Schiedsgerichtsbarkeit nicht aus der Genfer Kon­ventton glaubt Herletten zu können, ist er dann noch immer auf Grund des Schiedsgerichtsvertrags von Locarno ftir die Bei­legung des vorliegenden Streitfalles zuständig.

Haag, 24. Juni. In der Nachmittagssitzung gab der Ver­treter der polnischen Regierung, Professor Wolitis, seine Replik auf die in der Vormittagsfitzung vorgetragenen Ausführungen des deutschen Vertreters. Er hielt seinen Standpunkt, daß der Internationale Gerichtshof für den vorliegenden Streitfall un­zuständig sei, aufrecht. Die Sitzung wurde auf morgen vormit­tag vertagt.

Pariser Polemik gegen Stresemann.

Paris, 24. Juni. Im starken Gegensatz zu der ruhigen Be­urteilung in der heutigen Morgenpresse findet man imJour­nal des Debats" und imTemps" Betrachtungen über Strese­manns Rede, die aus einen polemischen Geist abgestimmt sind. Journal des Debats" schreibt u. a: Wir müssen nun unserer­seits an Stresemann die Frage richten:Wollen Sie die Ver­träge von Locarno in dem Geiste anwenden, der während der Ruhrbesetzung in Deutschland herrschte?" Wenn Stresemann nicht mehr wünscht, daß man von der Vergangenheit spricht, warum redet er dann von der Ruhr? Warum ein doppeltes spiel treiben?Temps" schreibt u. a.: Die Erklärung Strese- ! '.nauns, daß kein verantwortungsvoller Mensch in Deutschland verbrecherisch genug wäre, das Reich im Osten oder Westen in einen Krieg zu treiben, ist sehr beachtenswert, und die Luneviller Rede Poinc-ires wäre nicht nutzlos gewesen, wenn sie kein an­deres Ergebnis gehabt hätte, als Stresemann Gelegenheit zu geben, dieses Wort im Reichstag zu sprechen. Allerdings bedeu­tet das noch nicht den moralischen Verzicht darauf, durch an­dere Mittel die Revision der territorialen Bestimmungen des Friedensvertrags herbeizufübren. Aber man kann von einem deutschen Minister, der vor einer deutschen Versammlung spricht, nicht mehr erwarten, als er leistan kann. Jedenfalls liegt hier eine beachtenswerte Kundgebung des Willens der deutschen Regierung, die Politik der Entspannung und Ver­ständigung, wie sie in Locarno eingeleitet wurde, fortzusetzen. Die nationalistischeLiberte" schreibt: Man ist jetzt nicht weiter als bisher und die Frage der Besetzung, beherrscht wieder alles. Die Partie wird weiter gespielt und man wird sehen, wer das Finale von Locarno gewinnen wird. Stresemann hat sich seht gut gestellt, um zu gewinnen. Der radikaleSoir" wendet sich erneut in schärfster Weise gegen die Rede von Luneville. Man müsse wählen: Locarno mit seinen Folgen oder die Rnhrpolitik mit den ihrigen. Beides sei nicht möglich. Wenn Stresemann dies erkläre, müsse man ihm zustimmen.

Rußland befriedigt.

Riga, 24. Juni. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat dort die Rede Stresemanns das größte Aufsehen erregt. Die Sowjet- Presse begrüßt die Ausführungen Stresemanns aus das herz­lichste und hebt hervor, daß Deutschland dem Rapallo- und Berliner Vertrag treu geblieben sei. Daß die deutsche Politik auch in Zukunft die übernommenen Verpflichtungen einzrchalten gedenke, wird besonders begrüßt. Ferner wird verzeichnet, daß die deutsche Politik in der letzten Zeit bedeutend an Prestige gewonnen habe. Die Zukunft für Deutschland liege allein in der weiteren Entwicklung der deutsch-russischen wirtschaftlichen Beziehungen.

Ein Conmmnique des Exekutivkomitees der Dreimächtekonferenz

Genf, 21. Juni. Das Exekutivkomitee der Dreimächtekonfe- renz für die Abrüstung zur See vereinigte sich, wie angekün­digt, am Freitag vormittag um 11 Uhr. Am Schluß der Sit­zung wurde folgendes CommuniguL veröffentlicht: Nach ihrer Beratung haben die Delgierten beschlossen, Bridgeman die Prä­sidentschaft des exekutiven Rates anzutraaen. Es wurde be­schlossen, den Marinerat zu beauftragen, Kommissionen einzu­setzen zum technischen Studium der Frage der Beschränkung von Kreuzern, Torpedobooten und Unterseebooten. Es wird sich deshalb darum handeln, drei Gruppen zu bestimmen, von

denen je eine die Kategorien von Schiffen, mit denen sich die Konferenz befaßt, zu studieren hat.

Der Eindruck in Amerika.

Newhork, 24. Juni. In Washingtoner offiziellen Kreisen ist man nicht geneigt, zu der Rede Stresemanns Stellung zu nehmen und begründet dies damit, daß die Ausführungen Ks deutschen Außenministers lediglich Sache der europäischen Poli­tik seien. Im Allgemeinen jedoch ist man in diesen Kreisen der Ansicht, daß die Rede stresemanns eine gemäßigte und würdig erteilte Antwort auf die schlecht beratenen Angriffe Poincares gegen Deutschland darstelle. Man ist ferner der Meinung, daß die Feststellungen Stresemanns die Aufmerksamkeit der europäi­schen Staatsmänner schon aus dem Grunde erregen müßten, weil sie sich auf Tatsachen gründeten. In finanziellen Kreisen neigt man der Ansicht zu, daß die Begründung der Forderung nach Verminderung der Besatzungstruppen vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt allein ausgehend eine gute sei. Man glaubt, daß eine solche Verminderung der Besatzung, da sie Deutschlands wirtschaftliche Stärke und Stabilität hebe, die Lasten des Dawesplan vermindern würde.

Familientragödie in Warschau. Eine furchtbare Tragödie spielte sich im jüdischen Viertel der Gemüsehändler in der Stadt Warschau ab. Der Gemüsehändler Korwowski wurde von sei­ner eigenen Frau erschlagen, als er in der Trunkenheit mit einem Messer ans seine Frau losgehen wollte. Korwowski hatte vorher seine Frau mißhandelt und sie aus das schwerste be­droht, als sie auf seinen Vorschlag, seine Stieftochter an einen Mädchenhändler zu verkaufen, nicht eingehen wollte. Bei einem früheren Streit zwischen den Ehegatten, bei dem der Mann mit einer brennenden Petroleumlampe nach seiner Frau warf, hatte diese sich retten können. Nach der Tat ging die Karwowski zur Polizei und stellte sich ihr freiwillig.

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