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Neues Jahr -
Wieder hat ein Jahr vor A mit dem Abschiednehmen inn wbe Menschen von uns schei raucrnden Blicken nach, — we icrsinkt, so sind wir dessen nic >u oft schauen wir verbittert a >aß es uns viel schuldig gebl cheinen unter Glockensang uw Ind doch denken wir nicht da Jahres nur eine kurze Spann reutet, und wie ungerecht gec mgerechter gegen uns selbst w iuch oft nur kargen Freuden n die Abschlußrechnung des ^ st, ist auch viel Schatten, so hei .penn nur ein winziges Üichtl iem Schatten eines ganzen L Ms nicht mehr lebenswert erst inge, die den Anforderungen ind. So ist auch zu verstehe ,chten Tage mit neuem Hoffe vir alles von der Zukunft erb )eit noch schuldig geblieben ist iche", d. h. der. den die ande ckwas zu erhoffen haben, wer mf eine Weiterentwicklung sei md Hoffen wäre das Leben ,Rast' ich, so rost' ich", Haber kecken, auch wenn wir so glü >erc bereits erreicht zu haben. Nitternachtsgeläut über die sti n die Ewigkeit hinüberzieht. Erinnern, manche Trauer, mar gen dennoch hoffaungLvoll un! in Mensch in dieser Stunde t »n Tage Mühsal und Arbei rber nur wenige sein werden.
Schwere und harte Jahre öasses und des Blutes. Jahre sen. Sie werden nicht verlor vieder langsam zu tagen beg rnd wenn wir mit uns selbst eder bisher an seiner eigenen reuen Vermögen geleistet hat, iammenbruch des Vaterlandes juhelfen zu neuer Entwicklunc roch zu tun. Wirtschaftliche . junft unseres Volkes mögen m »erbittern. Nicht jeder wird chen Morgenhimmel schon ge
- Nürbt seine Seele in nutzlosen >em Pessimismus —. Daß die allzu rosiger Optimismus, so rer letzten Jahre endlich wah
- ein. Es ist nicht immer leicht,
' rnen Wirklichkeit in Einklang
r sn auf politischem Gebiet. T ,ür das neue Jahr bleiben: vie es damals die Kämpfer de Fahne geschrieben hatten. S msere Mitmenschen imd nich tziebc zum heute so schwer ge Zeichen werden wir auch n «eiterschreiten, was es auch in
Deut?
Aenderungen in Ser E
1 In der staatlichen Gebär . Januar 1927 bedeutsame A« teht. noch neben der gesetzlich "Prozent der Friedenspreise Ä ^euerungsverstcherung, durch 'ümer feine Deckung um 20 b "KO Prozent steigern kann. Du getretenen Preissenkungen hak fällen abgesehen, nicht nur die -sich gemacht, sondern auch da Schäden, wie sie sich zur Zeit t Krandtagspreisen") berechneter Prozent der Friedenspreise he -om Landtag einstimmig ange in Regierungsblatt erscheint, L zuar 1927 ab nicht mehr bloß zer Brandversicherungsanschlo jungen nach allgemeinen Hr> iinzutreten, sondern daß die f ihne starre Obergrenze jeweils )en, in dem sich die mittleren i jegenüber denen vom Juli 191 »eispielsweise ein friedensmäß scherter Gebäudeeigentümer, t ' zur Zeit des Brandes die 150 Prozent der dortigen Z
viark (unter Abzug des Werts jur Wiederherstellung eines gl ckag, mit anderen Worten den fall, daß die Bauprcise in de bemessener Weise nötigen Zeiti vrande gegenüber den Avant »esondere, den innerhalb dieser ^schädigten entgegenkomment
ungsvergütung").
Die Teuerungsvergütung onnte in dem Gesetz auf 31. Dl