taatspräsident Dr. Köhler l»
^ vollzogene Erweiterung L 'er Haltung bedeute, und eue zum Reiche wird die »n. u, was ^is Ansehen des Rch > dabei ebenso entschlossen d,
Eigenleben und di? LnÄ
vollziehen kann, den die W« fen hat/'
für Erwerbslose.
^ag hielt heute eine stille Aldos, was noch werden ma° wuse. Man fuhr in der Be ind zwar beim ReichsarbeitL in erster Linie der Erwerbs ren Beschlüssen nötigt. Wie die eine generelle Erhöhe Daß die Kommunisten M n auftreten, versteht sich s die gespannte Finanzla« er einmaligen NotstandsmaL g Erwerbslose, Sozial- M mrde ein Betrag von 25 Milbewilligt. Dazu wurde „och nomme», der bestimmte Min Ätzung der Kleinrentner aus- ikratisch-volksparteilirk^r An- >en Außenhandels die aewik 9000 Mark beizusteuern, der iete Keinath diese Forderun- n wußte. Morgen soll der des Auswärtigen Amtes an
im Reichstag.
re Blätter melden, wird sich ittag mit der innerpolitischen e angekündigte Unterredung cern der sozialdemokratischen t im Anschluß an die Kabi- -stag wird dann die politische die wie die „Voss. Ztg," teichskanzlers erngeleitet wer- ung über die innerpolitischen ihnachten erfolgen, und zwar chtragsctat am Freitag statt:
Sperrgesetzes.
at beschäftigte sich heute mit esetzes, wonach die Aussetzung :n der Länder mit den ehe- is zum 30. Juni 1927 verlän- Antrag Thüringens gestellt usügen, wonach bis zum Ab- cgesetzes Gegenstände die zur agierenden Fürstenhäuser gesehen Land und Fürstenhaus cg des Landes an Dritte ver- rge wurde mit dem Anträge rmg ohne besondere Abstim-
m Delegation.
Delegation traf heute irach- Zug 5.01 Uhr auf dem Anhalten sich Frau Dr. Strese- Reichsminister Dr. Turin» Dr. Pünder in Vertrewng ößere Anzahl Vertreter der undeN. Reichsmimster Dr. ftlbert und Btinisterialdirek- gen Reise anscheinend durchbester Stimmung die Glücklichen Zuge traf der neue Völkerbundes, Dr. Dufour- ird der abgeschlossenen Rats- :m in Gens geweilt hatte.
nndenburg.
nt von Hindenburg einpfing hsaußenminister Dr. Strese- :r Konferenz. Im Anschluß canns sprach der Reichspra- c die hingehende Arbeit des igung über die in Gens er- ugleich der Erwartung Ansagen in Bälde einer guien
r Verhandlungen.
Kreisen wird das Ergebnis u Rückkehr -des Reichsmim- gewertet: Im wesentlichen und den Alliierten und eine zur Erörterung. Zunächst Gegenstand eingehender Be- Locarno varaphiert worden ation ihre Zustimmung da- sZartuer ihr volle Klarheit :s ist der deutschen Delega- worden, daß sie nicht emen Abinachungcn belegt H<M, i umwersen könnte. Es hat Teilnehmer von Locarno zu Völkerbundsrat haben sich ei gibt cs in der Frage der nkt, in der die deutsche Aufgedrungen wäre. Es gwt ig geht die Militärkontrolle r Zustand ähnlichen Bed-cn-
Verhandlungen über de» die interalliierte Kontroü- tlichsten der schwere Kamps, chen Paris und Gens zum e Verhandlungen trotz der Momente nach der über- ation, der sich morgen auch 'ercin Stunüpunkt vollkoni- a lieber zwei Fragen von man sich noch nicht ermg t richtig, daß der Mcmster dsgerichts Konzessionen für st hat. Gerade in dieser Gunsten entwickelt. Es ist omatischen Verhandlungen ergründ stehen wird, ststet- konrmcnden Liplomatstchen »er, Seite der Aufhäufung paßt werden, also in einer Interessen nicht derart ve- Ostbefestigungen von be,- >rschläge gegeben und rnan haß auch diese Frage m
, Verhandlungen von Regierung zu Regierung erledigt Ui, Die deutsche Auffassung, daß uns ein System von Befe- ikMgen zugestanden ist, ist durchaus ausrechterhalten worden. Me wirklich noch der Völkerbundsrat mit dieser Frage befaßt so würde es sich nicht um eine Investigation handeln, der Tatbestand steht sa fest, vielmehr würde das Haager iÄiedsgericht dann ein neutrales Gutachten abzngeben haben.
