Mmt Körner tMe
Zangen 'ei M'd ein G^ herwM demnächst Len, e Entwurf wurd s«^ n^nd zur ersten LeL Geväu-ke- n,ch Getrerüe- Zn einer kurzen Sitzung
z auf?
^Wp^den -ErkuM- volligen Raumunig d,Z i VetzchMVstvuppeu ^ ^NMrbntmllun XI nach o Andernach völlig gx-
enMvchr-JMerabteilnng Asher rn Neustadt und nsanterreregirnent Nr. 2k Nach dem MranHort E> -ansehnliche Trup-
taat.
lch >der Tagung des Mit- . Halle ergriff Reichs- rnem geselligen Beis«-
rngen Wer wichtige Fia-
Jer Mimster eMch: Wirken liegen die G«. WnrtichastsAweige gegen- teressen vornehmen und des einheimischen Wirten sind auch maßgebend hswirtschaftsrates, dessen eht. Die Regierung kann utachtevorgan der Wich r Ausgleich zwischen Ar- gesuniden werden. Der nächsten Zeit der Regie- An-f-gaben ein, bei derer nÄesonidere in dem Zew verläßlich sei. ureigen.
loEratie -hat -offenbar bei mit den Kmmnnnisten e Erffaihrungem gemacht, -r Lesern- hierüber einen de Stellen zur Beleuch-. wögen: „Insbesondere IMiesen, daß die flcgel- -ie im Rathaus während -allen Umständen unter-
gk kstglisling biiigl Ilmön giKMöiMS MilmN i'8.'
ben viel Geld
leweniburg an ine :en von Struben- lludem hatte zu e alte Bedeutung Md Ullrich von iers aus badhcheru -tkwar, Bmg und er Krone Böhmen
der
«,iiffe . Während dieze Verhandlungen geführt wur-
dcrselben Acimike, fchrckten die Kommunisten im
«ö'.E,!., wüstesten Redner gegen uns vor, die unsere
in der niedcrtrachtigften und flegebhaftesten Weise an-
M „ Ille Vorstellungen und Einwänoe gegen ein solches ^«mögliches Verhalten in-ni-itt-m von Paktverhandlungen
Es folgte der Ho-hepun-kt, aus dem die Kon,
u^re Genvsserr tm Sitzungssaal zum Beweis -der wtt Öhrseigen traktierten... Die Fraktion -be-
chrans eiunrütl-g, dwse Verhandlungen die mit der s^'mid Selbstachtung 'der Partei nicht länger vertragibar
Lchzubrechen.
Deutsch-Polnisches Abkonmreu
Oktbr. Tlmtlich wird mitgeteilt: Am 27. Skt
den im Auswärtigen Unit ein deutsch Po-lmschen Nachtrags-
771,E» mrü ein deutsch-polnisches Ueberleitungsaibkommeu ^Personeiisianidsreglstcr von Bevollrnächtigten der deutlichen
gh der polnischen Regierung stMterzeichnell auf deutscher Seite
kn, Vortragenden Le-g-aki-o-nsrat Tr. Goes, aus Polnischer von -den: Mitglied der polnischen Konrmisston, Tr. Pra-d-
«Hi Mit der- Unterzeichnung dieser beiden Abkommen kön- Arbeiten der Rechtskommission der deutsch-polnischen
KiMtsvertrctung nach über drei Jahren -dauernden Ver ^Mgen in der Hauptsache als abgeschlossen gelten. Die «Kommission sonst überwiesenen Stoffe sind -bereits durch , Me anderer Abkommen -geregelt, die schon in Kraft ge M sind.
^w-ttliches Vorgehen gegen die Berliner kommunistischen ^ Abgeordneten?
SM „Lokalanzeiger" werden sich der Berliner Magistrat iM Stadtverordnetenversammlung mit den. Verholten -der iMilnWcheu -Stadtverordneten in der gestrigen Sitzung beim. Stadtrat Gäbet, der bei den -gestrigen Lärmszenen eine VkiÄe Rolle spielte, -soll auf Antrag des Magistrats vom W suspendiert werden. Dem genannten- Blatt zufolge wird «ogen, ob man nicht auch gerichtlich gegen eine Reihe von bMAistischen -Stadtverordneten -Vorgehen soll und zwar «u Laussriodensbruches. Es bleibt ferner äbz-uwarten, ob M seitens der Polizei gleichfalls gegen die Kommunisten MU Widerstands Mg-cm die Staatsgewalt -Strafantrag -ge- KL Rüden wird.
