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lungstag begrüßt? > Paris, re schwedische kom- ^ ^ fand eine Delegierten entsen- !>ie natio, gegen die Flotten- in Telegramm der bedauert wird, daß r andauern. Iw >e Thälmann mit r Verbreitung aui n dieser Parteita«

:r dem Beifall der und Ruth Fisch«

:n Reichslügenver­aschismus auch E e Opposition müsse le oder nicht. Der ike Flügel der S°-

Die nationale Verteidigung Frankreichs.

ohne Unterschied des Alters und des Geschlechts an der natio­nale« Verteidigung teilzunehmen verpflichtet. Von radikaler Seite wurde zunächst die Frage aufgeworfen, ob Art. 1 nicht den Gindruck erwecken könne, daß Frankreich auf den im Haager und Londoner Abkommen festgelegten Schutz der Nichtkombat­tanten verzichten wolle. Die Abfassung des Art. 1. wäre schon deswegen bedenklich, weil damit das deutsche Vorgehen während des Krieges gerechtfertigt erscheinen könnte, als die Deutschen Frauen und Kinder aus dem Kriegsgebiet entfernt und alliierte Schiffe ohne vorherige Warnung torpediert wurden. Paul- Boncour erklärte hierauf, daß die Londoner und Haager Ab­machung«» dem modernen Kriege anzupassen seien. Oberst

pionage.

Reichsgerichts ver-

tlichkeit gegen adcn. Keul wurde r von französischen ceichswehr in Thü- n, Nachrichten, die r gehalten werden

>, tanten gemacht werden. Die Rückverweisung des Art. 1 wird / hierauf mit 50V gegen 30 Stimmen abgelehnt und der Art. 1

angenommen.

„Der Reiter ohne Kopf" betitelt sich ein spannendes Sensa- tionsabenteucr, das ab Samstag im Centraltheater Pforzheim zu sehen ist. Im ersten Teil „Todesfälle" in sechs Akten, ferner ein urkomisches Lustspiel „Bobby, Jungfrauen und Juwelen", kurzum ein überaus reichhaltiges Programm, das nicht verfeh-

" Publikum anzuziehen. _

übermitteln. Er' len wird, ein sehr zahlreich es _

s Gin neuer Douglas-Fairbank-Film läuft gegenwärtig in

rlrllt und^<StpE den Lili-Lichtspielen in Pforzheim. Rein äußerlich insofern be­ring uno LteUrings merkenswert, als er durchgehend nach dem Technicolor-Verfah- ren farbig ausgenommen wurde. Doug ist wieder der Held und der Befreier, der allein ein ganzes Prratenschiff überwältigt

eurs

Nacht fuhr auf La ch Potsdam führt ar der Potsdamer und mehrere Os- rm bringen sollte, wer beschädigt, dir Oberstwachtmeistei begab, um telepho- ickten Wagens her- effens unt seinem einen Nervenschock erlitten hat. lork.

nschen Deutschland ch eröffnet worden, r Reichspräsident« ge ein Telegramm- ira telegraphierte: tellung der direkte» > den Vereinigte» ir zur besondere» nerikanischen Volk Azoren—Newhork- zum Ausdruck zu oon amerikanische» f hergestellte neur itragen wird, das rn und ihre wirt-

und die Dame seines Herzens aus den Händen der Schurken zu befreien weiß. Ein echter Fairbanks-Stoff. Und ein echter Fairbanks-Jilm, dessen Rhythmus den Zuschauer in Atem hal­ten wird.

Barablösung Ser AnleihekleinbetrSge.

Gemäß §8 39 bis 45 der zur Durchführung des Ge­setzes über die Ablösung öffentlicher Anleihen vom 16. Juli 1925 (R. G. Bl. S. 137) erlassenen Reichsverordnung vom 4. Dezember 1926 (R.G Bl. S. 499) erhalten deutsche Reichs­angehörige, die im Inland wohnen und bedürftig sind oder im Kalenderjahr 1926 ein Einkommen von nicht mehr als 1500 RM. gehabt haben, auf Antrag für ihre Altbesttz- anleiheu des Reichs im Gesamtneuubetrage von weniger als 1000 Mark eine Barablösaug. Das Barablösungsver­fahren umfaßt dieselben Arten von Markanleihen, die im Verfahren auf Gewährung von Auslosungsrechten eingereicht werden konnten. Barablösung wird nur gewährt für Mit­besitz d. h. für Markanleihen, die vom Antragsteller vor dem 1. Juni 1920 erworben wurden und seit diesem Tag unun­terbrochen ihm gehört haben. Die Ablösungssumme beträgt alten. — Präsident) 15 RM. für je 100 Mark Nennbetrag der bar abzulösenden ?L^^niche .5 Markanleihen, wenn der Anleihegläubiger bedürftig ist;

sie beträgt 8 RM. für ;e 100 Mark Nennbetrag, wenn der Anleihegläubiger minderbemittelt ist.

