dvn 49 Jahre alten ' 33 Jahre alten Kam-

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w Zeit verschwand ein v ster. Alle vsschforschm^

gestellt wecken

nach dem « ibeM^ die Fannie Äes Verschob der er mitteilt, Latz er sich voraussichtlich erst in Ä Mann rn guten VerhW e rn gutem Einvernchm«, me er nach Algier kommen

hänigmsvoller AuwmmS «n Karl Gasser Lag Leben vit seinem Auto aus einer ' das Mittagessen ein och 7 'Straße Riegel-Kenziwm enmden. Das Auto hatte stkorb eingedrückt. Wie hx >lich vom einer -StraßechÄ r erneu Baum ausgestoßen schiedene erreichte ein Mer Frau nick drei Kinder, höffeugericht Konstanz ber­gen den 1895 zu BO (Amt rf wohnhaften lsdigM Ge- angeÄagt ist, verscMene mg angestiftet zu haben, st Großstadelhofen, des Lack Landwirts Hermann Reisch -Weißhaupt in Pfullendoss ndstrstung zu vier Jchrer Jahren Ehrverlust verw- nur für den Fall Fischer, Zölle mangels hrnreicheckm -ußte, wenn auch der Ber-

es.

. Auch ein Lick von bei dsizmann -in AurtwanW Die Heiden waren mit einer lves beschäftigt, wobei Heiz- Plützlich setzte das 11 Uhr- t -mehr von der Glocke he­il aus seinem 'Atze schw- eendet war. Sein Kolleg? len, da er für den Gefähr­te.

h Jugendliche. Einer Gnt- isteviums ist zu entnshMN. der Deutschen Reichsbahn- Essenbahnzüge, als deren c ermittelt oder beobachtet dich vermehrt Wen. Dir Lsichtigt daher, eine DM gilde-die Gejchren rcitzt. tt» «n. An die baheriM ÄH- I en, in regelmichigm^ Zeit­en Die Schüler und 'schwr- ngen eindriniglichst zn w«r° rlgen solcher imverantVort- nvachen. Gegen Zimmer­ten Strafen vovgogaM»

s>orfe Eheine^bci der >er gesamte Lchwur- icnden, Laudgerichts- dm GeschmoreM zu verhandeln. Dir r -Ebelschen Gastwnt- ! sich im GM'«'

B/in Cheine, «- deckt und an M ugehen drohte, Kuv n chm wesentlich «' .erhalten. Der SS-- ngnis verurteM.

Firma KvuVV Ml» r-Zerngvschütz, M s Ne Welt in SW-

, nun nicht mehr , dir aber mit ht mehr lanae er dir zu leben,

lieaen sollende Angaben vor: Gewicht des Ge- 98 750 Kilo, Fuudamentplatie 37500 Kilo, Roihrläinge TA. Glicht des Geschosses 400 Kilo, LäWe des Geschosses '^Meier Das Geschütz besteht ans 172 Wien. Zur Be- AllAa -es Geschützes gehören zwölf Eisenbahnwagen. Das k^chienit war 8 Meter tief. Lüttich wurde aus einer Emt- Ellno von WF! Mlometer beschoffen. Die Treffsicherheit §E?t bis M OsiO Meter. Beim ersten Schuß sind 1700 aeiallen. Beim zweiten Schuß sind 2300 Mann gefallen. Uylwmrr und Maubeuge wurden se zwei Schüffe, aus Huh ein Schuß abgegeben. Das Montieren dauert 2526 Amden. Das Richten, nachdem Las Ziel durch Feldgeschütze worden ist, Larvert sechs Stunden. Die Bedienuugs- !2'wasten tragen -Schutz kappen am Mund, an den Augen, ^ Osten und legen sich während des Abfeucrns aus den And Me Entladung geschieht aus 300 Meter Entfernung. Alluckrerse von 4000 Metern zerspringen' die Fensterscheiben. U Geschoß kostet 11000 Mark. Das Geschütz war untev- um es tm »Fall einer Gefahr im die Lust sprengen zu Aien Zur Bedienung gehörten 200 Mann. Die Äbens- Ar Nr 12er-Geschütze ist abhängig VE der Größe der Aa>- ^ mit der -geschossen wird, VE Der guten Behandlung des Ts durch die Mannschaft und von zahlevichon anderen Um- Den so daß man keine bestimmte Lebensdauer omgeben

km.

