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l /2 Uhr nicht Ihren 8,»^ iescheltert beirach,°, dann die aemU???«!

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- Erwerbslose.

SEMiaer" wir- >heme ei»

und des Arbeitsministe Ä?rn,iowie den Stak chwenmngen und Amn.' animiteriums dom 5. Ob -loie, die die HöchU^r

'^>ben (An­gebracht wird. Die Kr- wckerte Fürsorge zunW mt weiter, daß bei T

tte Erwerbslose ans^

werden können. Die«- ^ besonderes AugemU die umnittelbar vor k itteln ist. Sowest UK wbeit nicht beschafft wer- m 1. Oktober ab den Re­che Erwerbslose belM Mung des Reichsmimfie- Bed-ingungen solche Bei- rfen die Bezirksfürsorge- eiteuerten nicht geringer semrnterstützung und die Ürbeitsvermittlung durch rstellen Der Erlaß ds des ArbeitsmimsterinM wgeverbände im Am inisteriums die Ortsfiir- e für Ausgesteuerte nch Wo dem ausgesteuerte« irigkeit zu einer beim- rge zusteht, wie dies ft erbliebenen -der Fall L aft als BezirksmrsvM

«genommen, ustgen Feststellung wm- en Hohenzollerrrvergleich n angegeben. «5 Zettel

en.

r Landtag kam es henre ezollernvergleichs Wieda rebenstündiger BechaiiL- sten herbeigeführten na- bsttrmnung zum Hohen- ädent das Ergebnis die ourde er von den Kom- stangen. Die wAM«.. -aal. Von den ÄusKH-

t. Naturheilprorls

L, ksnnftzM?. 2l

Blasenleiden, Gicht, oidalleiden, Hautjucken, llenstein- und Lungen- . ärztl. Feststellung ge- fuß, Müdigkeit, wwie inkheiten.

nd 36Mr. Freitag lstag auswärts.

Bitte ausschneiden.

werben, Teuerste, wirst du auch be- ich meine Hochzeit in kleiner Bauer f nach Erömutes kuß darauf.Hast . Fürst Dietfurth chzeitsgast zu er-

gessen! Das ist ! Darf ich also

enfaß und schrieb den Namen des

sie ans er wurde ie, oder Einsicht, >mal unberecheir- sicher nicht wer- arüber hin. Er ten, die er all, e große Anzahl, sie alles nieder, die Einladungen

^ Präsidenten hörte man zum Schluß noch das Wort: -nwnmeir! Dieses Wort war das Signal, in einen mi- ,-Eews ohrenbetäubenden Lärm ausznbrcäien. Zwischen -Zabottka (Komm.) und Abgeordneten der Sozial- entspann sich Plötzlich eine Schlägerei. Erst durch f^zwischentrcten anderer Abgeordneter gelang es, die

Sas

auseinanderzubringen. Vizepräsident Garnisch

^ließ daram

den Präsidentenstuhl. Sofort bestieg ein kom-

,-r Abgeordneter die Rednertribüne, um eine jener M Kanonaden gegen die Mehrheit des -Hauses loszu- ^ , Der kommunistische Slbgeordncte Kasper bestieg den ^ -i-n^>nstuhl, riß die Glocke an sich und stürmte läutend in aal Präsident Bartels übernahm daraus das Präsidium > »naillaßte, daß dem Abgeordneten Kabper die Glocke von AuMiener äbgenommen wurde. Er verfügte auch die Ausschließung des Abgeordneten Kasper von der Sit- Line ungeheure Erregung hatte sich !des ganzen Hauses Die Abgeordneten der Rechten umdrängten die L^Mine und den Präsidentenplatz, um den Präsidenten ^«Eiissen der Kommunisten zu schützen. Von Seiten der »mEnislen flog ein Aktendeckel gegen den Präsidenten. Da »E- , .öfssntlichen Tribüne eine Reihe von Zuhörern

- kn Lärmszenen beteiligten, erschienen Beamte, um die ?M»k 7 räumen. Von den Kommunisten wurde diese Räu- «M Mt dauernden ohrenbetäubenden Schreien begleitet. An- - ' kam es auf den Muren vor der Tribüne noch zu stür-

