Vermischtes.

Uebcr IW Jahre Zuchthaus. Im Jahre 1925 ist in Stutt­gart der Kellner Spieß verhaftet worden, der Einbruchsdieb­stähle in: Großen begangen hatte. In Stuttgart erhielt er seinerzeit 114 Jahre Zuchthaus. Inzwischen ist aber Spieß noch zahlreichen anderen Gerichten im Reiche vorgesührt wor­den. Die Zahl seiner Einbrüche beträgt einige Hundert. Die Einzelstrafen, die er von den einzelnen Gerichten bis jetzt er­halten hat, belaufen sich auf über 100 Jahre Zuchthaus. Er wird sich noch vor weiteren Gerichten zu verantworten haben.

Auf der Lokomotive gestorben. Dienstag früh ist L«r 58 Jahre alte Lokomotivführer Simon Gries, als er im Haupt- vahnhof Augsburg einen Personeuzug übernommen hatte, in­folge Schlaganfalls auf der haltenden Lokomotive gestorben.

Das genügt. Für die vier neuen Stadttatsstellen in Frank­furt a. M. sind insgesamt 561 Bewerbungen eingegangen. Unter den Bewerbern befinden sich 62 Schulmänner, 100 Wirt­schaftler, 108 Techniker und 225 Juristen.

Weltrekorde eines deutschen Fliegers. Der Rekordflieger der Junkerswerkc, Loose, der Mittwoch früh gegen 5 Uhr auf der Elbe bei Dessau mit einem Junkersflugzeug mit 500 Kilo­gramm Belastung aufstieg, hat den Dauerrekord für Wasser­flugzeuge, der bisher von den Vereinigten Staaten mit 7 Stun­den 35 Minuten gehalten worden war, mit 9 Stunden über­boten und eine halbe Stunde vorher den Streckenweltrekord von über 1000 Kilometer, den bisher Italien inne hatte, ge­brochen.

Grausiger Lcichenfund beim Grunewald. Einen grausigen Fund haben zivei auf Urlaub befindliche Schutzpolizisten dieser Tage an der Havel bei der Halbinsel Schildhorn gemacht. In der Nähe des Ufers sahen sie ein Paket, das noch ein Stück aus dem Wasser ragte. Sie zogen es heraus und entdeckten den Rumpf einer jungen Frau, von dem Arme, Beine und Kopf abgetrennt waren. Bereits der erste Befund der sofort alar­mierten Mordkommission ließ ein Kapitalverbrechen als un­zweifelhaft erscheinen und legte die Vermutung eines Lust­mordes nahe. Das Paket ist wahrscheinlich innerhalb der letz­ten 24 Stunden ins Wasser geworfen worden. Die Verpackung bestand aus starkem braunem Papier, Las mit Schnüren zu- sammengebundcn war. Ferner fand man ein lachsfarbenes seidenes Hemd. Weitere Leichenteile waren nicht zu finden. Der Torso wurde von der Mordkommission nach dem Schau­haus gebracht und dort einer röntgenologischen Untersuchung unterzogen. Das Hauptaugenmerk der Untersuchung geht nun auf die Entdeckung der anderen Teile der Leiche. Erne ganz groß angelegte Suche ist heute vormittag von einem außer­gewöhnlichen Beamtenstab unternommen worden. 70 Polizei­hunde sind zusammengezogen worden, die nach einem bestimm­ten Plan die Halbinsel Schildhorn und die umliegenden Teile des Grunewalds Meter für Meter absuchen.

Neueste Nachrichten. ,

München, 30. Mürz. Zwischen der Bayerischen Bolkspartei und den Deulschnationalen ist es heute mittag zu einer Ein'gung über die Form der vorläufigen Wiederbesetzung des Handelsministeriums ge­kommen. Der bisherige Staatssekretär des Ministeriums, Dr. Schmidt, hat gebeten, von seiner Wiederbestellung abzusehen. Zum Staats­sekretär wird Freiherr von Welser ernannt werden, der früher im Reichsministerium des Innern tätig war.

Mannheim, 30. März. Der Reichsbund Deutscher Ziqarrcn- hersteller hat in seiner letzten Sitzung den Spruch des Schlichtungs- ausschufses abgelehnt und einstimmig beschlossen, am 2. April sämt­liche Arbeitnehmer mit Wirkung vom l6. April auszusperren. Es werden davon rund 125000 Arbeiter betroffen.

