)20 Eirrwoh- näher liegt ehe sich die nsiedler sirid tliche Schüp- hes im Jahr

in Frankfurt Tote kostete.

. Hafenbahn, ciwagen, der ctzt war, zrr- m Gleis ge- er sofort ge- zweitc Au- we. In Lie­che Schädel- erlittcn bei Quetschungen rlken. Welche aus, daß der zweiten An­orden ist.

snkatastrophe Die Festlich- leil abgsbro- le geändert. >rer und der estgenommen ssen worden, chings gegen werden. Die mse gelockert sage der Lei­ch die Mög- ist hat.

e das Gesetz Zündhölzern der Sozial- Anschließend gsausschusses zreiber (Ztr.) Lntschließimg rit den Län- die Fragen esens zu mi­ndern Mittel m Schulent­ag und Fort- ält die Aus- npsiehlt eine zweijährige iliche Pflicht- ausreichende :r Kurse ge- atischen Ent- cs angenom- or Pfingsten >en 11. Juni,

erwaltungs- yprechungen Dr. Schcchel unächst, daß st gegen die er darin er­nst gewissem zeugen, daß zn der deut- und westere ziehung der >irtschastliche ast übersehe g über den ichholt, was längst voll- die Deutsche e, in die sie einer Sich­ren Anleihe res Unrecht, oft verübeln .'eislage an- Lrklärungen in denen er er gespannt icklicher Be­achten Dar- Standpunkt wischen eine 'ere Finanz- ; der Mini- Reichsbank- der Mleh- s der Deut- önnte. Das r Jnlands- rsgeschloffen. t erhöhe sich on 18V Mi­nderem Weg

die Wirt- h, daß das :malte Ge­er bündige lrbeitsaus- 'aussichtlich s wird der bührenvor-

syer

e.

g^er Vorstand des Reichsveröands der Deutschen Industrie unt aufs entschiedenste vor der mit der Portoerhöhung ver- mchenen erheblichen Reubelastung der Wirtschaft. Für ganz «erträglich hält er die geplante Erhöhung der Gebühren für Drucksachen, die Tclephongebühren und die Beseitigung der iebichrenfreiheit beim Postschecküberweisungsverkehr. Er bittet t,, Bcrwaltungsrat der Deutschen Reichspost dringend, von iicr Zustimmung zu der Vorlage abzusehen und die anschei- beabsichtigte Ucberstürzung der Beratung nicht mitzu-

Die Emkommenbesteuerung im Weinbau.

Berlin, 19. Mai. In einer kleinen Anfrage einiger deutsch- Nlionaler Landtagsabgeordneter wurde das Staatsministerium xiM, auf die Reichsregierung dahin einzuwirken, bei der Ein- chmeubesteuerung im Weinbau einen fünfjährigen Durch­ritt zugrunde zu legen. Wie der amtl. prcuß. Pressedienst W der Antwort des preußischen Finanzministers entnimmt, M im gegenwärtigen Augenblick an die Frage des fünsjähri- «i Durchschnitts bei der Einkommenbesteuerung des Weinbaus M herangetreten werden, da die Einführung der Durch- ^nittsbesteuerung einschneidende Aenderungen des Einkommen- ruergesetzes zur Voraussetzung hat. Solche Aenderungen Men zurzest vermieden werden, wenn ein befriedigendes Ar­chen der Reichsfinanzverwaltung erzielt werden soll.

Zustimmung des Reichsrats zum Republikschutzgesetz. Berlin, 19. Mai. Der Reichsrat nahm von dem vom Reichs- beschlossenen Gesetz zur Verlängerung des Republikschutz- setzes Kenntnis, ohne Einspruch zu erheben. Für Erhebung s Einspruchs stimmte lediglich der Vertreter der Provinz ommern. Während die übrigen Vorlagen, kleinere Gesetzent­würfe usw. ohne Debatte erledigt wurden, 'beantragte beim besetz zum Schutze der Jugend bei Lustbarkeiten lüer Vertreter fteußens, Staatssekretär Weißmann, Ueberweisung an den lusschuß. Die Frage, ob der Reichsrat gegen dieses Gesetz Ein­bruch erhebt, bleibt also noch offen. Gleichfalls der Verweisung u den Ausschuß verfiel Las vom Reichstag beschlossene Gesetz iber die Erlaubnispflicht zur Herstellung von Zündhölzern, ftr Reichsrat erklärte sich damit einverstanden, daß den Schüld- «rschreibungen des Bezirksverbandes Oberschwäbische Elektri- Wswerke in Biberach, den Goldmarkpfandbriefen des Erb- mdischen Ritterschaftlichen Kreditvereins in Sachsen zu Leip­zig und den Goldkreditbriefen der Äandständischen Bank des Lmaligen sächsischen Markgrafentums Oberlaülsrtz in Bautzen >ie Mündelsicherheit zuerkannt wird.

Die letzte Verpflichtung erfüllt!