Aus barabgelösten Markanleihen des Reiches stehen dem Anleihegläubiger weitere Rechte nicht zu.

Der Antrag auf Barablösung kann von dem Gläubiger .--d kick di, ««r in der Zeit vom 1. Februar bis 31. Marz 1927 unter sminister des Aus-! Verwendung des amtlichen Vordrucks bei der Aaleihealt- en, in energischen besitzstelle des Finanzamts gestellt werden. Den Anträgen Südtirols IN Rom.-N„tz die Beweisurkunden beizufügen. Sofern die Barablö- sung von Schuldurkunden beantragt wird sind diese der Anlerhealtbesitzstelle glerchzertrg mrt dem Antrag vorzulegen.

Die Anleihekleinbesitzer werden hiermit auf die Möglichkeit der Barablösung ihrer Anleihen hingewiesen.

Die Gemeindebehörden werden beauftragt, die Anleihe­kleinbesitzer noch in ortsüblicher Weise auf die Einreichung ihrer Anträge auf Barablösung in der Zeit vom 1. Februar bis 3l. März d. I. aufmerksam zu machen und denselben bei der Ausfüllung der amtlichen Vordrucke, sowie bei der Be­schaffung der erforderlichen Beweisstücke behilflich zu sein.

Antragsvordrucke, sowie eine Zusammenstellung der wich­tigsten Bestimmungen für die Barablösung nebst Anleitung zur Ausfüllung des Antrags Vordrucks können von der An leihealtbesitzstelle des Finanzamts bezogen werden. Im üb­rigen wird auf die diesbezügliche Bekanntmachung des Innen­ministeriums vom 5. Februar 1927 (St.-Anz. Nr. 31) hin­gewiesen.

Neuenbürg, den 10. Febr. 1927. Oberamt:

Lew pp.

l Kabelverbindung: atschland, um Ei», und der Hoffnung smtttel das gegen- ffnen zwischen de»

n Südtirols.

atische Reichstags­ondere Jutcrpella- stag einzubringen, , wenn nicht ball ic Behandlung der Oeffentlichkeit eine den erfolgen muß.

at sich dieser Tage n das Reichsinnen- r ein neues Volks . Das Reichskabi ß au dem Aufwer­fe. daß es sich höch- itsfehler des Aus- irgcndw eiche Ent­ging noch mit dem mrteien sich in der - scheint, als ob bei : früher den Aus gewisse Schwierig üssprachc erforder

Kergtbung voll BmMtu.

Für den Oberamtsnenbau in Neuenbürg werden auf Grund der Verdingungsordnung für Bauleistungen (V.O.B.) vom August 1925 bezw. Mai 1926 folgende Arbeiten nach dem Einzelpreisverfahren vergeben:

Gipserarbelteu für etwa 7760 RM.

Schreimrarbeiteu » „ 6«00 RM.

RiemenbSdeuarbeiten „ „ 2870 RM.

Glaserarbeilen „ S3lO RM.

Schlosserarbetteu „ „ 3350 RM.

Malerarbeiten „ 3800 RM.

Teilung der Arbeiten in Lose und Vergebung der Lose an verschiedene Bieter bleibt Vorbehalten.

Von den Vergebungsunlrrlagen liegen die V.O.B., die besonderen Vertragsbedingungen, sowie die Zeichnungen in der Zeit vom 7. bis 14. Mürz, je einschließl., während der üb­lichen Dienststunden bei der Bezirksbaumeifterstelle Neuenbürg, Hintere Schloßstsige 400, zur Einsichtnahme auf; die Leistungsverzeichniffe (Ueberschlagsauszüge) werden daselbst ausgegeben.