Bo» Wölfen zerfleischt. In einem Zirkus in Krems a. D. zwei Zirkusbedienstete beim Reinigen Äes Wvlsskäsigs m vier ruMscheu Wölfen angesallen. Während der eine Be- Wstete sich wit einer schweren Bißwunde am Schenkel noch »Sicherheit bringen konnte, wurde der andere von den wüten- Tieren derart zerfleischt, daß er trotz sofortiger Hilfe in MlllNgÄosem Zustand ins Kankenhaus gebracht werden

Nobelpreise für Physik rmd Chemie. Die schwedische Ma- Wie der Mffenschasten -hat beschlossen, den vom vorigen Jahr «vierten Nobelpreis für Physik zwischen den Professoren I. -lMr! Göttingen und G. Hertz-Halle zu teilen. Der Preis Kr W für Physik wurde dem Prof. Jean Perrm-Paris verliehen, str vom vorigen Jahr reservierte Nohelpeis Kr Chemie wurde dm Kofesfor der Chemie Zstgmondy-Güttingen vovliehen. Der Mlie-Preis Kr 1926 wurde dem Prof, an der Universität Wa The Svedberg verliehen.

Mittelalterliche liebelst ände im Böhmerwald. Infolge der schreckenden Arsbeftslosigkeit in vielen Gebieten der tschecho- Kkischen Republik haben sich im südlichen Böhmerwald, » aus Eger berichtet wird, Banden verzweifelter Gesellen Mct, die mordorn und plündernd einzeln stehende Wrrt- Wcn überfallen und den sie verfolgenden Gendarmen und Misten regelrechte -Feuergdfechde liefern. Die Räuber sind «Gert und in GrnWen eingcteilt, die VE einem Anführer lmmmidiert werden, der sich in seiner Tätigkeit Militär,scher sjcfehle bedient. Einzelne dieser Gruppen verfugen über Miragen, mit denen die in den überfallenen Anwesen erbvn- iüm Gegenstände we-Eeführt -werden. Vergeblich sind bisher L Versuche der Behörden gewesen, den an üas dunkelste Mflcrlter erinnernden Zuständen im Böhmerwald ein Ende g bereiten, und auch eine vor kurzer Zeit unternommene Ge- mlllmzzia, an der gegen tausend 'bis an die Zähne b-ewaff- ock Per-sEen teilnahmen, hatte nur einen kläglichen Erfolg. Troh des Maffenausgebotes VE Gendarmerw, Polizei und Mi- M ^iomm't es -immer wieder zu Ueberfällen, wobei die Rau­ba m grarrsamster Weise gegen Mensch und Tier wüten. So

Neuenbürg, 11. Noo. 1926.

Danftlagung.

Für die liebevolle Teilnahme an dem schmerz­lichen Verluste meimS lieben, unvergeßlichen Mannes, unseres guten Bruders, Schwagers und Onkels

Christikrr AllmeNdinger,

ZuyeSuugsbeaurler a. D.,

spreche ich meinen tiefgefühlten Dank aus. Be­sonders danke ich für die schönen Kranzspenden, den Knegervereinen Neuenbürg und Gräfen- bausen, sowie dem Muftkoerein Neuenbürg und den Herren Sängern. Herzlichen Darrk auch allen dencn, die ihn während semer Krankheit besuchten und erqnickten und die ihm das letzte Geleike gaben.