Keine deutsche Thoirh-Anleihe.
Kerlin, 29. Oktbr. Jur Anschluß an die gestrige Unter- Amg Hoschs mit Briand reitet man in -der französischen W eine neue Attache gegen 'den deutschen Plan, die Eisen- Wobligationen zur finanziellen Hi-lse für Frankreich zu mo- Bcren. Wie -der „Mati-n" seststellen zu können glaubt, daß s MMon dieses Planes nicht mehr in -Frage käme, so Mn ähnlich die Aeußerungeu von „Excelfw-r" und „Petit farsim". Es werdear wiederum neue Pläne in die Diskussion «rim, von -denen der -beachtlichste -die Aufnahme einer deu-t- ch Kimidsanleihe empfi-chlt, deren -Ertrag Frankreich zur iMslermig des Frankens Zur Verfügung gestellt werden L An deutscher maßgebender Seite halt man nach w-ie vor k Mobilisierung -der Eisenbahnobligationen für -die schnellste «üMkiichste Gc-ldbeschaffnn-gsmöglichkeit im Hinblick aus Äs WuöWM Bedürfnisse. Die imierdeMche Anleihe würde cherdem mich eine Leistung darstellen, die über die uns im lms-Woinmeir aufevlegten Berpsli-chtungcn weit hinaus- K; das aber- — -was als unbedingte Voraussetzung aller fi- MMlleir Leistungen auf Grund des Thoirh-Gedankens von »mherein betont würde. — ist für uns in jedem Falle untrag- °r. Mw«lls würde sich hier die Disküssion -in Erörterun- iii von nur akademischem Wert -verlieren. Die Auflegung »solchen deutschen Anleihe würde das Problem- einer Si- cheM8xschaffu>ng, für die T-ilgbarlkeit -aulfw-erfen, und- die DÄM hinüber würde mit größter Wahrscheinlichkeit wieder ju len Enetbahnöbligationen sühre-n. Betont sei an -dieser stelle noch einmal, -daß -es sich bei solchen Plänen lediglich um krlautbmnigen der französischen Presse -handelt, die nach m gestern übend veröffentlichten Eom-muniguch über die U-n- medllng zwischen Hösch und Briand die -französischen Rcgie- »Kellen sich bisher jedoch in keiner Weise zu eigen gc- Wlht haben.
Ganz Werflüssig.
NogLii, 29. -Oktbr. Gestern weilten Mitglieder der Jnter- meckn Kontrollkammtssion -hier, um im Auftrag -der EL den Zustand -der ehemals sogenannten Befestigungen «tWrufen. Es ihandelt sich bei diesem Besuch um einen «s Fragenkomplexes -des Zustandes der Befestigungen an « «schm Ostgrenzc. Anscheinend versucht -die JM.K.K. ff Mn Misteln, Material für ihre bisher unbew-iesenen Be- iMngen beizubringen-.
Landsberger Fememordprozetz.
Ä-ndsbcrg a. d. W., 29. Oktbr. Der Fem-emor-dprozeß vor ^»dsberger Schwurgericht gegen S-chibnrr und Genossen Ml Ermordung des Arbeiters Gröschke wurde heute fort- Zunächst wird -der Angeklagte Oberleutnant Raphael «MMn. Er gibt zu, -daß Gröschke auf -dem Fort Gorgast «nigelt worden ist, bestreitet aber, den Befehl dazu ge- «zu haben. Er behauchtet ferner, -daß er, als Gröschke -von Tz^orgast nach Frankfurt transchorti-ert wurde, von einer ^Wcht Büschl-ugs, Klachproths und anderer nichts -gewußt „7 ^ An-geklagte Oberleutnant -a. D. Schulz sagt aus, daß --m kr Einstellung und -der Verprügelung -dos Gröschke und fiteren Dingen erst im Laufe der Voruntersuchung rE Äbe. Er könne sich, wie er dies auch -dem Unter- -Msvichter erklärt habe, -vorstellen, -daß jemand, wenn eine MM haltende -Sache verraten werde, in die Lage kommen > O-V über -das Gesetz hinwegzusetzen. In seinen Arbeits-
aber nie ein Mann verprügelt oder gar getötet Liv sei nicht der Leiter der Organisation gewesen, er - den Personalangelogeniheiten der Arbeits-kommandos ^ju tun gehabt. Niemals ser ein Personachericht über
Die M in ^Vsffen.
