Wiiwschaftlichen Gruppen und die neu aufgetretene Aüfiver- tungspartet auf Kosten sämtlicher bürgerlicher Parteien im Wahlkampf zum Teil ansehnliche Erfolge pavoMetragen haben. Die neue MittelstandsgruPPe hat beispielsweise in Säckingen 21 Sitze, in Kehl 20 und in TrÜb-er-g 17 Sitze gewonnen. In die Kasten des von wirtschaftlichen Gruppen erzieldrn Gewinns teilen sich alle Parteien. So hat das Zentrum beispielsweise in Säckingen einen starken Stimmenverlust zu verzeichnen. Bon 35 Sitzen konnte es nur noch 18 behalten. Die Demokraten hatten sehr unter der Wahl flau heit zu leiden. Sie konnten in Karlsruhe von bisher neun nur sieben Sitze halten. Dagegen konnte in Konstanz und in Baden-Baden der -demokratische Be­sitzstand gehalten werden. Tie Sozialdemokraten haben zum Teil erhebliche Verluste zu verzeichnen. In Pforzheim ver­loren die Sozialdeurokraten 7 Sitze, in Mannheim 5, in Karls­ruhe 3, in Schwetzingen 10, in Ofsenbnrg 7 und in.Freiburg 9 Sitze. Die sozialdemokratischen Stimmen kamen zum gro­ßen Teil den Kommunisten zugute. Die neue Auswertungs- Partei, die unter der BezeichnungKampsbund der Entrechte­ten" zum erstenmal bei den Gemeindewahlen aufgetretesi war, hat in Karlsruhe 8, in Heidelberg 4, im Pforzheim 6 und in Mannheim 2 Sitze erhalten.

Tr. Eckener und die Stndiengesellschaft zur Erforsch»«« der Arktis.

Berlin, 15. lliov. Der BerlinerLokalanzeiger" berichtet über eine Unterredung mit Dr. Eckener, in «der dieser bestätigt, .daß der Luftschiffbau Zeppelin mit -der Stirdiengesellschast zur Erforschung, der Arktis mit dem Luftschiff nichts zu tun habe, weil diese gegen den Luftschiffbau Zeppelin arbeite. Die Be­hauptung eines Vorstandes der Gesellschaft auf der letzten Tagung, daß die ZepPelingesellschaft das setzt im Bau befind­liche Luftschiff -der Studiengesellschaft zur Verfügung gestellt habe, sei eine bewußte Irreführung^ Eckener schilderte dann die Vorgeschichte seines Konfliktes mit der Gesellschaft, durch die die Zeppelinwerft mehrfach brüskiert worden sei. Er hoffe, sein großes ZePPelinlu-stfchiff allein zu bauen und mit -deutschen Gelehrten eine Polarexpedition auszuführen. Es sehe nicht danach aus, als ob Studiengesellschaft und Zeppelinwerft se wideer znsmnmenkommen könnten.

Iwan Kutisker vor Gericht.

Berlin, 15. Nov. Bor dem Schössenoericht Berlin-Mitte begann heute vormittag ein Prozeß gegen-Iwan Kutisker, sowie die früheren Direktoren -der preußischen Staatsbank, Fiuanzrat a. D. Tw. Rühe und Obersinanz-rat Dr. Hellwig wegen Ver­gehens gegen die Kapitalflucht- und Devifengfeetzgebung. Da der anwesende Sanitätsrat Kutisker für völlig vevhandlungs- fähig erklärte, wurde in- die Verhandlung eingetreten. Sowohl Kutisker, wie Dr. Rühe und Dr. Hellw-ig bestritten, sich irgend­wie strafbar gemacht zu haben. Alsdann versuchte -der Vor­sitzende mit dem- Sachverständigen Esekles, die bank- und devi- sentechnischc Grundlage des Prozesses zu klären. Im weite­ren Verlauf -der Verhandlungen im Prozeß gegen Iwan Ku­tisker, Dr. Rühe und Dr. Hellwig bekam Iwan Kutisker einen Anfall. Rechtsanwalt Dr. Nübell beantragte -daraus, sestzu- stellen, ob Kutisker auch setzt noch verhandlungsfähig sei. Dies wurde von Dr. Ba-nsie, dem anwesenden Gerichtsarzt, bestätigt. Dem Antrag Dr. N-nbells, Professor Seelert als Gerichtsarzt und Geheimrat His von der Charitt als Gutachter hinzuzu- fichren, -wurde vom Gericht ftattgegeben.