Berlin, 19. Mai. Die in Erfüllung der letzten Entwaff- ilmgsverpflichtungcn vorzunehmende Sprengung von 88 11n- rrständen bei Königsberg und Küstrin ist, wie verlautet, be- üts durchgeführt. Die Befestigungsanlagen sind einschließlich kr Betonfundamente zerstört. Damit ist Deutschland seinen Verpflichtungen noch vor dem zugesagten Zeitpunkt <1. IM) lachgekommen. Der frühere Reichskommissar für Entwaff- mugsfragen, General v. Pawelsz, der die Aufsicht über die rprengungsarbeiten im Osten geführt hat, wird in diesen sagen der Reichsrcgierung von der Beendigung dieser Arbeiten Keldung machen. In welcher Weise die Reichsregierung den Mächten der Entente von diesem Tatbestand Kenntnis gibt, ieht zurzeit noch nicht fest; man wird aber annehmen dürfen, «ß das Reichskabinett in kurzem sich darüber schlüssig wird, sie von Paris geforderte Inspektion der Vollendung der Sprengung durch die den hiesigen Vertretungen der alliierten Nächte zugeteilten militärischen Sachverständigen kommt be­kanntlich nicht in Frage.

Der Terror in Ostoberschlesien.

Kattowitz, 19. Mai. Dr. Pant hat im Namen der deutschen Abgeordneten der Wojewodschaft Schlesien an den polnischen Ministerpräsidenten wegen der Vorgänge Lei den Rybniker Wahlen ein Telegramm gesandt, in dem auf die furchtbaren Vorgänge in Ghwallowitz und Rhbnik und die völlige Schutz- ' lofigkeit der deutschen Bevölkerung in der Wojewodschaft ver­wiesen und Marschall Pilsudski um Wiederherstellung gesetz­mäßiger Zustände gebeten wird. Ebenso hat der Verband der Mischen Redakteure in Ostoberschlesien bei Pilsudski Beschwerde erhoben.

Moskau fordert Anerkennung des Sowjetsystems.

Genf, 19. Mai. Die russische Delegation auf der Weltwirt- schaftskonferenz hat einen Antrag gestellt, der die Einführung ^ des folgenden Passus in Len allgemeinen Entwurf der Handels-! Immission für die Weltwirtschaftskonferenz vorschlägt:Die Weltwirtschaftskommission erkennt das Nebeneinanderbestehen des kapitalistischen und kommunistischen Wirtschaftssystems an Md empfiehlt eine friedliche Zusammenarbeit zwischen den Lei­den Wirtschaftssystemen."

Durch diesen russischen Antrag sind ernste Schwierigkeiten entstanden, dis man durch privaten Meinungsaustausch zwi­schen den maßgebenden Persönlichkeiten zu lösen versucht. - Besprechung zwischen Briand und Chamberlain.

London, 19. Mai. Als gestern abend die französischen Gäste «us der City zurückkehrten und die Besuche von französischen Einrichtungen und Institutionen fortsetzten, bemerkte man, daß Briand diesmal fehlte. Die Annahme wurde laut, daß trotz kr gegenteiligen Versicherung der offiziellen Stellen irgendwo eine Besprechung zwischen den Außenministern stattfinüe, um de lange Liste politischer Fragen zu erörtern, die hauptsächlich »on der französischen Presse als unbedingt der Erwägung be­dürftig zusammengestellt war. Das Außenamt sah sich später knn genötigt, der Presse für heute morgen die kurze Erklä­rung zu übermitteln, daß die beiden Außenminister alle aus­gehenden Fragen der Außenpolitik eingehend besprochen hät- 1n, daß dabei überall vollkommene Übereinstimmung herrschte, besonders dieEntente cordiale" wieder einmal besiegelt lei, woran niemand zweifelt, der die letzten Tage hier msterlebte.

Das Schulmrglück in Amerika eine Verbrechertat.

, Nach einer Newyorker Meldung ist die Dynamitexplosion m dem Schulgebäude von Bath, Michigan, auf den Schatzmei- m des dortigen Schulbezirks, Kchos, zurückzuführen, der bei kr Explosion den Tod fand. Aus Lansing kommt eine andere Mrfion: Die Explosion in dem Schulgebäude ist auf das Dy- MMitattentat eines Farmers zurückzuführen. Dieser befand 'ich in Geldschwierigkeiten und konnte die Schulsteuer nicht aus- rnngen. Eine Steuerermäßigung war ihm abgelehnt worden. Darüber geriet er in solche Erregung, daß er in einem Wahn- Ansanfall durch Dynamit seine eigene Farm, in deren Ge- Mde sich seine Frau befand, in die Luft sprengte. Gestern 'Me das Attentat auf die Schule. Der Täter brachte eben­es durch Dynamit sein eigenes Auto zur Explosion, wobei er Mt in Stücke gerissen wurde. Bisher sind 38 Leichen aus den Nummern des Schulhauses geborgen worden. Man vermutet M westere 20 Leichen unter den Trümmern. Bei den Ret- Angsmaßnahmen spielten sich furchtbare Szenen ab. Da das Aulhaus zur Zeit der Explosion voll besetzt war, waren viele Wern herbeigeeilt, um ihre Kinder zu suchen. Ein Elternpaar Walle rünf Kinder verloren.