Mn Austritten zwischen den Beamten und den aus -dem 2 entfernten Besuchern. Erst nach langen Bemühungen Mi es ihnen, die Tribünenbesucher aus dem Landtags- L-M zu entfernen. Inzwischen forderte Präsident Bartels ^Abgeordneten auf, ihre Plätze einzunehmen. Die Kormnu- M kamen dieser Aufforderung erst nach längerem Zögern Mb Äs Haus wandte sich dann den Abstimmungen über L immumstischen Mißtrauensanträge zu. Das gegen den K«uninster gerichtete Mißtrauensvotum wird mit 206 gegen V Lummen bei 140 Stimmenthaltungen äbgelehnt. Auchdas E den neuen Innenminister Grzesinski eingebrachte Mitz- MMÄotMN wird mit 206 gegen 114 Stimmen der Deutsch- Mtiomlen, Völkischen und Kommunisten bei 35 Enthaltungen irr Durchen Volkspartei abgelehnt.

Eine Erklärung der Deutschnationalen Bolkspartei.

Berlin, 15. Oktbr. Die Haltung der deutschnationalen ÄMsiraktwn zu den MtHtrauenKanträgen wird von -der Mon der Deutfchnätionallen Wolkspartei folgendermaßen iÄM: Die ungeheuerlichen Beschimpfungen der Hoheuzol- lea wch die Kommunisten im Preußischen Landtage anläßlich U Krmögensvergleiches, das In-den-Schmutzziehen der her- »Mndcn -Gestalten des preußischen Königshauses, -das un- Mgr Betragen dem Präsidenten und den Beisitzern gegenüber Li cs der Deutschnationalen -Fraktion nicht ermöglicht, für An­träge der Kommunisten zu stimmen, die anläßlich dieses Gefetz- simrses eingebracht wurden; das Mißtrauen der üeutsch- Limalen Fraktion diesem Ministerium gegenüber -bleibt un- Mnderi. Der Antrag gegen den neuen Innenminister Grze- «M hat mit der Vorlage nichts zu tun. Daher haben wir kirtschnationale für das Mißtrauen gestimmt, üt ZMldrmokraten fordern sofortige Reform der Erwerbs­losenhilfe.

Berlin, 16. Oktbr. Laut .Vorwärts" ist von der sozial- »okratischen Reichstagsfraktion eine parlamentarische Aktion N sowriigen Reform zur Erwerbslosenfürsorge eingeleitet. Mdm. Tem am 18. Oktober zusammentretenden sozialpoli- lischcn Ausschuß -des Reichstags wird von -der S.P.D.--Fraktion tiu Geschästsordnungsantrag vorgelegt werden, in welchem die Eichung eines llnterausschusses zur Vorbereitung folgender xrsM gefordert wird: Wesentliche Erhöhung der Unter- MuiMtzc, Aufhebung - der Vedürfttgkeitsprüfuug, Verlän- -eruM der Bezugsdauer für die Ausgesteuerten, Beseitigung kr Mchtarbeit und -Schutz der älteren Arbeiter und An- Rlellien.

Ci» Antrag der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion.

Wie die Voss. Ztg." hört, hat die s ozia-ldemökratische Richstazsstaltion folgenden Entwurf einesGesetzes betref­fs Auseitthalt der Mitglieder -vormals landesherrlicher Fa­men im Reichsgebiet" eingebracht. Mitgliedern solcher -Fa­men, von denen ein Angehöriger bis November 1918 in einem khemligen deutschen Bundesstaat regiert hat, ist von der «chsregierung das -Betreten des Reichsgebietes oder der Aus- Mali dann zu untersagen oder aus bestimmte Teile oder vrie des Reiches zu -beschränken, falls die Besorgnis gerechtser- Al«, daß andernfalls das Wohl der Republik gefährdet wird. A Me der Zuwiderhandlung -sind sie durch Beschluß der «Wregierung, der mit Gründen zu versehen und dem Getrof- M znzustellen ist, aus dem Reichsgebiet auszwveisen. Dem «ligen Kaiser und König von Preußen, Wilhelm II., wird ^Betreten des Reichsgebietes und der Aufenthalt darin un- Für den Fall, daß Wilhelm II. feindliche Unterneh­men gegen das Reich oder den Freistaat Preußen richtet, preußische -Staat das Recht, das durch den Vertrag vom okwber 1S25 bis 16. Oktober 1926 den Mitgliedern des vor- -s regierenden preußischen Königshauses zuerkannte Der- rinzuzietzen. Dieses -Gesetz tritt mit dem auf die Ver­dung folgenden Tage in Kraft.