Berufung technischer Sachverständiger an die Botschaften ^ früheren Alliierten wird in Politischen Kreisen als eine «re Angelegenheit dieser Mächte betrachtet, da die Sachver- jindigen keinerlei andere Rechte, als die Beratung ihrer Bot- haben. Die Vereinbarungen über die Zurückziehung ^Kontrollkommission haben als „gentleman agreement" recht- ^ Bindung. Das Protokoll ist vom englischen Außenmini- Aals dem Vorsitzenden gezeichnet und unter den Teilnehmern Verhandlungen verteilt worden.
Daß außerdem auch über die Frage der Rheinlandräumung Machen worden ist, ist aus der Presse bereits bekannt ge- Ifach Informationen aus gut unterrichteten Kreisen Ws damit gerechnet werden, daß diese Frage in der nächsten jn der Diskussion bleiben wird.
Demokratische Forderungen zur Reichswehrfrage.
Die Vertreter der demokratischen Reichstagssraktion haben x übrigen Regierungsparteien in der Reichswehrfrage eine Schließung zur Aeußerung und Zustimmung vorgelegt, von Annahme oder Ablehnung die Demokraten ihre weitere /Wirkung innerhalb der Regierungskoalition abhängig ma- A wollen. Wie das „Berliner Tageblatt" erfährt, fordern s, Demokraten in dieser Entschließung u. a., daß unbedingt da- -- gesorgt werden müsse, daß die Reichswehr jede Beziehung Rechtsverbänden löst. Es wird weiter gefordert, daß timmimgen getroffen werden, wonach jeder Verkehr von Pwehrangehörigen mit solchen Organisationen als Dienst- gehen betrachtet und behandelt werden müsse. Ferner ist „Wehen, daß die Entpolitisierung der Reichswehr durch Un- izmcht und durch Ansprachen eine Förderung erfahren soll. Mrdem wird in dieser Entschließung der Erlaß einer Ver- .Mung gefordert, in der festgelegt ist, daß bei Ersatz sowohl im Offizieren, wie von Mannschaften neu eingestellte Leute auf « Boden der Verfassung stehen. Ferner wird in dieser Ent- Mung ein Erlaß der Reichsregierung an die Offiziere und Lmlschaften der Reichswehr verlangt, in dem unbedingte Nichtig vor den Hoheitszeichen der deutschen Republik gefordert ihre Wahrung als unbedingte Notwendigkeit bezeichnet Die anderen Regierungsparteien haben zu der Ange- Nheit noch nicht endgültig Stellung genommen.
Der preußische Haushalt für 1927.
Berlin, 1-1. Dez. Jn der heutigen Sitzung des preußischen Mags behandelte Finanzminister Höpkcr-Aschoff den Haus- L für 1927. Er stellte fest, daß der Haushalt für 1926 vor- Äichtlich einen Fehlbetrag von insgesamt 103,7 Millionen kn werde, sodaß für das Jahr 1927 keinerlei lieber schuß zu warten sei. 1927 werde somit einen starken Anleihebedarf mgen. Mit einer Senkung der Steuern sei für das nächste Mjahr nicht zu rechnen. Der Haushalt für 1927 zeigte soll mich weiterhin eine starke Anspannung, was jedoch aber kt besage, daß die preußischen Finanzen nicht gesund seien.
Udets Besuch in Paris.