k»rslle» Hk lkokrühml Ä» NlkkLwssik «tik» lenk 5ÄI» ntnlök. > uittvlttkjpi, <l» eulvpäiLltien Nerr« dsikulk Li cd rur ?eik -
^«ssikic»
^llkv LSZ000
30S000
ssOI.^
sosooo
KI/Mlkl«
7^3200
75stllEl>5l8V kdihl-üdiv >50000 159^00
1
vkljlzcstuldl)
ivoooa
ur,s
miz-uverlässige Leute an ihn gelangt. Sodann wird die an den Femeaussch uß des Reichstags gerichtete Denkschrift des Reichs- w-ehrministeriums vom 2. März -d. I. verlesen. Es folgt die Beweisaufnahme. Ter Tod Gröschkcs ist nach -den Gutachten zweier ärztlicher Sachverständigen in erster Linie durch einen Stich in -den Schädel, der eine Gehirnblutung zur Folge hatte, hcr-b-Ligeführt worden. Zwei aus Gröschke abgegebene Schüsse haben den Tod nicht verursacht. Ein Krim-malsekretär bekundet, -daß ein Kommunist namens Gröschke in Frankfurt nicht mit dem Ermordeten identisch sei. Der Ermordete sei -bestimmt nicht Mitglied der K.P.D. gewesen. Hieraus tritt eine Mittagspause ein.
Thoirh in der Schwebe.
Paris, 29. Oktbr. An -hiesiger deutscher maßgebender Stelle beurteilt man die -Situation nach der gestrigen Besprechung Briaüd-Hösch -folgendermaßen: Im Verlauf -der Konferenz konnte festgestcllt -werden, daß sich gewisse Schwierigkeiten in der striktesten Festhaltung des Thoiry Programms eingestellt haben. Doch ergeben sich wichtige Gesichtspunkte, -die -ein-e Fortführung der Berhan-d-lnngen als zweckmäßig und hoffnungsvoll erscheinen -lassen. Französische Kombinationen, die eine Wiederaufrollung osteuropäischer -Fragen während -der fetzigen Verhandlungen für wahrscheinlich halten, entbehren jeder sachlichen Grundlage. Vielmehr steht einwandfrei -fest, -daß Berlin und Paris die im Rahmen -der Loearno-Berträge getroffene Regelung des -deutsch-polnischen Verhältnisses als endgültig betrachten. Wenigstens sind bisher französische Anregungen in bez-ug auf Polen noch nicht erfolgt. Die Tätigkeit -der Experten wird sich umso aussichtsreicher gestalten, als die Schwierigkeiten aus wirtschaftlichem GMete nicht so ernst sind, wie aus diplomatischem. -Anfangs nächster Woche findet eine Unterredung zwischen dem 'französis-echn Außenminister Briand und -dem deutschen Botschafter von Hösch statt. Die bevorstehende Anssprache wird -von besonderer Wichtigkeit für -die weitere Entwicklung -der Besprechungen sein.
Die englische Kriegspropaganda.
London, 29. Oktbr. Der Marquis von Tavisto-o, -der Sohn und Erbe des Herzogs -von Bodford, machte in einer großen Versammlung in Birmingham interessante Mitteilungen über die englische Kriegspropaganda. Er führte aus, -daß während des Krieges Nachrichten verbreitet worden seien, die alle frei erfunden und lediglich zu Propagandazwccken gemacht worden seien. So sollte während -des Krieges in Deutschland angMich eine Medaille zur V-erb-errlichuug der Versenkung -der „Lusi- tani-a" geprägt worden sein. In Wirklichkeit sei -diese Medaille aber in England für Propa-gandazwecke hergestellt worden. Londoner Zeitungen hätten eine Photographie veröffentlicht, die eine Menschenmenge -darstellte, -die dieses Ereignis bejubelte. Diese Photographie sei aber im Jahre 1912 gemacht worden.