Aschaffenburg. 30 März. Gestern schlug bei einem schweren Gewitter der Blitz in die Kirche in Königshofen ein. Der Turm stürzte vollständig ein, wobei eine historische Glocke, sowie die nach

LlsviMtimmvll.

sovie

LsZrarivr«»

von Klavieren u. Harmoniums

übernekmen unter cker ^usickeiuaZ ksckmSnaiscker u. billiger öeciienung

M i MM «A

?isnoksu8, Zezr. 1868, Lostslr. I, Neubau luäuslriebaus.

lktocksrnv

Ltriekvsren

L?§§//. FF . ,

^ ^ 6 eilige,?e-erse!

Das Haus ohne Lachen

?4 Roman von Otto Neufeldt.

Nein, mein Lieber," lachte Dediloff,Kriegskontre- bande verfällt der Beschlagnahme!"

Aber, lieber Herr!" sagte Wittig fast entrüstet.Sie werden mir doch nicht etwa zumuten, daß ich einen Teil von Ihren dreihundert Mark gleich wieder ausgeben muß?"

Uild sie einigten sich dahin, daß Wittig seinen Revol­ver wiederbekam, nachdem Dediloff die Patronen entfernt hatte.

Wittig nahm sein Eigentum befriedigt in Empfang und schüttelte beiden zum Abschied herzlich die Hände. Es wurde ihm durchaus eingeschärft, was er zu tun hatte, dann schieden sie voneinander, nachdem der Detektiv ver­sprochen hatte, von dieser ganzen Geschichte kein Wort verlauten zu lasten.

Dediloff und Eick gingen zurück zu der Haltestelle der Straßenbahn und waren beide in Nachdenken versunken. Tie Unterhaltung mit dem Detektiv hatte in Eick nicht die gleiche Fröhlichkeit erweckt wie in Dediloff. Er stand ratlos den Verfolgungen Garrisons gegenüber, er sah sich in ein unentwirrbares Netz verstrickt, das ihn abermals einzufangen drohte. Er fürchtete sich vor Dediloff, fürch­tete sich vor den Plänen, zu denen er von ihm gezwungen werden konnte, wenn er sich ihm nicht zur Wehr setzte.

Dein braver Garrison ist nicht zu unterschätzen!" unterbrach Dediloff Plötzlich sein Nachdenken.Selbst wenn unser Detektiv schweigt, wird Garrison uns, beson­ders natürlich dir, Umstände machen, wenn wir nickt ganz vorsichtig sind."

In Wirklichkeit war Dediloff natürlich um sich selbst viel mehr besorgt als um Eick. Wenn er in dessen Ge-

dem Kriege neu angeschafften Glocken zertrümmert wurden. Außer­dem wurden das Dach, die Orgel und die kostbaren Altäre stark be­schädigt.

Frankfurt a. M., 30. März. Aus der Strecke Frankfurt a. M Riederlahnslein wurden in der Nacht zum 29. März zwischen Caub und St. Goarshausen an drei Stellen Hinderniff- auf die Schienen gelegt, die von der Zugmaschine zur Sette geschleudert wurden. Der Betrieb ist nicht gestört.

Dllren, 30. März. Ein 66 Jahre alter Landwirt wurde auf der Straße nach Züssenich von einem französischen Santtötsaulo überfahren. Der Verunglückte wurde von dem Sanitätspersonal in das französi­sche Saniiätslazarett gebracht, wo er kurz darauf seinen schweren Verletzungen erlag.

Siegen. 30. März. In Ritkershaufen schoß der über 70 Jahre alte Schlaffer Karle, der bei seinem Sohn, dem dortigen Bürger­meister, wohnt, auf seine Schwiegertochter und deren Schwester. Die Schwiegertochter wurde schwer und ihre Schwester leicht verletzt. Der Täter erschoß sich dann selbst.

Trier, 30. März. Drei Kinder aus dem Dorfe Strotbuesch wurden beim Spielen in einer Sandgrube von sich lösenden Sand- maßen verschüttet Als man sie abends fand, waren alle drei tot.

Berlin, 30. März. Im sozialpolitischen Ausschuß des Reichstags wurden die Beratungen über die Kleinrentnerfürsorge zum Abschluß gebracht. Der Antrag der Regierungsparteien, aus Bereitstellung eines Betrages von 25 Millionen Mark zur Besserung der Rentnersürsorge unter Auferlegung besonderer Bedingungen und Erleichterung für die Kleinrentner wurde angenommen, auch die Entschließung Dr. Matz auf eine Denkschrift über ein Rentnerversorgungsgesetz.