Wahlergebnisse aus Ostoberschlefien.

Gleiwitz, 15. Nov. Folgende Einzelergcbnisse sind hervor- znhe'ben: Königshütte: Deutsche 124Kch Deutsche Sozialisten 3030, Korfanty-Partei 4758, Polnische Sozialisten 1347, Kom­munisten 547; Laurahütte: Deutsche 11 Mandate, Deutsche Sozialisten 8 Mandate, Korfanty-Partei 8 Mandate, Polnische Sozialisten 2 Mandate, Kommunisten 1 Mandat, Aufständische 2 Mandate; Rybnik: Deutsche 3025, Deutsche Sozialisten 621, Polnischer Block 2597, Kustospartei 272; Pleß: Deutsche 12 Mandate, Korfanty-Partei 7 Mandate, Kustospartei 2, Kauf­leute und Handwerker, deutsche und polnische, 1 Mandat; Hohenlinde: Deutsche 2169, Korfanty-Partei 1662, Polnische

Sozialisten 372, Kommunisten 850; Skarley: Deutsche 7 Man­date, Ko-nfantY-Partei 2, Aufständische und Westmarkenverem 3 Mandate; Echoppinitz: Deutsche 1922, Korfanty-Partei 1041, Polnische Sozialisten 691, Ko-inmunisten 517; Rofdzin: Deutsche 2710, Korfanty-Partei 818, Polnische Sozialisten 712, Aufstän­dische 520.

Prrffestimmen zur öberschlcsischen Wahl.

Berlin, 15. Nov. Während die verschiedenen Wahlen rm Reich ein Bild von -der Zersplitterung der bürgerlichen Par­teien w-iderspiegeln, hat im abgetrennten Oberschlesien -die So­lidarität der deutschen Telemente sich aufs glänzendste bewährt. Die Berliner Presse würdigt den Erfolg -der Wahlen als ein hochbcdeutsames politisches -Ereignis. Man -wird hoffen dür­fen, Laß das überraschend starke Bekenntnis zum Deutschtum auch nach außen hin nicht ohne Wirkung blecht. Es ergibt sich die Frage, ob angesichts des -vorliegenden Resultates der Völker­bund -sich bereitsindeu wird, -dos an -Oberschlesien begangene Unrecht zu revidieren. DieTägliche Rundschau" appelliert an die Mitverantwortung -des Völkerbundes.Diese Wahlen zeigen der ganzen Welt, daß -die Deutschen in Ostoberschlesien keine Minderheit, sondern eine Mehrheit sind. Das Selbst- bcstimmungsrecht der Völker' wird -der gangen -Welt -sagen, wohin Ostaberschlesien gehört." In den Blättern der ver­schiedenen Parteiricht uugen wird der Ausfall der Wahlen als ein schlagender Beweis -dafür gewertet, daß -die Zerreißung Oberschlesiens ein verhängnisvoller Irrtum war. DieVoss. Ztg." findet, -der 14. November habe gezeigt, -daß die oberschle­sische Frage einzig und allein eine soziale Frage sei. Man kann nach dem Ergebnis Wohl -behaupten, -daß man in Polnisch-Ober- schlosien glaubt, als -deutscher Staatsbürger besser und sicherer -geborgen zu sein als unter dem- weißen Adler.

Polnische Bestürzung.