Schon 13 VW amerikanische Auto-Opfer in diesem Jahr.
Eine besondere Versammlung 'findet in diesen Tagen- in Philadelphia statt, die Mittel und Wege ergründen will, um -die schrecklich--- Totenliste -er Antomobilunfälle -ei-uzüschränken. Bis zum 1. Oktober sind in diesem Jahre bereits 13060 Menschen -durch Kraftwagen getötet und 350000 bei solchen Unfällen verletzt worden. Im Jahre 1925 wurden 25 500 Personen -durch Kraftwagen in den Bereinigten -Staaten getötet. Das ist eine Menge von 17,2 aus 100 600 Einwohner. 1924 -belief sich die Ziffer auf 15,7, 1923 auf 14,9 auf 100 000.
Tie Kammerlichtspiele in Pforzheim zeigen in ihrem neuen Spielplan einen der -größten und 'bedeutendsten -Filme, die bisher in Deutschland hcrg-estellt wurden. Der außerordentliche Wert des -Filmes ist -dadurch anerkannt worden, Hatz er von der Münchener amtlichen Bildstelle den Knnstschein erhalten hat und als volksbi-ldeüd erklärt -worden ist. Der Film betitelt sich „Das deutsche Mutterherz" (Die für die Heimat bluten). Ucber di-e Uraufführung -des Filmes in München schrieb die „Münchner Zeitung": „Der erste J-u-bel entrang sich dem Publikum gleich zu Anfang beim- froh machenden Anblick unserer marschierenden Fricdenssold-aten. In aufg-eräumtsstsr -Stimmung folgte man den sonnigen ersten Akten, bis die Wolken dichter und dichter sich -ballten. „Und es wikrde Krieg". Bilder von -lebendiger Treue, wie wir sie alle erlebt haben beim Abschiednehmen, im Schützengraben, im Lazarett, zu Hause, wo die Mutter vou fünf Söhnen baug-en-d harrte und die Schieber am Mark -des Volkes zehrten."
Auf der „Ges-ol-ei", der großen Ausstellung für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen, wurde der Firma Henkel <T Cie. A.G., Düsseldorf, -für ihre -hervorragende Beteiligung an der Ausstellung durch fabrikatorische Vorführung ihrer ausgestellten Fabrikate, bcffanders „Perfil" und „Ata", sowie für il-re Mustergültigen, sozialen Einrichtungen, die höchste Auszeichnung „Die -Große Reichsmedaille" zuerkannt.
Auf der Reise darf -es -für Sie nicht gleichgültig sein, womit Ihre Schuhe geputzt -werden. Beauftragen Sie darum im
drel- bli'clrfs Lu seken! Da vvöp wotzl 6 er- üsisi von Moir> ei'nyepgckt l-
Me Aus wiVku nqen von IkolfH
Devi qocp-
«M
SM-
Hotel den Hausdiener, Ihre Schuhe nur mit Erdal Marke Rvt- frosch zu pflegen. Aber auch- zu Hause sollten -Sie darauf scheu, -daß Ihre Schuhe stets mit demselben Pflegemittel behandelt werden und nicht wahllos einmal mit dieser und dann mit jener Creme. Ständig mit Erdal behandeltes Leder behält weit über das normale Maß -hinaus -seine ursprüngliche -Schönheit, es wird nicht brüchig, -bleibt weich und geschmeidig und bekomint schon nach wenigen Bürstcnstricheu dauerhaften, wetterfesten Hochglanz._
IH?" Unserer heutigen Nummer liegt eine Beilage -des Warenhauses Wronker in Pforzheim bei, woraus wir unsere Leser aufmerksam machen.
