Monteure des 8^ durch einen Be,Ä' ausgekiä«j

° 5 B L'tz

H die berichtete M». >"°n zur Erweitern, werden sollen. ^ i Unterschlagung non Mwpel vom BeM, '-nnwattschas, gestellt >rch telegraphisches > dem Gelbe besah er

°'"VZug zwischen en. Verletzt wurde s. Man nimmt an,

chmung des Mörder- Zeben, im Jahre M zerbrechen an einem rscheinlich ist Böttcher der in der Nacht M ; verübt wurde. G rde damals von d, !>.

ung, Admiral Zenire, ntag Morgen" Streb Ais Grund sind die lütter gegen die Hff.

>er Hauptverwaltung von Schuchardt und lin brach am Freitag e Minuten spüter sah chlagen. Der Brand f das Vordergediiude über dem Grundstück >enstände aus seiner leichte Brandwunden, ammen verletzt. Erst >r, die Flammen zu lie aus den Boden- statten sind säst völlig >g vor.

rkötter ist am Freitag tetroffen und lebhaft Helmredakteurs Heinz dem früheren Haupt- Nische Korrespondenz us dem Lazarett oer- orden ist. Er dürste - Zeuge auftreten. - rk Rummelsburg ein rem Etsengerüst und t> ungeklärt, lag wurde auf die ung wurde bei Hait- aschrauben festgeftellt, gehabt hätte. As , der die Tat ms

iegsgericht in Mülle stammen, erschienen, mntffe während des gen werden voraus-

öarcelona zufolge be- fttmmten Zuges beim tterung. Kaum hatte als diese zusammen« ige Augenblicke später roch rechtzeitig ange- wird aus Untersplit- zesührt.

iesigen Grube, deren beträgt, erfolgte eine er Opfer liegen noch te konnten sich retten, n haben, wurden von chtet für das Leben

schaftsbundes

Le­

der

- r« n.br der Minister fort, die äußerste Kraft und Lie mr,w daran gesetzt, um der deutschen Wirt-

lctztcn r> - ^der herauszuhelfen. Noch werden wir >^L°5en dürsen, daß die Wirtschaft die Folgen dieses M überwunden hätte. Es wird noch lange dau-

ZiiMdes vou u gesund sein wird. Aber es geht, wenn

Bei Wem Zusammenhalten werde -Ä Zstl der deutschen Politik erreichen.

^snrcchlmg der deutschen Delegation für Genf.

.. - .Axipt. Gestern nachmittag fand im Answär-

«ä^'eine Besprechung der deutschen Delegation für Genf jjgrn nun r. ^ ^ Teilnahme an der Delegation berufe- ^ llÄrlameniaricr zugegen waren LautTägl. Rundschau" dabei in der Hauptsache um prägen formaler b?. Nie derVorwärts" wissen will, wurde festgeftellt, Wr. bif i'ecks Kommissionen der Bölkerbnndsversammlung ^RpiMninMr des Aeußeren, der Staatssekretär im Aus- Umt und die vier Reichstagsabgeordneten eintreten ^^Der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Dr. «Mckeid werde Deutschland in der Kommission für humani- A- Jagen vertreten-

Erweiterung der deutschen Delegation.

«»lin 3 Sept Ueber die gestern gemeldete Zusammen- - der' deutschen Abordnung für Genf erfahren wir noch, M,au Gertrud Bäumer und Staatsse-kretär Weismann als ändere Sachverständige der Abordnung angehören werden.

Räumer ist Sachverständige für Schnlfragen, Staatssek- L Reismann für verschiedene Spezialfragen. Es befinden ! näml ch eine Reihe von Verhandlungen in der Schwebe L mm rechnet mit »er Möglichkeit, daß sie in Genf in den Sr-is der Erörterungen gezogen werden können. Die deutsche OordMng ist deshalb aus alle Fälle vovbereitet.

Einheitliche Geschäftsordnung für die Reichsministerien.

Berlin, 3. Sept. Die Reichsregiernng hat, wie derDemo­kratische Mungsdienst" erfährt, in der letzten Kabinettssitzung «im vom Reichsminister des Innern vorgelegte gemeinsame WchWordnung der Reichsministerien genehmigt. Diese Ge- iMsordnung regelt die Formen des Geschäftsgangs. Ms we- ,'Miches Ziel wird dabei erstrebt, den Geschäftsgang auf das äußerste M vereinfachen und zu beschränken. Zu diesem Zweck wird in jedem Ministerium ein besonderer Vereinfachungsrefe­rent den Geschäftsgang überwachen. Diese Bercrnfachnngs- resemiten bilden zusammen einen Ausschuß des Reichsmini- Itcriums für Bereinsachungsfragen, der unter Führung des KeiDmmisteriums dauernd prüft, was zu -geschehen hat, um den Geichänsgang der Ministerien und ihrer untergeordneten Behörden zu vervollkommnen und vor allem die Arbeitslei­stungen zu erhöhen.

v. Hösch über das Genfer Ergebnis.