Warschau, 15. Nov. Die Nachrichten über -den großen deutschen Erfolg bei Len Neuwahlen in Ostoberschlesien sind in Warschau so spät emgeiroffen, -daß -die Presse noch gar nicht re­daktionell dazu Stellung nehmen konnte. Nur in den Tele­grammen der Agenturen und Berichterstatter äußert -sich vor­läufig die große Bestürzung Wer die polnische Niederlage.

Die katalanischen Verschwörer in Paris.

Paris, 15. Nov. 26 katalanische Verschwörer -kamen -heute in Paris an und wurden sofort in das Untersuchungsgefängnis gebracht. Der -Italiener Riccioli, der mit dem Obersten Macia den Aufstand vorbereitete, erklärte Zeitungsvertretern, daß .sie aus Begeisterung für die Sache -der Katalonier mitgehen woll­ten. Garibaldi -hätte mit -der Anwerbung der Italiener, die den Putsch mitmachen wollten, nichts zu tun gehabt. Riccioli behauptete, -daß er die Italiener angeworben hätte. Die Kata­lonier scheinen übrigens sehr guter Laune gewesen zu -sein. Sie verteilten, bevor sie vom Untersuchungsrichter gehört wur­den, unter die Journalisten die neuen katatonischen Fahnen so­wie Briefmarken. Dann begannen sie sogar -die -katalanische Hymne zu singen. -Sie erzählten, -daß Garibaldi erst vor -we­nige Tagen über das Unternehmen unterrichtet worden sei, das aber seit drei Jahren vorbereitet werde. GM Hobe Gari­baldi -für -dieses Unternehmen nicht zur Verfügung gestellt.

Die wahren Absichten Frankreichs.

Paris, 15. Nov. DasJournal" ist heute aufrichtig genug, den wahren Grund anzug-eben, warum -die interalliierte Mflr- tärkontrollkommisston noch immer nicht aus Deutschland zu­rückgezogen werden kann. Das Blatt schreibt, daß die Bot- schasterkonserenz, die Regelung einer Anzahl -von -Punkten und einen günstigen Bericht des Generals Walch erwarte, bevor sie die Militärkontrolle -dem Völkerbund übertragen wolle. Die interalliierte Militärkontrollkommission habe keine Bedeutung mehr seit dem Tage, da Deutschland in den Genfer Völkerbund ausgenommen wurde. Alle Redereien über diese dienten- nur -dazu, den wesentlichen Punkt zu verdunkeln, um -den es sich eigentlich handle. Wichtige Fragen -harrten noch ihrer Lösung. Frankreich wünsche, daß -diese gelöst werden sollten und daß erst nach -deren Lösung sich die Militärkontrolle aus Deutsch- ladn zurückz-iehen soll. Deutschland hoffe dagegen. Laß die Mi-

litärkoutrvllkonrmission noch vor der nächsten Taauim ^ kerbu-ndes aus Deutschland verschwinden würde Was di? - ander entgegengesetzten Meinungen bezweckten, sei klar -die interalliierte Militärkon-trollkom-mission ausgelassen-Ä? bevor der Völkerbundsrat noch die neue Untersuchung»^.' sion eingesetzt hätte, könnte Deutschland in Gensmache^Ar es wollte, wenn -dagegen die interalliierte Militärkontwllknm- Mission aufrechterhatten würde bis zu -dem Augenblick w» ^ Völkerbund -das neue Kontrollorgan eingesetzt hätte Frankreich eine Waffe in Händen haben, um sewen'Ä^ Punkt in Genf durchznsetzen. Darum -dvclie -sich -die Sache. Man weiß jetzt in unzweideutiger Weise, worum sich handelt. Alle -die kleinlichen Schikanen wegen -der Sv-w bücher und wegen des Leitfadens -für die ReichÄvehr werd^ nur gemacht, um die interalliierte Mil-itärkontrollkommsisio» i». lange in Deutschland zu belasfent bis -Frankreich die vom Völkerbund einzusetzeride Untersuchungskommission so geit»L tet hat, wie es -den französischen Wünschen entspricht Das würde aber bedeuten, daß die nächste Tagung beginnen soll ohne daß die Militärkontrollkommi-ision vorher aus TeutschpM abberusin wäre. Man -kann nicht recht einsehen, daß derartige Verlängerungspolitik von Deutschland künftig zuw- lassen werden könnte. ^

Eine Abfuhr für Marschall Fach.