Paris, 11. Dez. Udets Vortrag verlief ohne Störung. Eine «Leibgarde hatte sich um den berühmten Flieger gebildet, Wnd aus fünf französischen Kampffliegern, die Udet wäh- «des Krieges heruutergeholt hatte und die ihm vor dem ftiag versicherten, daß sie jeden Störungsversuch verhindern -Kr. Uebrigens wurde ein solcher nicht einen Augenblick Mziltcrnommen, da sich der Präsident des Vereins FranzösierKieger, einer der berühmtesten französischen Kampfflieger, «L offizielle Siege zugeschriebcn wurden, beherzt hinter «gestellt hatte. Der Vizepräsident des Vereins, Finat, rd eine Ansprache, worin er ausführte, er hoffe, daß die höfischen Flieger viel zu intelligent seien, um sich zu Deviationen Hinreißen zu lassen. Die deutsche Fliegerei sei in «reich noch viel zu wenig bekannt und müsse besser be- «tzemacht werden. Udet werde von vielen französischen Flic- M gekannt, die er während des Krieges in der Lust besiegte, ft aber, sobald sie hinter den deutschen Linien eingetrofsen ^ «n- immer irr der ritterlichsten Weise behandelt wurden, ft selbst erzählte mir, daß er jedesmal, wenn er einen fran- Wn Flieger herunterholte, ein Schriftstück in die französi- m Linien herabsallen ließ, um mitzuteilen, daß der betref- Franzose gerettet in den deutschen Linien angekommen udet sprach etwa eine Stunde lang über die Ergebnisse Mischen Flugwesens seit Ende des Krieges bis zum Jahre i Er schilderte ausführlich die Hindernisse, welche die W Fliegerei infolge der Vorschriften des Versailler Ver- U zu überwinden hatte. Er wies auf die technischen Er- N hm, die erzielt werden konnten und betonte das enge Zu- "«narbeiten zwischen Industrie und Wissenschaft. Am ein- WMn beschäftigte er sich natürlich mit dem Udet-Flugzeng. luhrte auch deic „Flamingo" in einem Film vor, womit er Wchen Beifall der anwesenden 300 Flieger erntete. Beson- ^ ^Erstiegen xj^er Brücke durch den „Flamingo" erbe den begeisterten Beifall der Anwesenden, nicht minder die Wn erregenden Sturz- und Gleitflüge und besonders die „Flamingo", fünf Meter hoch vom Boden bereits -chleife auszuführen, erregte geradezu Jubel. Einstim- lauteten alle Urteile, daß ähnliches mit den bisher bekann- ftnzostschcn Flugzeugen nicht vollsührt werden konnte. Ein ? ftum. der den Flug des mit vier Motoren ausgestatte- ftondor' von München bis über das Zugspitzengebiet dar- --«regte nachhaltiges Interesse. Der erfreulichste Teil der Mung war aber, als nach Schluß des Vortrags Udet den «Wen Beifall der ganzen Versammlung fand, obgleich er 5 Ariern sehr mangelhaften Französisch ausgedrückt hatte, «m Vortrag nahm unter anderem einer der bekanntesten Wichen Kampfflieger, Nimgesser, teil. Rührend war es, »D irmrzösische Flieger ans Udet zuging und ihm sagte: !> wir standen während des Krieges siebenzehnmal MW einander gegenüber. Es ist mir ein besonderes Be- i die Hand zu schütteln." Daß Udet tief gerührt
liAft '"an verstehen. Nicht unerwähnt soll übrigens blei- anderer französischer Kampfflieger, der in Uniform '^.ftaanstaltung gekommen war, Major Pinsard, sich zu --ft'nacklosigkeit verleiten ließ, zu erklären, daß ihn Udet — M'nnn sicherlich sehr interessiert hatte, daß er es aber der Ehrenlegion ablehnen müsse, dem ehemaligen , zu reichen. Das offizielle Frankreich hatte sich
T^ammlimg serngehalten. Die bekanntesten Flieger, ds/yMEreich beute verfügt, hatten erklären lassen, daß ^.Etrag eines Deutschen nicht anhören wollten. Die krLuftschiffwcrft hatte keinen Vertreter entsandt, »ft Mg deutsche Botschaft nicht, was unter den franzö-
emigermaßen aufficl.
