Der Morgengrutz der Gmrs. Es ist nicht erfreulich, wenn man am Morgen aufwacht und feststellt, daß man bestohlen wurde, daß vielleicht ein Teil der Kleider, der Lebensmittel, des Geldes oder sonst etwas fehlt. Zuweilen liest man allerdings einmal von romantischen Räubern und Dieben, die, von der Armut ihres Objekts betroffen, von ihrer Tat abstehen und ihm sogar noch etwas schenken. Aber diese Fälle ereignen sich im allgemeinen mehr in den klassischen Ländern der Räuberei, im nahen und fernen Osten. Daß jedoch ein Dieb auch noch Humor bei seinen Taten aufbringt, wie wir das von Klagenfurt in Kärnten hören, kommt nicht jeden Tag vor. Da hat es irgend einer, der bis jetzt noch unbekannt ist, auf einen Hühner­braten abgesehen, und so brach er in der Nacht in einen Hüh- ncrstall ein. Zu seinem Erstaunen fand er aber Gänse statt Hübner. Nun so ein Gänsebraten schmeckt auch nicht schlecht, wenn auch Martini vorüber ist. Mian muß die Feste eben feiern, wie sie fallen. Kurz entschlossen machte er sich daran, den Gänsestall auszuräumen. Aber offenbar waren ihm neun Gänse doch zu viel. Acht genügten ihm. Da uns der Dieb bis heute noch nicht bekannt ist, wissen wir auch nicht, wie groß die Gesellschaft war, die an diesem Gänsebraten teilnahm. Aber schwerlich werden es weniger als vier gewesen sein, denn zwei Ganse pro Person ist schon eine respektable Leistung. Kurz und gut, mn nächsten Morgen, als die Besitzerin ihren Gänsestall öffnete und sic fütern wollte, fand sie zu ihrem Schrecken nur noch eine Gans vor, mit einem Zettelchen um den Hals gebun­den, mit folgender Inschrift:

Guten Morgen, Frau Mutter!

Heute brauchen wir weniger Futter,

Gestern abend waren wir neun lind heute bin ich ganz allein."

Slowakische Zigeuner als Kannibalen. Ein unglaublicher Fall von Kannibalismus wird aus der Ostslowakei berichtet, die ebenso wie Karpatho-Rußland unter ihrer Bevölkerung ein ansehnliches Kontingent von wirklichen Zigeunern ausweist. Im Zigeunerviertel von Moldawa wurde eine Zigeunerbande verhaftet, welche bisher der Verübung von neun Morden über­führt wurde. Aufgedeckt wurden die Verbrechen durch die Er­mordung eines Kaufmanns, als dessen Mörder der Zigeuner Alexander Silka und einige seiner Genossen festgestellt wurden. Die Axt, mit der der Kauchrann erschlagen worden war, wurde als Eigentum eines alten Holzfällers in einem Nachbarort er­kannt, der mit seiner Frau vor einiger Zeit ermordet aufgefun­den worden war. Durch die vielen Verhöre zermürbt, gestand der Verhaftete nicht nur diesen, sondern auch noch weitere Mordtaten ein und gab die Stelle an, wo die Leichen angeblich vergraben waren. Trotz eifrigster Nachforschungen wurden je­doch die Ileberreste der Ermordeten nicht gefunden. Schließlich erklärte Silka:Ich schäme mich, aber wir haben die Leichen aufgefressen." Die Opfer, es handelt sich um sechs, seien an Ort und Stelle zerstückelt, ins Lager getragen und dort von den Zigeunerinnen zubereitet worden. Auch die anderen Ver­hafteten, die von einander isoliert waren, bestätigten die Aus­sagen ihres Führers und gaben auch die lliamen der Frauen an, die dieses kannibalische Mahl gekocht haben. Vier Zigeune­rinnen wurden verhaftet. Sie gestanden, Menschenfleisch zu­

schafft, wo untersucht werden soll, ob es sich um Menfchenkno- chrn handelt.

Ein böser Abschluß einer Karnevalsfahrt. In Straßvurg im Elsaß hatte eine Frau die ganze 8lacht auf einem Alasken- ball geweilt gnd kam morgens um X>8 Uhr in angeheitertem Zustand nach Hause. Der Ehemann machte ihr deshalb Vor­würfe, worauf sich die Frau in die Küche begab und, während der Mann das sieben Jahre alte Kind für die Schule ankleidete, eine Flasche Lysol austrank. Trotz sofort angewandter Gegen­mittel starb die Frau.