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Maul- und Klauenseuche.

I. Die Seuche ist ausgebroche« in Psaffrarot, Bez.-Amts Pforzheim; hiewegen fallen die Gemeinden Bernbach, Herreualb, Dobel, Rotensol, Neusatz, Dennach, Conweiler. Schwann, Neuenbürg, Arnbach, Feldrennach mit Pfinzweiler. Otteuhausen, Grafen­hausen mit Oberuhausen «ud Niebelsbach in den 18 Km-Umkreis.

II. Aus diesem Anlaß wird den Viehbesitzern wiederholt eingeschärft, daß jeder Fall eines Verdachts oder Aus­bruchs von Maul- und Klauenseuche unverzüglich der der Ortspolizeibehörde anzuzeigen ist. Die Verheim­lichung oder nicht rechtzeitige Anmeldung des Seuchen­ausbruchs unterliegt empfindlicher Bestrafung, auch ent­fällt hiedurch jede Viehseuchenentschädigung.

Weiter wird auf die schon mehrmals im Bezirks­amtsblatt veröffentlichten Bestimmungen hingewiesen, wonach sämtliche von außerhalb Württemberg, ins­besondere vou Baden eingesührten Wiederkäuer vud Schweine auf die Dauer von 5 bzw. 10 Tagen der Polizei!. Beobachtung am Bestimmungsort unterliegen. Der Ortspolizeibehörde ist zu diesem Zweck unmittelbar nach Eintreffen solcher Tiere Anzeige zu erstatten.

III. Für hinreichende ortsübliche Bekanntmachung des Vor­stehenden wollen die Gemeinden Sorge tragen.

Neuenbürg, den 20. Mai 1927.

Oberami:

ftv. Amtmann Dr. Hagmann.

Gemeinde Schwann.

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Bedingungslose Angebote, in ganze« Prozenten der Landes­grundpreise 1927 ausgedrückt and mit der AufschriftGebot auf Stammholz" versehen, sind bis Freitag, den 27. Mai 1927, abends 7 Uhr beim Schultheißenamt einzureichen.

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Schwann.

Hochzeits-Eiuladung.

Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Be­kannte zu unserer am

Sonntag, den 22. Mat 1S27

stattfindenden

in das Gasthaus z. »Ochsen" in Schwann

freundl. einzuladen und bitten, dies als persönliche Einladung annehmen zu wollen.

Hermann Reinhardt,

Sohn des Jakob Reinhardt, Goldarbeiters.

Luise Wildenman«,

Tochter des Wilhelm Wildenmann, Goldarbeiters, Kirchgang '/«1l Uhr in Schwann.

TS FeldrennachConweiler. W

G Hochzeits-Einladung. 8

W Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und W N Bekannte zu unserer am W

O Sonntag, den 22. Mai 1927 A

W stattfindenden A

s Kochzeits-Iei-r ß

^ in das Gasthaus zumOchsen" in Feldrennach ^

freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per- W M sönliche Einladung entgegennehmen zu wollen. ^

R Robert Fanth, U

U Sohn des verst. Jakob Fauth, Feldrennach. ^

M Marie «eppler. A

^ Tochter des Jakob Keppler, Conweiler. ^

«N Kirchgang '/, 11 Uhr in Feldrennach. M

M Oberuhausen-Rotenbach.

8 Hochzeits-Einladung.

E Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und W Bekannte zu unserer am

D Sonntag, den 22. Mai 1927

D im Gasthaus zurLinde" in Obernhausen

M stattfindenden

8 Kochzeits-Ijeier

^ freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per- d sönliche Einladung entgegennehmen zu wollen.

8 Wilhelm Neuster,

M Sohn des Chr. Neuster, Schneiders, Obernhausen.

^ Emma Kohlmayer.

M Tochter des Ferd. Kohlmayer, Schlossers, Rotenbach.

^ Kirchgang um 11 Uhr in Gräfenhausen.

d Bieselsberg.

8 Hochzeits-Einladung.

8 Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und d Bekannte zu unserer am

W Sonntag, de» 22. Mai 1927

W stattfindenden

8 Kochzeits-Ieier

^ in das Gasthaus z.Krone" in Bieselsberg

herzlich einzuladen und bitten, dies als persönliche M Einladung entgegennehmen zu wollen.

M Robert Kraft,

M Sohn des Robert Kraft, Goldschmieds.

^ Lydia Bnrlhardt,

^ Tochter des Michael Burkhardt, Wagnermeisters.

^ Kirchgang V»1 Uhr.