Berlin. 30. März. Das Reichsschulgesetz soll so eingebracht werden, daß es vom Reichstag noch in der Tagung nach Pfingsten in der ersten Lesung erledigt werden kann. Die Abstimmung über den Finanzausgleich findet Fceilag statt. Die Regierungsparteien werden dazu, derGermania" zufolge, lediglich eine formulierte, ge­meinsame Erklärung abgeben. An der Debatte werden sich die Ver­treter der Regierungsparteien, außer im Falle besonderer, nicht oor- herzusehender Eventualitäten, nicht beteiligen. An der Abstimmung für oder gegen die Annahme des Buchdruckertariss haben sich, dem Vorwärts" zufolge, von den fast 80000 Mitgliedern des Verbandes Deutscher Buchdrucker 64000 Mitglieder beteiligt. Davon stimmten 43000 für und 20000 gegen die Annahme des Tarifs. In Hundect- sätzen ousgedriickt haben sich 81 Prozent der Stimmberechtigten an der Abstimmung beteiligt, wovon 67,4 Prozent sich für 32,6 Prozent gegen den Tarif erklärten, der damit angenommen ist. Bor Ver­abschiedung des Etats der Retchsregierung hofft man, lautGer-

kauft

PI-OKIKtklke,. S^UdlSI'kr .17

WA EFb/ck/e

InkolKu Zc, Kosten icsoo

Lv »oäsrer Stelle xespsrl veräen. Verrücken Sie einm»!

Dr. Oetker'« Oe1»-3^iokoIs<1en-k'u66inxpo1v«r ro 15 k*t. Ltvv»s öesseres zistt e» nickt. Voliektv ??e- lrepte 5irr 8uL- uoä Oelve-Speieen ->»6 in stenr

18tck. io?kx..Z8lck.25kt§., Vanille-^lancie! , Vanillin-Mucker

, schicke verwickelt wurde und sich Eicks Feinde selbst auf den Hals zog, konnte es für ihn die unliebsamsten Ueber- raschungen geben. Es galt, Eick aus Berlin zu entfernen und deshalb machte ihm Dediloff den Vorschlag, sofort Berlin zu verlassen und sich in irgend einer Provinzstadt aufzuhalten.

Kein Vorschlag konnte Eick gelegener kommen. Er hoffte, Dediloff auf diese Weise ganz zu verlieren und sich seinem Einfluß zu entziehen. Da fiel ihm Endrulath ein, der heute zu ihm kommen wollte, und er weigerte sich, abzureisen.

Aber Dediloff verstand es, ihm klar zu machen, daß er unter keinen Umständen ins Hotel zurückkehren dürfe. Er könne aufs neue Garrisons Späher in die Arme lau­fen, vielleicht sogar unter irgend einem Vorwand ver­haftet werden.

Wir würden uns gegenseitig kompromittieren", fügte Dediloff lächelnd hinzu.

Aber ich muß Endrulath unbedingt sprechen."

Dediloff überlegte eine Weile.

Es gibt einen Ausweg", sagte er dann.Ich fahre, so schnell es möglich ist, in die Stadt zurück und warte vor deinem Hotel bis Endrulath kommt. Ich spreche ihn an und halte die Verbindung zwischen euch beiden aufrecht. Das ist doch das beste, nicht wahr?"

Dieser Vorschlag erschien Eick in der Tat als die beste Losung und er nahm ihn an.

Als sie in der Nähe des Bahnhofs Grunewald den Wald verließen, war es fast sechs Uhr geworden und es war höchste Zeit für Dediloff, in die Stadt zu fahren. Er ließ sich von Eick eine genaue Beschreibung sowohl von Endrulath als auch von Garrison geben und spendete sei­nem Freunde freigebig ein Reisegeld von fünfhundert Mark.

Du schreibst mir recht bald, wo du deinen Sommer-

manla", die Bewilligung eines Postens von fünf Millionen Mart für Kinderspeisung durchsetzen zu können. Dis vorbereitenden Ver. Handlungen zwischen den verschiedenen Parteien liegen in der Haut des Abgeordneten o. Guerard (3tr). In einer Scheune in Böcken Kreis Grimmen in Pommern, wurden im Heu versteckt 30 Infanterie! gewehre, 62 Schlösser und ein Maschinengewehr gesunden.

Dessau, 30. März. Der Iunkerspilot Loose ist gestern abend 7.14 Uhr nach über vierzehnstllndigem Fluge aus der Elbe bei Deffa« glücklich gelandet. Ec hat eine Strecke von 1702 Kilometern zurück- gelegt und damit den Weltrekord im Dauerflug für Wasserflugzeuge mit 500 Kilo Nutzlast, den bisher ein Amerikaner hielt, um zirka IM Prozent und den Weltrekord im Streckenflug mit der gleichen Belastung, der von einem Italiener gehalten wurde, um rund 70 Pro- zent Überboten.