Abbruch der Koalitionsverhandlungen in Preußen.

. Berlin, 15. Oktbr. Die Fraktion der Deutschen Völkspartei - Eßiichen Landtag ist heute mit folgendem Beschluß -her- Die Landtagssraktion der Deutschen Bolkspartei dem -bisherigen Verhalten der Regierung und Äe-gie- L^ueien die Verhandlungen über eine Erweiterung der i»E"? abgebrochen an." Die Koalitionsverhandlungen

L, Men haben sich zerschlagen und, wie üblich, entbrennt .^herben,^rcit darüber, wen die Hauptschuld keil,»,? > -bezichtigt sich gegenseitig der Unfreu-ndlich-

ik lucht- den Fehler beim andern. DieGermania"

ton M.-Ar die Empfindlichkeit der volksparteilichen Frak- »Ä Verärgerungs- und Prestige-Politik kommen wir Man kann nicht erwarten, daß sich nach über streit die feindlichen Brüder gleich beim ersten Kkrührt in die Arme sinken." DerVorwärts", k nickst unwillkommen zu sei:

--uch für das Reich entscheidend geändert habe.

dürste jetzt nur schwer möglich sein, auf dem Umweg über das Reich doch noch zu erreichen,was die Sozialdemokraten und das Zentrum in Preußen durch anmaßendes und rücksichts­los brutales Verhalten verhindert haben". DerLokalanzei­ger" unterstreicht ausdrücklichAbgebrochen, nicht unterbro­chen" und will diese Auslegung von volksparteilicher Seite be­stätigt erhalten habe,«.

Der Reichspräsident in Braunschweig.

Braunschweig, 15. Oktbr. Reichspräsident von Hindenbnrg wurde -bei seiner Ankunft in Braunschweig von Staatsminister Marquardt und Oberbürgermeister Tr. Trautmann begrüßt. Nach Abschreiten der Ehrenkompaguie und nach deren Vorbei­marsch nahm der Reichspräsident die Meldung der in Braun­schweig wohnenden inaktiven Generäle und Admiräle entgegen. Die Häuser sind mit Fahnen und Tannengrün geschmückt. Am Bahnhof war eine schlichte Ehrenpforte in den Stadtfar'ben Rot-Weiß errichtet. Am Einzugsweg bildeten -Vereine, In­nungen und Schulen Spalier. Trotz anhaltenden Regens war ein zahlreiches Publikum erschienen, um den Reichspräsidenten auss herzlichste zu begrüßen.

Hindcnburg über Reich und Länder.

Auf die Rede des Ministers Marquardt auf dem Festabend im Braunschweiger -Schloß antwortete der Reichspräsident u- a.: Gern versichere ich Ihnen, daß ich in der Erhaltung der ge­schichtlich entstandenen -Eigenart und des hierauf gegründeten Eigenlebens der deutschen Länder eine der mächtigsten Wurzeln deutschen kulturellen und nationalen Löbens erblicke. -Kann sich doch in der Vielgestaltigkeit der deutschen Stämme und Län­der, aus tausend Quellen befruchtet, das Leben unseres Volkes am reichsten und schönsten entfalten. Wer -diese -Entfaltung darf nicht zur Zersplitterung führen; sie bedarf zur einheit­lichen und kraftvollen Betätigung starker Zusammenfassung. Nur so können wir uns selbst behaupten, nur so unsere wirt­schaftliche. kulturelle und nationale Wiedergeburt erreichen. Zu­sammenarbeit von Ländern und Reich ist aber nur der eine Pfeiler unseres Wiederaufbaues; der andere ist -die Zusammen­fassung der Deutschen zur Einheit in allen Dingen, welche die deutsche Nation und ihre Zukunft angehen. Und hier geigt leider jeder Tag, daß wir an staatsbürgerlichem und nationa­lem Gemeinschaftsgefühl noch viel gewinnen müssen. Wir Deutschen haben noch einen ichweren und dornenvollen Weg zu wandern, bis wir die äußere Freiheit und die innere Wieder- erstarkung gewonnen haben. -Wenn wir diesen Weg einträcht- lich, gemeinsam in Dulden und Wollen gehen, werden wir unser hartes Schicksal leichter tragen und sicherer meistern. Da­rum müssen wir einig fein in allen Gliedern und in allen Stämmen unseres Volkes!

