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sen sein. Graf ist erst vor einigen Tagen aus dem Zucht- is Straubing entlasten worden, nachdem er dort wegen der nordung des Rotgardisten Lacher in Miesbach eine lang­jährige Freiheitsstrafe verbüßt hatte.

Ein neues französisches Kriegsgerichtsurtekl.

Mainz, 11. April. Vor dem französischen Kriegsgericht hatten sich der frühere Angestellte des französischen Artillerie­parks, Goulard aus Verviers in Belgien, Kaufmann Kurtz und die Buchhalterin Nengelken, beide aus Wiesbaden, wegen an­geblicher Spionage zu Gunsten Deutschlands unter Ausschluß der Oeffentlichkeit zu verantworten. Goulard und Kurtz erhiel­ten wegen Spionage je 5 Jahre Gefängnis und die Buchhalte­rin wegen Beihilfe 2 Jahre.

Das Urteil im Planener Prozeß.

Plauen, 11. Llpril. Der Angeklagte Dr. Müller wird wegen öffentlicher Beleidigung nach den Paragraphen 187 und 200 des Keichsgesetzbuches zu 10000 Mark Geldstrafe, an deren Stelle im Falle der Uneinbringlichkeit 100 Tage Gefängnis zu treten haben, verurteilt. Die Kosten des Verfahrens trägt der An­geklagte, der auch dem Nebenkläger die erwachsenden notwen­digen Ausgaben zu erstatten hat. Dem Nebenkläger wird die Befugnis zugesprochen, den verfügenden Teil des Urteils auf! Aasten des Angeklagten innerhalb 2 Wochen nach Erlangung der Rechtskraft in verschiedenen Tagesblättern zu veröffent- ^ üchen. Rechtsanwalt Dr. Müller wird gegen das Urteil Be- > nstung einlegen. Der Staatsanwalt und der Nebenkläger ^haben sich ihre Entscheidung Vorbehalten.

Ein Eisenbahnüberwachungsbeauiter überfalle«. Magdeburg, 11. April. In der Nacht vom 10. zum 11. April wurde der Reichsbahninspektor Franz nach Leitung einer i bahnpolMilichen Streife vor dem Portal des Hauptbahnhofs von 4 Männern überfallen und mißhandelt. Bei dem Kampf entlud sich vermutlich sein Dienstrevolver und ein Geschoß ver­letzte ihn an der Hüfte. Er wurde mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus gebracht. Der Beamte hatte wiederholt einen Arbeitslosen namens Erfurt aus leerstehenden Wagen entfernt, der dann mit 3 Helfershelfern den Ueberfall verübte. Etwa 10 Chauffeure der auf dem Bahnhofsvorplatz haltenden Mietsantos sollen sich an dem Ueberfall ebenfalls beteiligt haben.

Die Einwohnerzahl des Deutschen Reiches.

Berlin, 11. April. Nach der Volkszählung am 16. Juni 1S26 beläuft sich die Einwohnerzahl des Deutschen Reiches end­gültig auf 62 410 619 Personen. Diese Zahl weist gegenüber Ser vorläufigen im Sonderheft 3 zum Jahrgang 1926 der vom Etat. Reichsamt herausgegebene ZeitschriftWirtschaft u. Stati­stik" veröffentlichten Einwohnerzahl von 62348 782 eine Er­höhung ,um 61837 oder 0,1 Prozent auf. Die Abweichung ist so geringfügig, daß die bisher festgestellten materiellen Ergeb­nisse der Volkszählung vom 16. Juni 1926 davon nicht berührt werden.

Neuer Leichenteilfuud.

Berlin, 11. April. Von der Leiche des ermordeten Dienst­mädchens Ahrendt, deren Teile an verschiedenen Stellen in Groß-Berlin aufgefunden wurden, ist heute ein weiterer Teil gefunden worden. Heute sah ein Äootsmann in der Spree, an den Zelten einen unverhüllten Leichenteil schwimmen und fischte ihn heraus. Es ist, wie amtlich festgestellt wurde, die rechte Hälfte des Beckens mit einem Stückchen des abgesagten Oberschenkels. Es fehlen jetzt noch der linke Teil des Beckens, die beiden Oberschenkel und der Kopf der vielfach zerstückelten Leiche. Von dem Mörder selbst ist trotz aller Nachforschungen noch keine Spur gefunden.

