Vorsitzender -di-s rterd>4<n:s führe. U^. Archen erinnerte r^,', durch urnen- und anke " r^r die er keine AL» die.Einführung .^-atiachc, daß die LiwÄ It unwürdise MhäZ«

^hnniäch^»-

wrudtwn und 4.M U Kreuc m sich, ans denen e gegenwärtige württeni- von allen württMiöem -

m von dws<m u ^??^^wn umfaßt M flicke und evangelisch'

ÄurVer-ichast hi^ ,re Ordnung und Sicher

m. Der StaatspriMnt

emer Parteipolitisch ^ er ein reines Gewiss >r Konzemvnen als not- -Reich muß die SelbM- llus Fragen der Autzen- oe mit, weshaL er i« n dm Bertmg von L>- rt lMbe. Taibei cchärir mch heute keine anderen ^ tatsächlich ein

>r bezeichnet« er als die Prinzips. Die Lösung neu !wr schwersten poli- Bcr der Regelung hätte , Zukunft berücksichtiMn otaatsvermialtung ist zu wird jedenfalls 'dadurch t bedauert die gereizte

die ihrerseits sich nicht

n. Das Ziel der Regie- scheu Staates so zu fcsti- emsn der Zukunft sicher »eutsches Leben in einer Novcnkber 1918 sich aus nmen deutschen Früh- schloß nftt einem Hoch

oberst Ruoff.

Ausschuß des Landtags acht" berichtet, in seiner es früheren Polizeiober- sas und der Mimsterial- ften eimn ausführlichen »tag beschwert sich Ruch' ter-ium des Innern, be­hob. Ruoff bcihaMct, erfolgt. -Sein Gesund- cchaus in der Lage sei, Die Schwierigkeiten, -die nacht worden seien und choll sich vermehft W- Er 'habe -sich nnnM für setzt, dafür habe er aber cfunden. Ruoff erhebt 'des Aliuistmums des or .Haager, der als Per­letzt habe. Es sei rich- nt dem er freundschaik- e über Beamte des M- , was diesen von dem r sei. In dem Ermitt- siu-off -den Minister des Jesuiten genannt W, lschen buckeligen Zwerg, h polizeiärzt-liches Arng- ab'seihbarsr Zeit seinen iranfhm hat das Mitt­ler -gesetzlichen Pension, pruch ist vom Ministe­ödemokratischer Antrag, r Landtag einen Gesetz- Ei-nspriuch von Polizei- termms des Innern M r Ver^valtmigsgerichts- ,d die Rechte abgeldhü Schott (B.B.), Wer die hem Dafür stimmten Parteien enthielten M stein. Von besonderer oonach R. schon früher hat. daß die M> ZPam den könne. Mm,-Mt osten ja vom Reich ch -r Seite wurde daratt rbaltb-ar sei. Nackieni - bekomme, sei es hoaM Hier könne man sMen den vermindern. MV siner Besichtig um,über aufaehalten. PrZs^m

die Zahl der Pferde

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deutschuationaler Seite wurde die Einführung von p «fordert. Die Beratungen wurden dann abgobro- nächsten Sitzung des Unterausschusses am Diens- l». Aiittaq soll sich bie Regierung über die si-nanzielle Wir-

lrr einzelnen Vorschläge äußerm

Bestechrmg von Postbeamten.

. ^lahre alte Oberchostsokretär Mareske und -der 66 bereits seft 30 Jahren im Postdienst stehende -Ober- Grönaiidt, denen die Hauptsunkstelle in Königs- ^-^,ien und Üi-e Werkstellen der Postämter unterstellt batten von 'deni Leiter der Niederlage der Deutz-Moto- «K dem 16jährigen Oberi-n-genieur Gossrng, bereits seit ^wahren bei Bestellung von- Adotoreu und Oeleu §^i'lüer erhalten, die 5 bis 10 Prozent des Wertes der Vllr.'. Waren betrugen. Mareske 'hat, wie bisher sckst- § wurde mindestens 1000 Ästark erhalten. Grönanüt !bc- ^Uvlicb 800 bis 1000 Mark. In seiner Wohnung 'fand ^ TM-kassenbnch über 15 000 Mark uud Aktien im glei- ^nicrte die er durch Spekulationen erworben zu haben All,. Alle drei Beschuldigten wurden wegen -Passiver TMvcr Bestechung verhaftet und sind geständig. Die Post- «l« ist nicht geschädigt.

' Fraktionssitzung der Demokraten.

Min, 22. Okt-br. Die deutsch-demokratische Reichstags- M trat heute im Reichstag zu einer gemeinsamen Sitzung Vertretern der demokratischen 'Fraktionen 'der Länder zu- ^,i Mchdem die Reichstogsabgeoüdnote -Frau Dr. BLu- Tüftr ihre Genfer -Erlebnisse berichtet -hatte, skizzierte in K aMießeuden Anssprache Reichsminister Dr. Külz die timühriing, die sich nach Genf und Thoiry für die Reichs- siE ergebe. Der Erfolg von Genf und Dhoirh sei ei-ner- i- sin moralischer Erfolg, andererseits der Beginn von Un- h-chbarcm. Als moralischer -Erfolg sei -hervorzuheiben, daß l ijM von >der Alleinschuld Deutschlands -am Weltkrieg durch i Aufnahme Deutschlands in dm Völkerbund als Problem i'politischen Psychologie endgültig erledigt sei. Mit aller «ie müsse man -sich gegen die Behauptung -wenden, es -sei i Mcr unserer Politik gewesen, ohne ausdrückliche formelle Mapne der -Kriegsschuldlüge in >den Völkerbund gcgan- IW sein. Wie von 'Versailles nach Genf, so werde auch -der i» von Thoiry bis zum endgültigen Endpunkt 'lang -und xWvoll sein. Der Minister behandelte 'dann 'die Frage der firiung des Rheinlandes und -des -Saargebietes, mit -der -das ickm der internationalen Schu-ldenregelung eng zusammen- iN Der Minister -wandte sich zum -Schluß gegen jede -Sol- «chickrei 'der Wehvverbäude, die uns außenpolitisch in der -M, M außerordentlich schaden könne. Auch Reichsfmanz- micr Dr. Reinhold -griff in idie Debatte ein.