Der Besuch bei den Handwerkern.

Braimschwrig, 15. Oktbr. Nach dem Empfang im Rathaus begrüßte der Reichspräsident die Jnnungsmeister, die sich tm Gildehaus versammelten. Der Vorsitzende der Handwerkskam­mer richtete folgende Worte an Hindenburg: Nach Handwerks- Brauch und --Gewöhnung mit Gunst und Erlaubnis, Herr Reichspräsident, empfindet das Braunschweigische Handwerk es als besondere Ehre, aus diesem historischen Platz und hier in seinem Hause, im Gildehanse, den Reichspräsidenten zu begrü­ßen und dem Ehrenmeister des deutschen Handwerks einen Ehrentrunk darbringen zu dürfen. Hindenburg dankte mit fol­genden Worten: Meine Herren! Hauptsache ist, -daß wir alle die Zeit verstehen und uns darein zu schicken versuchen. Wenn auch z. B. die Rentner leider unzufrieden sind, so ist es doch nicht möglich, allen gerecht zu werden. Die Hauptsache ist, -daß wir stark und treu zusam-m-enhälten zum Besten des ganzen deutschen Vaterlandes. Der Vorsitzende der Handwerkskammer erwiderte: Mit Gunst im Handwerk und für Vaterland fest stehen immer, stille stehen nimmer. Hiermit war der kleine Festakt beendet. __

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sein scheint, hat für kiibü»» um? Hohn und -Spott übrig. Er macht deren ich ch.. vcrmnwörtlich, die im Landtag viel zu wünschen 'Ä. "Mcm hat manchmal, offen heraus gesagt, den

" in s,Evb m<m es gar nicht'mit erwachsenen Menschen . me. Auf solche Art freilich trägt inan nicht gerade

«r- der Gegensätze bei. Ungeklärt bleibt auch, iir-r "EerprWdent Braun der Volkspartei nicht über kid bch, ?ung mit den Regierunasfraktionen einen Be- mmen -lassen. Arbeitsüberhäusung ist für diese ^ ein» parlamentarischen Gepflogenheit doch

ÄBen^Ä'Eige Entschuldigung. Die kurze Geschichte weist merkwürdig viel Nngeschicklich- ^lvs niemand die Verantwortung tragen möchte.

Ü^iM lediglich -die Rechtspresse. In ihr wird ver- Meinung geäußert, daß die Entschließung des Einfluß auf die Haltung der Volkspartei AMfOS».-.MDeutsche Tageszeitung" erklärt ofsenher- Di» ä^chluß der Bolkspartei sie mit Genugtuung er- !-"»lion Ä^Mitung" stM erleichtert fest, daß die politische a6> Waage der Deutschen Bolkspartei

Die Meutereien in Holland.

Amsterdam, 16. Oktbr. Die amtliche Untersuchung der Zwischenfälle in den Garnisonen Assen, Eede ergab, daß die Angehörigen der in Frage kommenden Truppenteile -keinerlei gerechtfertigte Klagen gehabt oder geäußert hätten. Die Stim­mung der Truppen sei künstlich von außen her unterminiert worden. Die Ursache der Zwischenfäqlle sei in planmäßiger antimilitaristischer Propaganda zu erblicken. Die an der Ge­horsamverweigerung -in Aßen beteiligten Militärperionen haben schwere kriegsgerichtliche Strafen erhalten, während gegen einige andere noch ein Strafverfahren schwebt. In E-sde befinden sich neun Militärpersonen in Haft, die ebenfalls vor das Kriegsgericht gestellt werden sollen.