Gens, 3. Sept. Herr v. Hösch begibt sich nicht nach Berlin, W Herr Dr. Gauß Bericht über die erzielten Berhandlungs- krgebniffe erstatten wird. Nach einem zweitägigen Erholungs- rufenthnlt in der französischen Schweiz reist Herr v. Hösch nach Hans zurück. Der Botschafter nahm noch Gelegenheit, den hiv- hcn deutschen Pressevertretern mitzuteilen, daß die Mitwir- hng Deutschlands in privaten Gesprächen mit den Staatsmän- imi Frankreichs, Englands, Belgiens und Italiens sehr wirk­en war. Doch sollte vermieden werden, an den Diskussionen in öffentlicher Sitzung teilzunehmen, soweit dies nicht unbedingt lotwendig erschien. Herr v. Hösch kennzeichnete das Berhaao- lungscrgcbins als einen vollen Erfolg, denn die berechtigten wd von den Hauptmächten des Loearnovertrages gegebenen Bersbrechlmgen seien erfüllt worden. Deutschland tritt als stän­diges Ratsmitglied in die Genfer Institution ein. Die Errich­tung nicht Permanenter Sitze habe ohne irgend welche Beein­trächtigung der deutschen Interessen und ohne Einbuße der Wahlfreihüt der Vollversammlung stattgefunden. Erft «ach der Wahl Deutschlands werde die Wahl der nichtständigen Rats- «itglicdcr vor sich gehen. Es weredn Polen, Belgien, ein süd- Wierikanischer Staat, China und wahrscheinlich Persien als Kandidaten auftreten. Die Wahl Polens als nichtständiges Ratsmitglied scheint wohl gesichert. Jedoch ist die Wiederwahl dm der ErfiillmW von fünf Vorbedingungen abhängig, die in dem Reformplan enthalten sind.

Der spanische Delegierte Palarios äußerte sich Pressrver- mtern gegemibcr folgendermaßen:Die Entschließung der Lbmenkouimission ändert an der Situation nichts. In dem Schriftstück lassen sich die Bemühungen erkennen, die Ableh- """K m umschriebener und freundschaftlicher Form dem Rat E der Vollversammlung zur Kenntnis zu bringen. Daher lagt pir Sic Madrider Regierung keine Veranlassung vor, eine MMrung ihrer Richtlinien, die allgemein bekannt sind, vor- Mehmcn.' Auf die Frage, ob nicht in letzter Stunde ein Mei- ffMElchwuitg eintreten könnte, antwortete Palarios:Das zweifelhaft: Spaniens Desinteressement am Völker- Mstsün" ^ Echstc Folge der Kommission und Ratsbe-

VMerbundskreifen bekannt, daß der Rat heute -TVtag beschließen wird, den Reformplan ohne weiteres zderiaimnlimg znr Diskussion zu übergeben. In der der Vollversammlung ist bereits für die Debatte -r i>en Mn des Prüfungsausschusses der Punkt 13 bestimmt.

Dttttschlnds Eintritt am 10. September? dm!, 3'jTevi. Die Aufnahme Deutschlands in den Völker- ausführlich zwischen Herrn v. Hösch und worden ist, ist für Freitag, den 10. September Aufnahme Deutschlands als ständiges Rats- E sich der Aufnahme in den Völkerbund unmittel- tao M" und somit bereits am Freitag abend oder Sams- iondkr/M^Eziehen. Auch von polnischer Seite werden be- gem-acht, die Wahl der nichtständigen Kreits in den ersten Sitzungen der Versamm- ÄeichsMlassen, -da Polen unter allen Umständen die '"Ä, ^uwesend sein will, wenn die saarländischen, t «er p, Memeler Fragen vom -Rat verhandelt werden.

Brüff t llm Eupen-Malmedh.