Das frühere Kaiserschloß in Remillh unter dem Hammer.

Das ehedem dem deutschen Kaiser, jetzt dem französischen Staat gehörende Schloß Urville wird am 14. März in Remillh bei Metz zur Versteigerung gelangen. Der Exkaiser hat Schloß Urville auf fast allen Reisen ins Reichsland Elsaß-Lothringen besucht.

Ein folgenschwerer Irrtum. Einer Baseler Bank wurde von einer einer anderen Bank ein Scheck von 300 000 Schweizer Franker: präsentiert, der von einem Pariser Kunden herrührte. In der Eile visierte der betreffende Bankbeamte kurzerhand das Wertpapier, worauf der Bank die Genehmigung erteilt wurde, den: Pariser Kunden den Betrag von 1)4 Millionen französische Franken auszuzahlen. Kurze Zeit darauf bemerkte man aber, daß das Konto des Pariser Kunden nur auf 300 Schweizer Franken sich belief, ihm also 299 700 Schweizer Franken zuviel ausbezahlt wurd. Trotz telegraphischer und telephonischer An­weisung war das Geld bereits ausbezahlt.

Die von Sir Crowe ernste Beachtung, und

Lage erwägen. Rußland wird unsere Haltung in dieser Kris« als Prüfstein betrachten, und wir müssen äußerst vorsichtig sein, es uns nicht zu entfremden." Sir Edward Greh hat kerne» Einwand: er begnügt sich, zu bemerken, daß nach Mitteilui . No" - '

der Admiralitätdie Flotte binnen 24 Stunden molibifch. werden könne, daß er jedoch glaube, es wäre verfrüht, gegen­über Rußland und Frankreich schon jetzt eine Erklärung ab- zugeben."

Dokumenten-Materialien anfangen, eigentlich

.t, die, durch das ÄktensW

be­

ginnt, ist es von größter Wichtigkeit, die durch das 101 festgestellte Tatsache im Gedächtnis festzuhalten.

*) Die Britischen Amtlichen Dokumente über den Ursprung des Weltkrieges 18981914. Vom Britischen Auswärtigen Any autorisierte einzige deutsche Ausgabe. Herausgegeben von Her­mann Lutz. 11. Band: Der Ausbruch des Krieges. Dokw

mente des Britischen Auswärtigen Amtes. 28. Juni bis 4 August 1918. Deutsche Verlagsgesellschaft für Politik und Ge- schichte._

Hände! und Verkehr.

Holzverkaufserlöse vom württ. Schwarzwald. In letzter Zeit wurden für Nadelstammholz erlöst: im Forstamt Schön- münzach für 2114 Fm. Fichten und Tannen durchschnittlich 123 Prozent und für 78 Fm. Forchen 109 Proz. der Landesgrund­preise; im. Dornstetten für 570 Fm. Fichten und Tannen

151 Proz.; FA. Oberndorf für 1387 Fm. Fichten und Tannen

127 Proz. und 15 Fm. Forchen 119 Proz.; Ml. Wildbad für

1207 Fm. Fichten und Tannen 136 Proz., 489 Fni. Forchen

131 Proz., 35 Fm. desgl. 120 Proz. und 573 Fm. Fichten und Tannen 135 Proz.;. Pfalzgrafenweiler für 3555 Fm. Fich­ten und Tannen 142 Proz. und 78 Fm. Forchen 118 Proz.; Ml. Herrenalb und Herrenalb-West für 1866 Fm. Fichten und Tannen 131 Proz., 540 Fm. desgl. 132 Proz. und 326 Fm. For­chen 124 Proz.; FA. Langenbrand für 2330 Fm. Fichten und Taimen 143 Proz. und 425 Fm. Forchen 130 Proz.; Ml. Freu- dcnstadt für 49 Fm. Fichten und Tannen 147 Proz.; aus zwei weiteren Schwarzwaldforstbezirken für 672 Fm. Fichten und Tannen und 42 Fm. Forchen durchschnittlich 143 Proz.; FA. Alpirsbach für 541 Fm. Fichten und Tannen 134 Proz.; FA. Hofstett für 1844 Fm. desgl. 139 Proz. und 1481 Fm. Forchen 142 Proz.; FA. und Oberförsterstelle Liebenzell für 1083 Fm. Forchen 134 Proz. und 123 Fm. desgl. 136 Proz.; aus einem weiteren Schwarzwaldforstamt für Ä) Fm. Tannen, 20 Fm. Forchen und rund 120 Fm. Weymoutsforchen 150 Proz. der Landesgrundpreise.