Tie Angebote sind mit Einzelzund Gesamtpreisen bis

spätestens Dienstag» de« IS März, nachm. 3 Uhr,

verschlossen und mit entsprechender Aufschrift versehen, porto­frei an das

Bezirksbauamt Calw

einzureichen, wo zur genannten Zeit die Eröffnung der An­gebote stattfindet. Zuschlagsfrist 2—3 Wochen.

Calw, den 3. März 1927.

- VezirkSbanamt.

vewel»er-«Wiis.

Infolge Erweiterung des Bezirkskrankenhauses und Aen- derung der Diensteinteilung des Hausmeisters ist die Stelle eines

Maschinenmeisters

im BezirkskraukenhauS in möglichster Bälde zu besetzen. Die Anstellung erfolgt vorerst privatrechtlich.

Für die Anstellung kommen nur handwerksmäßig vor­gebildete Personen in Betracht, die mit dem Betrieb von Anlagen für Dampfheizung, Aufzügen, Installationen für Wasser, Licht und Kraft, sowie für Maschinen und Appara­ten vertraut sind, gute Zeugnisse besitzen und körperlich ge­sund und leistungsfähig sind.

Ueber die Dienstaufgaben und die Anstellungsrichtlinien erteilt die Oberamtspflege Auskunft.

Selbstgeschriebene Bewerbungen mit Lebenslauf und Anschluß von Schul-, Lehr-, Gesellen- usw. Zeugnissen (und eventl. Militärpaß) sind unter Angabe der Gehaltsansp-üche und des frühest möglichen Eintrittstags bis spätestens 16. Marz bei der Oberamtspflege einzureichen.

Neuenbürg, den 4. März 1927.

Bezirkükkanlenhansverwattung:

Oberamtspfleger Kübler.

Neuenbürg Die nächste

MStter-

llmtUWstuiide

findet Montag den 7. Mürz, nachm, von 2—3 Uhr, im

alten Schulhaus statt.

rgen.

r Ernennung des^ rständigen für die?; ge für die übrigen' für England der t worden. JaM

i Sachverständigen tglieder der Jnter- bilden jedoch kern e besonderen Ber­

it Moskau.

eldet wird, hat die

OVe»a«>»sftadt NeuruvNrg.

Stratzeniperre.

Wegen Umbaues ist die alle Psorzheimer bzw. Mar x zell er Straße von der Wirtschaft zur „Ein­tracht" bis zur Wirtschaft zur „Wilhelmshöhe" vom Mon'ag dev 28. Marz d. I. ab auf etwa 5 Monate für jeden Fuhrwerks, und Autoverkehr gesperrt.

Ortspolizeibehörve:

Knödel.

n der auswärtigen r Eindruck hervor- Vunsch der Rerchs- kiktes, die Freund- Erhalten, anerkannt, sch der Reichsregie- cht darin eine Ga­tt die frühere Po- Sowjetunion fori-

hat

/ Gemeinde Ottenhaus«.

Die Gemeinde bringt am Mittwoch, den 9. März 1V27, nachmittags 3 Uhr,

zwei Mosterei-Schuppen

auf den Abbruch, eine zwei« und eine etuspivdeklge Mostpresse, sowie drei Obstmühleu zum Verkauf, wozu Liebhaber eingeladen werden.

Zusammenkunft am Rathaus.

Den 4. März 1927.

Schultheiß,«antt.

Altv «rg.

Die Gemeinde verkauft einen

SW-isMeo. __

Schriftliche Angebote pro Zentner Lebendgewicht werden bis Dienstag den 8. Mürz, nachmittags 2 Uhr, erbeten.

Vemeiuderat.

Wir empffhlen unseren! Mitgliedern:

Teidefreieu

Kleesamen

(ewigen),

Kleefarnen

(dreiblätterigeu).

Futter-

Leinsamen.

Schwann. Empfehle alle Sorten

Gilrten-LllMll,

Gm- md Klees««, MernMe«v. Erdse». SteckW kbel md Smlboyuen

in nur erstklassiger, keimfähiger Ware.

Carl Gentner,

Gartenbau u. Samenhandlung, Telefon 12.

, Konto-Büchlein

lempf. C.Meeh'scheBochhdlg.

Schwann.

Stadtpflege Neuenbürg.

Dnkiiif IW Nsh-und Akliuholz lllld W- biimkil von der alte« Mokshcimcr Straße.