Im Namen der tieslrauernden Hinterbliebenen: Die Gattin: He «za Aktme^inger

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hat in einer der letzten Nächte eine Bande zwei entlegene Ge­höfte 'des Dorfes Weichseln überfallen. Während der -eine Teil der Räuber die anwesenden Männer mit vorgehaltenen Revol­vern in Schach hielt. Plünderten und zerschlugen die übrigen alles, -was ihnen unter >die Hände geriet. In den 'Ställen schlach­teten sie die lSchweine und was sie nicht mitnehmen konnten, -verstümmelten sie in entsetzlicher Weise. Sie schnitten den Kühen die milchgeKllten Enter auf und rissen den fangen Fer­keln die Zungen aus dem Hals, södaß sie verendeten. Sie raitb- ten Bettzeug und Möbel und waren -gerade im Begriff, sich znrückzuzishen, als ein Teil der Krummauer Garnison gegen -sie anrückte. Es entspann sich ein mörderisches Fcu-ergesecht, bei welchem sich die Räuber in die angrenzenden Wälder zurücWogen und entkamen. Da es in vielen -Fällen zur Ermordung von Bewohnern einsamer Häuser gekommen ist, hat sich die gesamte Bevölkerung mit Waffen eingedeckt, und die Aufregung der Leute ist in -einem Maße gewachsen, daß man heute in den Abend- und Nachtstunden nur mit Gefährdung seines Lebens die Siedlungen des Böhmerwaldes passieren kann.

Millionäre in der Schweiz. Nach -einer eben veröffentlichten Statistik leben in der Schweiz 1268 Personen mit einem Ver­mögen -von mehr als einer Million Franken und 2381 Per­sonen mit einem Vermögen von mehr als 500-000 Franken. Der Kanton Zürich steht an der Spitze mit 389 Millionären und 546 Halbmillionären. Dann folgt der Kanton Genf mit IW Millionären und 309 Halbmillionären. In der Stadt Basel wohnen 178 Millionäre, -in Bern 134. Zum Schluß kommen Glarus und Neuchatel mit je 34 Millionären. Im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung beträgt die Zahl der Millionäre 0,08 Prozent und die Zahl der Halbmillionäre 0,06 Prozent.

Handel und Verkehr.

Wirtschaftliche WochenrunLschau.

Börse. Die Börse war Ln dieser Woche unsicher und angespannt und die Kursbildung uneinheitlich. Mn der un­regelmäßigen und wechselndem Tendenz gemessen, zeigte die Börse eine überaus nervöse Haltung, obgleich die Umsätze messt nicht groß waren. Es erscheint -aber noch frogikich, ob -die Er­mattung das Ende der langwöchigen Hausse oder nur eine vorübergehende Entlastung bedeutet. Das herannahende Ende des englischen Ber-garbeiterstreiks -veranlaßt? zu -großer Zu­rückhaltung. Das vollkommene Fehlen der rheinischen Fndu- striekäuse -ver sti m mt e stark. Vom Bankpüblikum lagen nur spärliche Börsenaufträge vor. Die Spekulation schritt daher in sämtlichen führenden Termimwevten zu BLcrnkoalmaben, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen. Die Kurse gaben so z. T. erheblich nach Besonders war die Börse beunruhigt -durch -die sozialdemokratische Ankündigung, daß die Sozial­demokratie beantragen wolle, die letzte Ermäßigung der Bör- senmnsatzsteuer aufzuhebem, um dadurch Mittel zur Erhöhung der EriwcrbAchennmtersjützungen frei zu bekommen. Rückläu­fig waren vor allem Montanaktivn. Aber auch die Favben- werte unterlagen Schwankungen. Am Rentenmarkt war das Geschäft etwas lebhafter, dagegen waren AuÄandsrenten schwächer.

Geldmarkt. Der Geldmarkt zeigt entschiedene Nüffig- heit, an der bisher auch der HcrbsssassoNbedars nichts geändert hat. Für die nächste Zeit ist mit einem weiteren Zustrom aus­ländischem Kapitals zu rechnen, besonders ans der Liquidierung der Stmneskr-edite -durch ausländisches Geld und wegen des Kapitalimports über Die Effektenbörse. Die angekmckigten Vorarbeiten der Reichshank, die die Schaffung eines Ausgleichs

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zwischen dem Berliner Geldmarkt und den Provinzialplätzen bezwecken, sind zum Abschluß -gelangt. Das Reichsbankdirekto- rium hat sich entschlossen zur Aufnahme des telegraphischen Giroverkehrs. Die Durchführung dieser Maßnahme wird aber noch einige Zeit beanspruchen. Die Finanzlage des Reichs ist befriedigend. In -der ersten Hälfte des Etatjahres 1936, von April bis -September, betrugen die Reichseinnahmen 3544 Mil­lionen u«d die Ausgaben 3550 Millionen. Darnach -ergibt -sich ein 'kastenmäßiger Zuschuß von 15 Millionen, unter Hinzuzieh­ung ider Monadszwölftel aus den Ueiberfchüssen -der Jahre 1924 und 1925 aber ein etatmäßiger Ueberschnß von 168 Mil­lionen Mark.