Der Terror in Polnisch-Oberschlefien. ^der^Be'rtrete^A, L'" der heutigen Sitzung des Sejm
Hörden aller Instanzen tun nichts, um Ruhe und Ordnung wieder herzustellen. Er stellte weiter fest, daß auch alle nach dem Maiumsturz ans Ruder gekommenen Regierungen nichts getan hätten, um in Ostoberschlesien gesetzmäßige Zustänl« herzn- stellen.
Das Explofionsunglück in St. Andan.
Paris, 11. Dez. Wie Havas aus Digne meldet, beträgt die Zahl der bei der Explosion in St. Anban ums Leben Gekommenen 23. Die meisten der tödlich verunglückten Arbeiter sollen Algerier, Russen und Polen sein. Es sst jedoch zu befürchten, daß noch weitere Arbeiter ihren tödlichen Verletzungen erliegM werden. 30 Personen sind durch die ausströmenden Chlorgase schwer vergiftet worden. 10 Arbeiter sind außerdem schwer verletzt. Zwei Behälter von je zehn Kubikmeter flüssigem Chlor sind explodiert. Die Aufräumungsarbeiten sind wegen der noch ausströmenden Chlorgase sehr gefährlich. Die Ursache der Explosion ist noch reicht bekannt.
Briand bei Doumergue.
Paris, 11. Dez. Briand erstattete heute vormittag dem Staatspräsidenten Doumergue Bericht über die Genfer Beschlüsse. Der für heute nachmittag angesetzte Ministerrat, in dem Briand über die Ergebnisse seiner Genfer Reise Bericht erstatten wollte, sst wider Erwarten abgesagt worden. Es verlautet hier, daß Briand nicht die Absicht habe, seine Minsster- kollegen schon jetzt über die Einzelheiten seiner Genfer Verhandlungen zu informieren. Die Unstimmigkeiten im Kabinett scheinen also trotz der offiziellen Mitteilung, die die Ueberein- stimmnng im französischen Kabinett bezüglich des Genfer Ergebnisses hervorhob, weiter zu bestehen.
Weihnachten steht vor der Tür, und fürsorgenüe Lieb« sinnt, mit welchen Gaben sie Freude bereiten kann. Jn heutiger schwerer Zeit wird man in erster Linie greifen. Nennen wir z. B. nur Maggi's Würze, Maggt's Suppen, die jedem Haushalt willkommen sind. Durch ihre vielseitige Verwendbarkeit helfen sie nicht nur das teure Fleisch, Kohlen und Gas sparen, sondern erleichtern außerdem der Hausfrau die Kocharbeit.
Je nachdem. Ein junger Mensch schrieb drei Liebesbriefe aus einmal. Der erste fing an mit den Worten: ,/8er- ohrungswürbige Freundin!", der andere: „Liebenswürdige Amalia!" und der dritte: „Teures, innig geliebtes Mädchen!" ,»Wozu diesen Unterschied in der Anrede?" fragte ihn einer seiner Freunde, vor dem er Mt seiner Korrespondenz kein Geheimnis hatte. „Das will ich dir sagen", erwiderte der Briefschreiber: „Die erste hat 3000, die andere 6000 und die dritte 12000 Mark im Vermögen."
Neue Bestellungen
auf den täglich erscheinenden „EnztSler" werden fortwährend von allen Postanstalten, Agenturen und unseren Austrägern entgegengenommen.
Schömberg.
Am Domrerstag dev 16. Dezember 1926, Machmittags 3 Uhr, kommen im Wege der Zwangsvollstreckung
i kmtl. KreWge md i Elektrom-Hon
zum Verkauf. Zusammenkunft beim Rathaus.
Laagenbrand.
Am Donnerstag den 16. Dezember 1926, vormittag- 10 Uhr, kommen im Wege der Zwangsvollstreckung
eine Dreschmaschine, eine Schrot- und Mahlmaschine
zur Versteigerung. Zusammenkunft beim Rathaus.
Höhle. Gerichtsvollzieher.
Overamtsstadt Nenendürg.
Die Herren
Vauhauiinittktt,
welche noch irgend eine Forder- ung an die Stadlkasse zu machen haben, werden ersucht, ihre Rechnungen umgehend ipLteftenS dis 20. LS. MtS. beim Stadtbauamt einzureichen.
Stadtschultheiß Knödel.
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