Wirtschaftliche Wochenrundschau.

Börse. Vor dem Februarultimo verfiel die Börse in ausgesprochene Lustlosigkeit, worin hauptsächlich die Befürch­tungen der Spekulation wegen der weiteren Entwicklung des Geldmarkts zum Ausdruck kamen. Die größere Knappheit des Geldmarkts hielt die Unternehnnrngslust und die Tendenz an der Börse unter Druck. Die Realisationen überwogen nach den letzttägigen Deckungen wieder stark. Infolge der fehlenden Widerstandskraft der Börse setzte das im Zusammenhang mit

der Ulrimoliguidation herauskommende Material dem Kurs­niveau stark zu. Dazu kamen noch Baissevorstöße, die da§ Ni­veau weiter erschütterten, so daß die Börse eine überaus un­sichere Haltung bekam. Es fehlte an jeglichen Aufträgen und Anregungen. Der Anleihemarkt war abbröckelnd. Ziemlich scharf waren die Kurseinbrüche auf dem Jndustrieaktienmarkt.

Auf dem Bankenmarkt war dich Geschäft flau. Nach dem Ultimo zeigte sich dann mit beginnender Entspannung des Geldmarkts wieder einiges Interesse an der Börse. Die zuversichtlichen Konjunkturberichte einiger Großbanken und des Instituts für Koniunkturforschung sowie eine neu einsetzende Aufwärtsbewe­gung einiger Spezialgebiete wirkten auf die Börsenhaltung günstiger ein. Die Umsätze blieben aber noch gering.

Gel d m arkt. Der diesmalige Ultimotermin forderte er­hebliche Ansprüche. Die Geldsätze zeigten eine steigende Ten­denz. Namentlich Tagesgeld war mit 78^L Prozent über Ul­timo sehr hoch. Die Sätze für Reportgeld, die bei der letzten Liquidation 6)47 >4 Prozent betrugen, sind jetzt auf 77 >4 Prozent heraufgesetzt worden. Die Nachfrage am Geldmarkt nahm einen für die letzten Monate verhältnismäßig großen Umfang an. Diese starke Erhöhung der Geldsätze stimmte be­denklich. Es spricht manches dafür, daß die Geldflüsstgkeit des Börsengeldmarkts zu Ende gehen dürfte. Die Hypothekenbanken geben schon längere Zeit seitdem der Pfandbriefabsatz stockend geworden ist kein Börsengeld mehr her. Angesichts der zahl­reichen Neuemissionen mußte auch festgestellt werden, daß die Aufnahmefähigkeit des Markts wesentlich überschätzt worden war. Die Einzahlungen auf die Reichsanleihe zogen vom Markt viel Geld ab. Es ist sehr fraglich, ob der März leichtere Geld­verhältnisse bringen wird als der Februar.

Produktenmarkt. Die Getrcidemärkte waren ziem­lich behauptet. Besonders für Weizen und Roggen wurden Höhere Preise bezahlt. Die Käufer sind aber noch sehr zurück­haltend und die Umsätze sind geringfügig. Die Ungewißheit über die Zollsätze nach dem 1. April hält an. obwohl man nicht glaubt, daß eine Erhöhung erfolgen werde. An der Stuttgarter Landesproduktenbörse blieben Heu und Stroh mit 8 bzw. 4ch Mark pro Doppelzentner unverändert. An der Berliner Pro­duktenbörse notierten Weizen 270 (4-6), Roggen 251 (4-4),

Wintergerste 205 (2). Sommergerste 241 (1), Hafer 201 (unv.) Mark je Pro Tonne und Mehl 37 (unv.) Mark pro Doppelzentner.

Warenmarkt. Die Großhandelsindexziffer erfuhr mit 135 5 gegenüber der Vorwoche keine Veränderung. Im Textil­fach hält die Anregung im Handel wie im Gewerbe weiter an.