Paris, 15. Nov. Der König Albert von Belgien entschsik sich zu einem -Schritt, der allgemein Aufsehen erregen Ach In einem am 11. November imMatin" veröffentlichten IM.' View hatte Marschall Foch behauptet, -daß er es gewesen wäre der im November 1914 König Albert -den Rat gegeben habe sich von der Merfront mit seinen Truppen nicht znrückzuziehcie sondern -Stand zu halten. König Albert -dementiert diese Nnch- richtss als frei erfunden. In einem offenen Brief an dm Marschall Foch schreibt er:Ich las mit Erstaunen -das was derMatin" über eine Besprechung -veröffentlichte, die Sie mit ihm hatten. Daraus würde hervorgehen, daß im November 1914 ich die Absicht gehabt -hätte, -den Rückzug -der Armee an­zuordnen, wenn Sie nicht in geeigneter -Weise eingegrisfrn hät­ten. Ich erinnere Sic -daran, -daß ich am 14. Oktober z« ersten Mal Ihren Besuch erhielt. Die -belgische Arm« kannte bereits seit drei Tagen meine Proklamation, wonach jeder als Verräter am Vaterland betrachtet werden w-üvde, der -das -Wort Rückzug aussprechen wolle. Schon am Vortage hatte die Ar­mee den Befehl erhalten, um jeden Preis -die Mcrlin-ic z« hal­ten. Die strengste Strafe wurde jedem militärischen Führer angedroht, der einen Rückzugsbefehl geben würde. Am A. Oktober kämpften Ne belgischen Truppen unter sehr -kritischen Umständen, und dies veranlaßt« den Generalstabschef, de» Rück­zug aus eiue weiter rückwärts gelegene Linie in Aussicht zn nehmen. Aber Sie, Herr Marschall, wissen, daß -dieses Pro­jekt niemals meine Billigung erhielt, und alles das geschah übrigens im Oktober und nicht im November. Was Las Doku­ment anbelangt, das Sie mir zurückgelassen, haben wollen, mb welches Ihre Ratschläge enthielt, so kann ich mich an ein solches überhaupt nicht erinnern. Natürlich weiß ich, daß die Lache der Alliierten Ihrer Energie und Ihrem Eintreten bei Mar­schall Jossre es zu verdanken hatte, Latz -die notwendigen Hilfs­truppen abgesandt wurden, und ich halte es für meine Wicht,

§ Ihnen neuerlich die Dankbarkeit auszudrücken, die -wir alle > für Ihre Hilfe empfanden. Aber Sie, Marschall von Frank­reich die Verkörperung ritterlicher Tugenden einer vornehmen Nation, werden einsehen, -daß ich die Pflicht habe, -das Ansehen meiner Offiziere und Soldaten zu wahren, deren Drpseckcit und Hartnäckigkeit in erster Linie -der glückliche AMa-na Ser Mer-schlacht zu danken ist." Man kann begierig sein, was Mar- - schall Foch auf dieses schlagkräftige Dementi erwidern wird.

l Marfchall Foch leugnet Las Interview ab.

Paris, 15. Nov. Zu dem Brief -des Königs Wert von Belgien wegen der Haltung -der belgischen Truppen in der ! Merschlacht, erklärt Marschall Foch, daß er übcrhaM M i Interview gegeben habe rmd daß er sonst im Augenblick nichts ' zu sagen habe.

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