Das Urteil im Prozeß gegen die Mitglieder des Deutschen Volksbundes.

Kattowitz, 16. Oktbr. Ibach etwa Inständiger Beratung wurde von der Großen Strafkammer des Kattowitzcr Gerichtes nach 11 Uhr abends das Urteil verkündet. Alle Angeklagten, mit Ausnahme von Urbainski und Kolibai, die sreigesprochen wurden, wurden zu Festungsstrafcn von -sechs Monaten -bis zu zwei Jahren verurteilt. Allen Angeklagten wird die Unter­suchungshaft von drei Monaten und zehn Tagen angerechnet. In der Begründung des Urteiles erklärte -der Vorsitzende des -Gerichtes, daß den Angeklagten, obwohl das Gesetz für ihre Vergehen Zuchthaus vorsehe, mildernde Umstände zugebilligt worden seien, weil sie aus idealen -Gründen -gehandelt hätten. Die Angeklagten werden gegen das Urteil Revision einlegen.

Die französische Handelsbilanz Passiv.

Paris, 15. Oktbr. Der heute veröffentlichte Ausweis über die französische Handelsbilanz für die ersten neun Monate die­

ses Jahres «eist wiederum ein Defizit aus. Die Einfuhr über­stieg die Ausfuhr um 1583 843 P00 Franken, während in -dersel­ben Periode des Jahres 1925 die Ausfuhr mit 2771388 000 Franken höher war als die Einfuhr. Allerdings stiegen Ein- und Ausfuhr gegenüber 1925 -beträchtlich, was aber nur aus die Frankenentwertung zurückzusühren ist. Immerhin bleibt die Einfuhr mit dem genannten Betrage höher as die Ausfuhr. Doch tröstet man -sich offiziös damit, daß feit dem Monat Juli die Ausfuhr höher gewesen wäre als die Einfuhr. Immerhin bleibt das Passivum der französischen Handelsbilanz in den ersten nenn Monaten des Jahres bestehen.

Der erfolgreichste Film ist wohl unstreitbar^ das schönste FilmwcrkZwei Menschen" nach dem weltbekannten Roman von Richard Voß, der zurzeit in den Lililichtspielen Pforzheim, Leopolds-Platz, zur Aufführung gelangt. Der Mm brachte vor einiger Zeit nerrn Tage ausverkauftcs Haus, und jetzt bei der zweiten Aufführung ist der Erfolg wiederum sehr groß. Ein Beweis, wie sehr der Film dem Publikum gefällt.

Württ. Amtsgericht Neuenbürg.

Ueber das Vermögen des Louis Kuch, Zimmermeisters und Wirts zum Falkenhof in Wildbad, wurde am 14. Oktober 1926, nachmittags 6 Uhr, das Koukursverfahre« eröffnet. Konkursverwalter: Bezirksnotar Brehm in Wiidbad, bei dessen Verhinderung Notariatspraklikant Wößner in Wildbad. Konkursforderungen sind bis zum 13. November 1926 bei dem Gericht anzumelden. Termin zur Beschlußfassung über die Wahl eines andern Verwalters, Bestellung eines Gläu­bigerausschusses und über die in §§ 132, 134 K. O. bezeich- neten Gegenstände, sowie zur Prüfung der angemeldeten Forde­rungen am Samstag, 20. Novemb°r 1Ä26, vormittags 10 Uhr.

Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache im Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für welche sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in An­spruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 13. Novem­ber 1926 Anzeige zu macken.

Zwangsversteigerung.

Am Montag den 18. Oktober 1926, vormittags 10 Uhr, verkaufe ich in Schwann gegen Barzahlung

eine Gaise, ein Sofa.

Zusammenkunft am Rathaus in Schwann.

Hildenbrand, Gerichtsvollzü h er.

5Lliöns/iusv3siI in KinäsriVÄgen, Lport- linä l.6lt6r- lvsgen, Kuste-Kappstütilen, 83M1I. Kkisesriikkln, Koffern, Kanät38oti6n, Kügsl-Ia^lwn, Msppsn,

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