Nächsten Mittwoch den 9. Mürz werden im öffentliche» Aufstreich an Ort und Stelle versteigert:

16 Kirschbaumstämme,

1 Birkevstamm,

10 Hauklötze,

10 Lose Reisig,

5 Lose Hopfenstangen und Rebstecken, eine Partie Obstbäume auf dem Stock, eine größere Anzahl Obstbüume zum Versetzen.

Zusammenkunft nachm. 3 Uhr beim Bezirkskcankenhaus.

Stodtpfleger Es sich.

Gemeinde >virkeaf«lv.

Bmchlz-Btkkiluf.

Am kommenden Montag de« 7. ds. Mts., abends 7 Uhr, kommen auf dem Rathaus im öffentlichen Auf­streich zum Verkauf:

Aus den Abt. V 17 Leigselwäldle und 18 Heidebuckel: S1 Nm. Nadelholz

Ferner aus obigen Abteilungen sowie aus 9 Backofen­berg, 16 Eichelacker und 21 Hink, alter Hau:

84 Stockh-lzlose.

Birkenfeld, den 3. März 1927.

Ge—,1«b,vfl»aer Rolay.

Beerensträucher, Hochstamm- uud Buschrose«

empfiehlt billigst

Carl Gentner,

Baumschulen, Telefon 12.

Neuenbürg.

Nächsten Freitag, 11. Mürz, von 2 Uhr ab, werden im Postgebüude, 2. Stock, gegen Barzahlung öffentlich

versteigert:

2 Kleiderkasten, 1 Kom­mode, 1 Waschtisch mit Mar­morplatts, 1 Küchenschrank mit Glasaufsatz, 1 Näh­maschine. 1 Nachttisch, eia Kücheulisch, 3 gepolsterte Sessel. 3 vollständige Betten, worunter eins mit Roßhaar­matratze, Weißzeug, Küchen und Bandgeschirr und sonst noch Verschiedenes.

Liebhaber sind eingeladen.

rn

Birkenfeld.

Hsus-Leckks.

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Drei FWiliev- Wo-ohM

guter Lage mit je drei Zimmern, großem Schuppen und Gemüsegarten, auch ge­eignet für Ladeneinrichtung, mittlere Wohnung kann sofort bezogen werden, sowie einige

Bienenvölker

auf Neuwürttemberger Maß mit sämtl. Zubehör äußerst günstig zu verkaufen.

Angebote an die Agentur ds. Blattes.

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4. Ickärr 1927.

Telekon dir. 71.

MWr-MWs-Wll

H kirlcensglll.

Am Sonntag, den 6. Mürz 1927, 8 Uhr abends, findet im Hotel z. „Schwarjwaldrand" ein

Lichtbilder-Abend

statt. Erinnerungen au Flanderns blutgetränkte Erde! Gheluvett—Hooge—Becelaire—Zonue- becke—MoorsU de—Dadizeale.

Bisher nicht veröffentlichte Aufnahmen (l. Serie) und Selbsterlebtes aus jenen Tagen 1914/1916 von Kriegs Photograph Stadelmavn, jetzt Btrken- feld. U. a. auch die Friedhöfe der Regimenter 246, 247 und 248.

Zu dieser Veranstaltung wird jedermann freund- lichst eingeladen. Eintritt pro Person einschl. Steuer

30 Pfennig.

Die Verwaltung.

^ Läge unck t-Iobslrvsnl«.

SS« k-LNtt/XUSeN siMdg.I

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— Calmbach. ^

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— Die Radfahrer Vereluignug

— Birkenfeld spielt am Sonntag den 13. Mürz im Saalbau zum »Bahnhof" in Calmbach die in

^ Birkenfeld mit größtem Erfolg auf- ^ geführten, hochintert ss, Theaterstücke

V »»Der Jagerkranzl

V vom Ummergau".

— Oberbayerisches Volksstück mit Gesang in drei Auf-

^ zügen, ferner die Ulkburleske

Z „Der kprschsnS« kjunS"

— ein Lustspiel zum Totlachen.

— Das Ganze wird umrahmt mit Musik- und hu- — moristischen Einlagen, sodaß jeder Besucher einen ^

— heiteren und vergnügten Abend erleben wird. —

^ Näheres aus den angeschlagenen Plakaten er- 2L ^ sichtlich. ^

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