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s stets bei neuen Enijssm. >en an !das AnLland ae- miMt und, oe-
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Rundschau.
Woche im Zeichen r„- kundschsst nahm eine -be- lcnmnts vor Im GvnM ^ckhaltirng. Die Anrsgun- ^ Estrnllen Dre Lnllchtungsverikänft
ogen der NnMen Ent- mÄe mit enwr Londoner och auMieib. Die vielen eil en der kleineren BcmL lrmrstischen Ailsführunven
Eltnisse E AnZL
r Gegenmas; regeln niühn- r>e -schon unter der Boren BcrSan-fsordres Men m Einsluß ans. Amner- ^ vorerst noch in engen
M«te große FlüssiM. Lagergeld, dem ein täg- ieht. Vom Ausland nach nrsstonen und neue Jnve- trnst. Auch !das Angebot mhMA. DagegM zeigte , erhvbliche Nachfrage bei 1 im Zusammenhang mit i Ultimo. Die Bedarss- unsicher. Die GelWtze gesgcld 3-^ Prozent, für ent. Im internationalen MNken und -der italienische lgrsche -Frauken wurde in t. Sein Kurs war weich
Äm-ktenmärkte waren aus rseemärkten fest. Ferner den Frachtsätze -beeinflußt, erial Weib nach wie vor garte Ausnahme. Aus den Fränkischer Landhohfen iigt. An der Stuttgarter md Stroh mit 7^ bzw. st. An der Berliner Pro- Roggen 228 (—2), te 270 (rmv.), Hafer 199 l 39^ (st- Mark Pro
tslag-e -zeigt eine anhal- britsminister im Sozial- auch für den Winter mit ütsmarktlage zu rechnen, ngdverhälünsse unrrwar- e Außenhandelsbilanz für ckehr einen AnssuhrÄer- mrt -dag-c-grn eine PaW- tassivität erklärt sich aus infnhr aus dem Ausland en ist das Bild der Hmr- L die Rok-stoffeinfuhr wie ). Die PreisverWtnisie llcichen wie in -der Vor- g der Preise in Aussicht.
nürkte hatten einen stär- allem die Kälbermärkte. >s-e unverändert, rkten ist nur neue Ware ielen -alten Lagerbostände der Bauholz-markt leidet zmögilichkeston._
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nochmals, allerdings nur -erste Teil, der ab Heu» dem- Spielplan steht, i Drachentöters bis M u eigen^', lautet dre WiL- stsseur, iseinem Werke mit > heute noch, nach zwer
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Die Nibelungen
Ein deutsches Heldenlied in zwei Teilen.
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Kammer - Kichlspiele Pforzheim.
Heute und folgende Tage:
Prolog, gesprochen von Herrn Fred Spier:
Das Hohelied der Mutterliebe!
Das deutsche Mutterherz
6 Akte eines großen Geschehens.
Was Millionen von Multerherzen bebend miterlebt haben, ist hier zu einer gewaltigen Symphonie der Empfindungen gestaltet: vom lächelnden Idyll der Kindheitsjahre bis zur schlachtenlärmdurchdröhnten Erotca des söhnemordenden Krieges!
Zwei Presiestimmen:
„Münchner Zeitung": Es hat noch nicht leicht in einem Kino einen s. lchen Sturm von Begeisterung gegeben, wie bei der Uraufsührunq dieses Films.
„Tägliche Rundschau": Nichts in diesem Drama des großen Krieges ist „Nation- listisch : die Art, wie hier größtes Geschehen der deutschen Geschichte geschildert wird, ist eine nationale Tat.
Dazu ein auserlesenes Beiprogramm mit Harold Lloyd, Wochenschau usw.
Beginn: Wochentags 4 00. 6.20, 840 Uhr,
Sonntag 2.00, 3.50, 5.40, 7.30, 9,00 Uhr.
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