Neustadt (Oberschles.), 30. März. In der Nacht vom 30. zun> 31. August 1926 waren in Leuba, ganz dicht bei Neustadt, zwei Frauen, die Posthalterin Angela Brand und deren Tochter Aurelie ermordet worden. Gestern fand in Neiße die Schwucgerichtsoerhand! lung statt, bet der der Gärtnergehilfe Otto Wolfs zweimal zum Tode und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit ver- urteilt wurde.

Beuthen (Oberschles.), 30. März. Der Inspektor des der Schle. fischen Aktien-Tesellschaft für Bergbau und Zinkhüttenbetrieb gehörige» Zlnkwalzwrrkes Piela bei Rudztnik (Kreis Glelwist, Schilf, der gestern abend einen größeren Betrag Lohngelder von der Hauptverwaltung in Beuthen abgeholt hatte, ist kurz vor Piela heute morgen ermordet aufgefunden worden. Einzelheiten über die Bluttat fehlen noch.

Bozen, 30. März. Sämtliche deutschen Rechtsanwälte wurde», i! nachdem sie vor einer Kommission den Nachweis der Kenntnis der italienischen Sprache erbracht Hallen, zur Verteidigung zugelassen.

Bex (Schmelz), 30. März. Am Mittwoch riß das Kobel der für die Durchführung der Bauten für das Elektrizitätswerk Avance» zwischen Bex und Gryon errichteten Seilbahn. Ein beladener Wa­gen, aus dem sich vier Mann befanden, fuhr mit großer Geschwindig­keit zu Tal und stürzte in eine Schlucht. Zwei Arbeiter, welche un­terwegs abgesprungen waren, erlitten schwere Verletzungen, während die beiden anderen auf der Stelle tot waren.

London, 30. März. Nördlich von Bude (Cornwall) ist ver­gangene Nacht ein Fischdampser gescheitert. Von der Besatzung vo» zwölf Mann retteten sich fünf durch Schwimmen. Man befürchtet, daß die übriqen sieben ertrunken sind.

Bukarest, 29. März. Es wird gemeldet, daß das Finanzmini, sterium, um die Handelsoertraqsverhandlungen mit Deutschland z» erleichtern, die Liquidierung der Besitzungen deutscher Büiger einz» stellen beabsichtige.

Harrisburg, 30. März. 500 bis 600 Bergarbeiter sollen bei ein« Explosion in den Ehrenfeld-Bergwerken der Pennsylvania-Goalooke Company verschüttet worden sein. Mit Ausnahme von zehn wurde» alle gerettet. Die Leichen derselben sind geborgen worden.

Schanghai, 30. März. Der Oberkommandterende der Kanton­armee erklärte, daß er für die Zukunst gute Zusammenarbeit mli Deutschland erhoffe.

Glückwunsch der württ. Regierung.

Stuttgart, 30. März. Der Staatspräsident und Kultus­minister hat an den neugewählten Bischof von Rottenüurg fol­gendes Glückwunschtelegramm gesandt:Euer Bischöfliche» Hochwürden übersende ich zu Ihrer Berufung auf Len Bischofs­stuhl in Rottenburg die wärmsten Glückwünsche des Kultmini­steriums und der Staatsregierung. Bazille/

Die Stuttgarter Presse zur Bischofswahl.

Ein Teil der Stuttgarter Zeitungen äußert sich zu der Wahl des Bischofs von Rottenburg. DasDeutsche Volksblatt' betont, daß das katholische Volk den neuen Bischof Dr. SproL schon seit Jahrzehnten als Vorbild aller priesterlichen Tugen­den, als einen Mann von klarem Verstand, erleuchtetem Geist und scharfem Urteil, voll von herzlicher Güte, gerader Offen­heit und Selbstlosigkeit und als den Führer kennt, der Ver­ständnis hat für die Nöten des Volkes, der in leidenschaftlicher

und hofft, Mchen Vol blatt" hebt Kerfechter er dem St> des Staate

zweifelnd

Le Absicht den Bestim auch aus r mit rubiae wünscht de Möge diese schoss v. K Duldsamkei l-asten chri

Veror

Ruhelosigkeit mit klarem Blick und festem Willen seinem ideale» ' ' - . .. .... .