Versäumte Abonnements
können bei allen Postanstalten, Agenturen, sowie bei der Geschäftsstelle »es „Enztäler" nachgeholt werden. Erschienene Nummern werden, soweil vorrätig, nachqeliefert.
Bekanntmachung
betr. Befreiung von den Beiträgen zur Erwerbsloseu-
fürsorge.
I. Mit Wirkung vom 1. November 1926 ist eine Beschäftigung in der Land- und Forstwirtschaft dann bcitrags- frei, wenn der Beschäftigte zwar während eines Teils des Jahres als Arbeitnehmer tätig, daneben aber Eigentümer oder Pächter landwirtschaftlichen Grundbesitzes ist im Umfang von 6 Morgen neben 2 Stück Großvieh (einschl. Pferde), sofern die Familie nur aus Mann und Frau besteht, von 8 Morgen neben 2 Stück GroßKeh (einschl. Pferde), sofern außer Mann und Frau noch weitere unterhaltsberechtigte Angehörige vorhanden sind.
Die Beitragsfreiheit ist in allen Fällen von einer gemeinsamen vom Arbeitgeber und Arbeitnehmer Unterzeichneten Anzeige abhängig.
H. Die oberamtliche Festsetzung vom 20. Dezember 1924 (Enztäler Nr. 303) tntt mit Ablauf des 30. November 1926
- außer Kraft. Die bisherigen Befreiungen von in Land- und Forstwirtschaft b.schäftrgten Personen werden auf den letztgenannten Zeitpunkt rechtsunwirksam. Neue Befreiungsan-
- träge sind, loser» sie mit Wirkung vom 1. November d. I. sb berücksichtigt werden sollen, alsbald, spätestens jedoch bis
! 15. November 1926 bei der Allg. Ortskrankenkusse Neuen- ! bürg einzureichen. Antragsformulare können von dieser Kasie oder ihren Meldestellen bezogen werden, j Neuenbürg, den 29. Okt. 1926. Oberami,
i_ Lempp.
l Oderamtsstadl Neuenbürg.
Auf den Anschlag am Rathaus, betr.
fklMWM IIIIl! lMMU.
sowie auf die daselbst angeschlagene Bekanntmachung über die . non Gefällberechliglen
Grriud- n«d Gebäudeeigerriiimeru zu ! erstattende« Anzeige»
^ (bei eingetretenen Aenderungen) wird hingewicsen.
Oken
Rießner Nr. 44, wenig gebraucht, für 300 cbm Heizraum ausreichend, wegen Umzugs billig zu verkaufen.
Oberamlsfparkaffe Reuenbü g, Zweigstelle SSildvad. Sienerrvürg.
Die nächste
MiMerberatrmgs stunde
findet Moutag den t. November, von V-2—V-3 Uhr, statt. Jeden Montag von 8—10 Uhr
Kähadend
zum Besten armer Krnder in der Mütterberatungsstelle. Stoffe und Kleider zum Verarbeiten werden dankbar angenommen.
Helferinnen ladet herzlich ein
bte VezirkbfüelorgerH«.
Aorftamr Li»bestell
Mkanntmachunli bctr Wkgsperre.
Wegen Ausbefferungsarbeiten (Verlegen von Z ment- röhren) muß die „Vetvvergerstetge" im Staatswald „Kohlberg" auf ca. 14 Tage für den Fuhrwerksverkehr qisperrt werden; Fuhrwerke von und nach Bcinberg können den Gannsweg benützen, während Fuhrwerke von Jgel-loch, Ober- und Uaterkollbach und Zainen beim Verkehr nach und von Liebenzell den Weg über Maisenbach za nehmen haben. Ltebevzell, 28 Oktober 1926.
A»rst mt: Walz
WchkUllchMhl L 7 , KllllkMh!
5 er, Maismehl, WeizMie,
frisch eingei, offen ewpfi hlt
Landw. Bezugs.«. MMeiirffeiiich. Schwaiger«.
Zw igsteüe Reuenbürg Tel. 1 l 2 .
Kalender fiir das Mr IM
t« Verschiedniev Ausgabe« empfiehlt
C. Meeh sche B«»chh«udluug.