Min, 22. Oktbr. In 'der Jöachmittagssitzung der demo- Pichen Reichslagsfraktion und -der Vertreter der demokrati- rn Fwktionen der Länder berichteten die Abgeordneten Er- m; mtz Dr. -Haas über die Frage der Innenpolitik. Im Mich an die Referate Kamen 'die Vertreter 'der einzelnen Inder zu Wort, um die Politische Lage in -ihren Ländern- -dar­legen. Die drei -Gesichtspunkte: Unitarismus, Partikularrs- i- und Föderalismus fanden dabei eingehende 'Erörterung, gonders betont -wurde, 'daß die Demokratische Partei es sich geliM sein lassen -müsse, eine einheitliche Außenpolitik zu üben. Die Aussprache über -die Innenpolitik findet am mstz statt. Auch die Minister D. Külz, Dr. Reinhold u. a. rdcu am Samstag das Wort ergreifen, um die Politik ihrer chorts zu erläutern.

Groß angelggter Turfschwindel.

Berlin, 23. Oktbr. Einem großen Turfschwindel ist, laut lolalanzeiger", die Esiener -KriminÄ-Polizei auf die Spur ge- . «u. Der Berg-werksangestellte Egerer hatte in Alten- seu eiu siMsortium gebildet, das sich ans Geschäftslentm, midimkrru Md Turffreunden zusaminensetzte, die ihn mit eld imtersKtzten. Egerer hat diese Geldgeber i-m ganzen um SM Pkrck bettogen. Mit -den geliehenen Geldern hatte er ci Rcunpfsrde gekauft. Mit ihm solben noch andere R-enn- lübcsiSer in Verbindung -gestanden haben, ebenso Trainer S Jockeys

chlmmer'-Fritsch zu vier Monaten Gefängnis verurteilt.

Wie die .Aossische Zeitung" aus Hamburg berichtet, wavrd-e : ProUß Waiburg-Frisch von -der Strafkammer des L-and- W öas Urteil gegen den deutschvölkischen Agitator Fritsch, ^MrauÄebxr desHauumer", gefällt. Es lautet aus vier / E Gefängnis wegen fortgesetzter übler Nachrede. Me »«Mg wird, wie es in der Urteilsbegründung heißt, be- «vrs in zwei Artikeln -des ,^Hammer" erblickt, in -denen es sV, «rburg habe sich im Kriege ungewöhnlich bereichert, seiner Inden Jnt-eress-on habe er denen Deutschlands Auch wird ihm der Vorwurf des Landesverrats

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Millionenschwindel in Schanghai und Hamburg.

Hamburg, 22. Okt. Seit mehr als einem Jahr exportierten zwei hiesige Kausleute uaniens Münch und Wecker, die in Ge­schäftsverbindung mit einem in Schanghai ansässigen, aus Al­tona stam-meivdcn Kaufmann Harr-endors standen, angeblich hoch­wertige Waren aller Art. Um lausend über bares Geld ver­fügen zu können, verkansten alle drei die Konossements an ausländische und -deutsche Wanken. J-etzt stellte sich heraus, daß alle in -Schanghai lagernde Kisten ziemlich wertlose Wasserglä­ser enthielten und die Konossements gefälscht waren. Die Ham­burger Kriminalpolizei stellte Betrügereien in Höhe von min­destens Ifti Millionen Reichsmark fest und nahm Münch und Wecker in Haft. Auch gegen Harrendors, der aus Schanghai Plötzlich verschwand, wurde Haftbefehl erlassen- Man vermutet, -daß Las Schwin-delkonsortium große Sumnren irgendwo ver­steckt oder unter falschem Namen angelet 'hat.

Gemeinde Ottenhausen.

ien-Sperre.

Die Hauptstraße von Arnbach gej»eu Weiler

ist von Beginn des Orts an bis zur Einmündung der Straße von Gräfenhausen her bis auf weiteres gesperrt.

Den 22. Oktober 1926.

LMmMOIlcher BrzirkMM KlleMrg.

Mrtglieder-Uersamnrlung

in Laugevbraud am Sonntag de« 3l. Okt. 1S2K. nachmittags 2 Uhr, im Saal des Gasthauses zumLöwen*.

Tages»Orvnung:

1. Vereinsangelegenheiten.

2. Vortrag von Oekonomierat Schönb erg-Hohenheim überObstbau für die Landwirtschaft (Sortenwcchl, Pflege und Düngung)".

3. Aushändigung der Geldpreise von der staatlichen Bezirks­rindviehschau.

4. Gratisverlosung nützlicher landwirtschaftlicher Gegen­stände.

Die Vereinsmitglieder, sowie Freunde und Gönner des Vereins sind freundlichst eingeladen.

Den 22. Oktober 1926.

Vereinsvorstand Kübler.

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