Die Häutepreise haben auf den letzten Auktionen etwas nach- gegehen. Auf den Zuckermärkten war das Geschäft weiter lust­los. Das immer noch'ungewisse Schicksal der Zuckerzölle ver- anlaßte zur Zurückhaltung. Die Gesamtkonjunktur der deut­schen Wirtschaft hat nach den Untersuchungen des Instituts für Konjunkturforschung im letzten Vierteljahr einen günstigen Auf­schwung genommen und zwar aus äußeren Momenten wie aus der inneren Wirtschaft selbst heraus, so daß ein Rückschlag nicht ohne weiteres zu erwarten ist.

Viehmarkt. Auf den Schlachtviehmärkten war das Ge­schäft in dieser Woche sehr ruhig. Die Zutriebe waren mäßig; teilweise blieb sogar noch ein ziemlicher Ueberstand. Die Preise blieben fast durchweg unverändert.

Holzmarkt. Auf den Nadelholzmärkten herrschte feste Tendenz und die Preissteigerung hielt an. Auch die Schnitt­holzmärkte erfuhren eine kleine Belebung, doch war die Lust der Sägewerksbesitzer zu Verkäufen nicht groß.

Blankovollmacht Frankreichs an Rußland.

Wie Poincarä im Juli 1914 Sasonowunbedingte Solidarität"!

versprach.

Zu den neuen Tatsachen, die sich zur Vorgeschichte des!

Weltkrieges, richtiger gesagt: zur Frage der Schuld am Kriege aus dem soeben, zugleich in englischer u. in deutscher Sprache*) erschienenen ersten (11.) Bande der Großen Aktenpublitation der Britischen Regierung ergeben, gehört u. a. der Beweis, daß Poincare, im Jahre 1914 Präsident der französischen Re­publik, bei seinem Besuch in St. Petersburg in der zweiten Hälfte des Juli 1914 dem russischen Außenminister Sasonow ein Versprechen unbedingter Solidarität im Falle eines öster­reichisch-serbischen Konfliktes gegeben hat. Dieser Beweis ist enthalten im britischen Aktenstück 101 vom 24. Juli 1914. An diesem Tage telegraphierte der britische Botschafter in Peters­burg, das Ergebnis des Besuchs des Präsidenten der französi­schen Republik habe darin bestanden, die folgenden Punkte fest- zulcgen:

1. Vollkommene Gemeinsamkeit der Ansichten über dre - verschiedenen Probleme, denen sich die Mächte in Beziehung auf die Erhaltung des allgemeinen Friedens und des Gleichgewichts der Kräfte in Europa, insbesondere im Osten, gegenübergestellt j sehen.

2. Entschluß, in Wien Schritte zu unternehmen, um em Verlangen nach Aufklärung oder igendwelche Aufforderungen j zu verhindern, die einer Einmischung in die inneren Angelegen- ) heilen Serbiens gleichkämen und die Serbien berechtigterweise ^ als einen Angriff auf seine Souveränität und Unabhängigkeit betrachten könnte. ,

8. Feierliche Besmtiguna der den beiden Ländern durch das Bündnis auferlegten Verpflichtungen."

Diese Blankovollmacht Frankreichs an Rußland zu emem Kriege gegen Oesterreich wegen der serbischen Frage wurde im Londoner Auswärtigen Amt richtig verstanden.

Der zweite Unterstaatssekretär Sir Eyre Crowe setzte unter » -

das Telegramm einen langen Vermerk, in dem folgende Satze i anderen Sorten Mest! frisch emgetroffen. besonders wichtig sind: .. , j Wer unt den Bestellungen auf KiMtsrrtcht, Klee«

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schuh aufznheben. Was Wir auch von der rechtlichen Seite der österreichischen Anklagen gegen Serbien halten mögen, Frank­reich und Rußland sind der Ansicht, daß dies Vorwände sind, und daß die größere Frage vom Dreibund gegen Dreiverband endgültig aufgeworfen ist. Ich glaube, es wäre unklug, um nicht zu sagen gefährlich, wenn England versuchte, dieser Ansicht zu widersprechen oder durch Vorstellungen in Petersburg und Paris die klare Streitfrage zu verdunkeln... Unsere Interessen sind mit denen Frankreichs und Rußlands verbunden in diesem Kampfe, der nicht um den Besitz Serbiens geht, sondern der ein Kampf ist zwischen Deutschland, das nach einer politischen, Vor­herrschaft (dictatorship) in Europa strebt, und den Machten, die ibre individuelle Freiheit zu bewahren wünschen

Als einziges Mittel, den Frieden zu erhalten, sieht Crowe die sofortige Mobilisierung der britischen Flotte und dre un- j

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