Pro-duktenmiark't;. Die Getreidebörsen lagein trotz niedriger Preismeldungen -aus Argentinien fest. Die württem- b-ergss-che Hopfenernte ist in diesem Jahr ziemlich schlecht aus­gefallen. Der diesjährige Ertrag <4,4 Ztr. pro Hektar) bleibt -hinter dem Durchschnitt der letzten drei Jahre, -der sich -auf 10,9 Ztr. Pro Hektar -berechnet, erheblich zurück An der Stutt­garter Lcmdesproduktenb örse blieben Heu und Stroh mit 7j< Lzw. 4 Mark pro Doppelzentner unverändert. An der Ber­liner Produktenbörse notierten Weizen 281 (-t 8), Roggen 233 <-i- 9), Wintergerste 208 (-t 3), Sommergerste 260 ( l), Hafer 199 (-i-6) Mark je pro Tarme und Mehl 39^l <4- Mark Pro Doppelzentner.

Warenmarkt. In den Berichten der Handelskammern über die Lage der Wirtschaft im Oktober kam übereinstimmend zum Ausdruck, daß die Konjunktur eine merkliche Besserung er­fahren hat. Ten stärksten Grad erreichte sie im Bergbau. In­folge der Schwierigkeiten im englischen Bergbau ist die deutsche Ausfuhr von Brennstoffen weiter -gestiegen, hauptsächlich nach Holland und -Frankreich Die direkte Belieferung nach Eng­land war aber nicht überragend. Auch die Essenimärkte waren fest. Eine ziemliche Belebung wesst 'die ZKtomobilbrauche auf. Eine günstigere Entwicklung zeigt sich im der Dextilbranche. Die Besserung in den meisten Zweigen der Textilindusirie und -des Handels machte weitere Fortschritte. Auch Kr den Einzel­handel hüben sich die Msatzvcrhältnisse gebessert.

Viehmarkt. Auf den SM-achtviehmärkKn bewegte sich der Handel in gew ohnt ruhigen Bahnen und die Presse setzten ihre Mwärtsbävegung sort. Die Nachfrage war gering und das Geschäft teilweise flau.

Holzmarkt. Aus den Holzmärkteu war Kr Bauholz eine leichte Belebung festzustellen, hauptsächlich im Zusammen­hang damit, daß das Arbeitsbcschcrffungsprogramm der Reichs- regierung Einskrß ans die Beschäftigung zu gewinnen beginnt.

In den Lililichtspiele« in Pforzheim wird über Sonntag ein FrlmwerkDos Spielzeug von Paris" gezeigt, das eine Aufmachung hat, wie man sie w-ohl ganz selten in einem Film zu sehen bekommt. Die schönste Schauspielerin und Tänzerin Lily Damit« spielt -die Hauptrolle in diesem Großfilmwerk. Jeder der den Film gesehen hat, wird hoch-befriedigt sein.

Im Central-Theater Pforzheim läuft über SomrtM der große, allseitig -mit Beifall aufgenommene MmWas Steine erzählen". Dieser Film ruft uns in eindrucksvollen Bildern historische und vaterländische Erinnerungen wach, und gerne lassen .wir uns in -die Zeit deutscher Einigkeit und Grüße zu­rückversetzen. Männer wie Andreas Hofer, -Theodor Körner und 'Fridericus Rex sind Kr uns -der Inbegriff deutschen Hel­dentums und nie werden ihre Taten fürs Vaterland vergessen werden. Der Film ist sehr zu empfehlen. Jugendliche -haben zu Hachen Kassenpressen Zutritt.

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