Ziel zustrebt. DerSchwäbische Merkur" erklärt, man Hab« in Rottenburg Len Mann des Volkes gewollt, nachdem man so­lange unter einem Mann des Geistes gestanden war. Dies sei jedoch keine ausschließlich kennzeichnende Formel; so wenig de» Bischof von Keppler das Volkstümliche gefehlt hat, so wenig fehlt seinem Nachfolger das Element des Geistes. Wenn rna»^ seinem Vorgänger nachrühmen tonnte, daß er den Nichtkatho­liken gegenüber behutsam gewesen ist und den Frieden zu er­halten bestrebt war, so möchte man hoffen, daß dieser Zustan» auch unter dem neuen Bischof bestehen hleibe. DieSüddeutsche Zeitung" begrüßt die Wahl dieses bewährten Kirchenmannei

kür

Stuttg

schrist betr 'wom 1. AP densmietc. nnng über Form. Di gesetzliche L bewirtschas miete festgc ern und 8 Ausnahme

Kechnungs Für diesen Meter ein seit länger aus, daß r Miethaus len, daß al allein, svn sind, da di von Gerne zugute toni erhöhung Katasters j z. B. eine von 19 v. 1926. so eri wirkend al meisten G< über die v eines hienc Bekanntmo überall nu hoben wer

2. Sei gewisse Er schlossen w Zuschlag ij werbslose mehr wegc seine Einst

3. Wec vermietete Räumen si im allgem Laufe dies« an Miete e gefallen, d ligten.

4. N< nrit Wohn gend verm und der ge und Gesch Doppelte » also z. B. mehr betri

5. Er schästsräun Uebergang men worde Miete bis in solchen eines ange einignngsa

Die A

ivollenelüctier, clienille-luclier, wollene Nütren, Klnckerlileiäctieii, 8abzl-^u88tattunZen. Veit»

kkorrlurim Ink. k4sx Lckumacker beopolcktr. l

- ?8. klein Oescbäkt ist clurctiZekenck geökknet. >

aufeuthalt genommen hast, und ich werde dir alles Mit­teilen, was hier geschieht."

Sie verabredeten eine Chiffre, unter der Eick post­lagernd schreiben sollte. Dann rief Dediloff zwei Autos an, und sie fuhren auf getrennten Wegen in die Stadt.

17.

In Endrulath waren alle Sorgen, Aengste und Nöte, die ihn den letzten Tagen gequält hatten, zur Ruhe ge­kommen, als er das Geschäftshaus Garrisons später ver­ließ als sonst und sich auf den Weg zu Eick machte. Er wußte wohl, daß sein eigenes Geschick und das seiner Kinder von dem Ergebnis dieses Ganges abhing, aber er vertraute sich jetzt still und gefaßt dem Schicksal an, das ihn Wohl strafen konnte, nicht aber seine Kinder, die ohne Schuld waren.

Es war fast sieben Uhr, als er das Geschäftshaus ver­ließ. Garrison war seit dem Vormittag abwesend ge­schäftliche Konferenzen, wie er gesagt hatte und einige dringliche Angelegenheiten hatten Endrulath bis jetzt fest- gehalten. Langsam ging er durch die Straßen, wie einer, der sich von der Arbeit o«s Tages ausruhen und erholen will. Er fand sogar Muße, die Menschen zu betrachten, die an ihm vorbeigingen. Er studierte die Gesichter, ihre Mienen, und es war ihm, als könne er heute hell­sichtiger als sonst Dinge sehen, die seinem Blick sonst verschlossen geblieben waren. Alle Unrast, die er aus den Gesichtern der Menschen herauslas, war auch einm» die seine gewesen in einer Zeit, die weit, weit zurückzulst- gen schien; heute war sie zur Ruhe gekommen und schwieg.

Er langte vor dem Hotel an und ließ seine Blicke über die graue Front des Hauses Hingleiten; Lichtschimmer: dort mochte Eick wohnen und ihn erwarten. Er nickte vor sich hin, seine Gedanken flogen noch einmal zurück zu seinen Kindern, dann trat er ein. ,

(Fortsetzung folgt.)

Berlin konnte Heu ihnen zuste ten, gab e wiegend in Parlament um Dinge bensinteres Dienst, sor Konturren wie immer nun fast s« die neueste kend hohe die Nrsachl Einzetfälle und verbü denen die nötige Har Reichsbanr demokratis, das Prim ehemals S rung unse stürwe. Z' so, wenn Gelegenhei sich nicht N uen ausne auf Redm Kaleidoskop Reichswehr den gründ Absicht, nc gelassen w Mligen t Es kam. b dotum geg Demokrat«

ten

Berlir

das am 21 verlängert Beschlüsse