Ein Riesenbanderolenbetrug.

Zurzeit beschäftigen sich ein Sonderdezernat beim Berliner Landgericht 1 und die Zollbehörden von Berlin, Köln und Hamburg mit der Aufklärung eines großen Zollbetrugs. Im Herbst vorigen Jahres ist ganz Deutschland mit gefälschten Banderolen überschwemmt worden. Allein eine Hamburger Firma hat für 40 Millionen Mark gefälschte Banderolen in wn Betrieb gebracht. Zahllose Verhaftungen sind vorgenom­men worden. In Hamburg wurden an einem Tage 20 Per­sonen festgenommen. In die Angelegenheit verwickelt sind die Inhaber namhafter Zigarettenfabriken. Die Hauptfabrik, in der die gefälschten Banderolen hergestellt wurden, ist noch nicht ausfindig gemacht worden. Eine Nebenfabrik wurde dieser Tage in Wiesbaden ausgehoben. Die Fälschungen, die in den letzten Tagen aufgetaucht sind, sind so raffiniert ausgeführt, daß die Zollbehörden sie nicht von den echten Banderolen unter­scheiden können und die Reichsdruckerei als Obergutachter an­gerufen haben.

Berufung du Prozeß Marek.

Wien, 11. April. Der Staatsanwalt hat heute wegen des Freispruchs von Emil und Martha Marek vom Versicherungs- betruge und der Marie Mraz wegen falscher Zeugenaussage die Nichtigkeitsbeschwerde und wegen des Strafausmaßes bei der Verurteilung des Ehepaares, der Paula Löwenstein und des Karl Mraz die Berufung erhoben. Der Verteidiger der Frau Martha Marek hat gegen jenen Teil des Urteils, in dem Frau Marek der Verleumdung und der Verleitung zur falschen Zeugenaussage schuldig erkannt wurde, die Nichtigkeits­beschwerde und Berufung augemeldet. Auch von Seiten der Verteidiger der anderen Verurteilten ist die Anwendung der­selben Rechtsmittel für ihre Klienten für morgen zu erwarten.

Die Opfer der Prohibition.

Washington, 11. April. Das Schatzamt gibt bekannt, daß seit dem Inkrafttreten des Prohibitionsgesetzes bisher 49 Be­amte getötet, 24 018 Automobile und 839 Schiffe in einem Ge­samtwert von über 62 Millionen Dollar sowie 5^ Millionen Gallonen Alkohol beschlagnahmt worden sind. Die Zahl der verhafteten Personen beträgt mehr als 300 000.

! Ankunft derNewhork" in Newhork.

> Newhork, 11. April. Botschafter Frhr. von Maltzahn und ! der Neworker Bürgermeister Walken fuhren heute vormittag h auf den: städtischen KutterMacon", dem in der Nacht an der ! Quarantänestation Ellis Island eingetroffenen neuen Hapag- j dampferNewhork" entgegen, wo der Botschafter und Bürger- , Meister Walker den früheren Reichskanzler Enno und die Ehrengäste derNewhork" begrüßten. DieMacon" und ein anderes städtisches Schiff begleiteten dieNewhork" alsdann nach dem Hapagpier, wo die Empfangsfeierlichkeit stattfand. Botschafter Frhr. v. Maltzahn begrüßte in einer kurzen An­sprache dieNewhork" als ein neues Bindeglied und ein neues Werkzeug zum Austausch geistiger und materieller Güter zwi­schen den beiden Völkern und dankte Frau Walker, daß sie ihrem Patenkinde den bedeutungsvollen NamenNewhork ge­geben habe, der für Amerika das Sinnbild von Kraft, Erfolg und Größe, für Deutschland aber durch die Erinnerung von Hork das Sinnbild von Freiheit und Freiheitswillen sei.

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