Mich Ueber die letzten Unterhandlungen be-

Dcirtichi^il Rückgabe der -Bezirke Eupen und Malmedh an gut informierter Seite mitgeteilt, daß die Hil m LilM^ug tatsächlich bereit gewesen ist, ein Mkom- listiichx mit Deutschland abzuschließen. Fünf sozia-

" -vcmvt»- - -er Finanzminister

^cqui ^katholische und

Zasprr wr das Abkommen. Der Premierminister

G gMg- schlüssig, wäre aber wohl zuletzt Frauc-

Mdensver».^^?" ^ liberale Minister Hhmans, der den gephwz!?;^ Versailles mitunterzeichnete, weigerte sich, ^dosisibev dünnen znzustimmen. Die Mitglieder der i>: Aus'ch- ZE^ung sind weiterhin überzeugt, daß sich die ^ fp^^Enommene Lösung der Frage später verwirklichen

Loch ^Handlungen im englischen Bergarbeiterstreik.

Sekretär des Bergarbeiterverbands, M eine einen Brief gerichtet, in dem er ihn er-

En^^en und ^ .Grubenbesitzer und der Bergleute ern- D!ind bereit än dem Brief heißt es:

mit' ^ ^Handlungen über ein neues nationales einer Verminderung der Betriebs- » unmittelbaren Bedürfnissen der Jn-

^ öu ttagcn. In einer amtlichen Mitteilung

der Regierung wird erklärt, der Brief Cooks stelle eine genü­gende Grundlage dar, um es zu rechtfertigen, daß die Regie­rung die Grubenbesitzer zur Wiederaufnahme von Verhandlun­gen auffordere. Die Regierung werde diesen eine entsprechende Mitteilung zugehen lassen.

Nicht genügend überlegt".

London, 3. Sept. DerEvcniug "Standard" sagt heute abend in einem Artikel:Als der Völkerbund gegründet wurde, erklärte man ausdrücklich, Laß dies nur der erste Schritt zur allgemeinen Abrüstung sei und Deutschland kann nunmehr logischcrweise verlangen, an der Kontrolle über die Abrüstung der Ratsmitglieder des Bundes beteiligt zu werden. Man würde also das ergötzliche -Schauspiel erleben. Laß eine Kon­trollkommission mit -deutschen Delegierten zum Beispiel -die Creuzotwerke und die enormen Flugzeugwerke, welche in der Nähe von Paris entstanden sind, besucht und verlangt, daß der Bau von -Flugzeugen eingestellt und große Teile des vorhande­nen Materials vernichtet würden, sodaß zum Schluß keine nen­nenswerten Luftstreitkräste übrig bleiben würden, außer den Vereinigten Staaten und Rußland, die dem Bunde nicht ange­hören. Das -haben sich die Herren damals wahrscheinlich nicht genügend überlegt."

Spanien und der Völkerbund.

London, 3. Sept. Der Madrider Berichterstatter derEvc- ning News" teilt mit, er erfahre von amtlicher Seite, daß Spa­nien nicht beabsichtige, sofort aus dem Völkerbünde auszutre­ten, obgleich der spanische Vertreter von seiner Regierung an­gewiesen worden sei, sich von den Sitzungen des Rates fern- zuhalten.

Sportecke.

Der 1. Fußball-Club 08 Birkenfeld empfängt am Sonntag die im Oberamt bestbekannte 1. Wdanuschaft des spielstarken 1. F.C. Pforzheim. In Anbetracht der -Wichtigkeit des Spieles ist ein sehr interessanter Kamps zu erwarten. Da außerdem beide Mannschaften ein technisch nicht übles System beherrschen, verdient das Spiel weitgehendste Beachtung.

Gegen unkollegiale Handwerker.

In der osipreußischen Handwerkerzeitung wird denPreis­drückern" unter den Handwerkern folgendes ins Stammbuch geschrieben:

Kannst du gut die Preise drücken,

Stehst du überall in Gunst,

Staat und -Bürger voll Entzücken Rühmen deine große Knust.

Quäl dich nicht mit Handwerksbrauch,

Billige -Preise nur bereite,

Dann hast du die Arbeit auch.

Hinterher kommt oft -die Pleite.

Baukunst ist nur öde Leere,

Kalkulieren, das ist Blech,

Daß der Auftrag dich beehre Unterbiete immer frech.

Denn von unten bis nach oben -Gutes Werk man nicht mehr kennt,

Ueberall hört man nur loben Stolz den bill'gcn Submittent.

Brauchst auch keine Warenkunde.

Mensch l Latz das Studieren seinl Mit dem allergrößten Schunde Seif den Auftraggeber ein.

Denn die Menschheit hier aus Erden,

Die verzeiht dir jede List,

Sie will gern betrogen werden,

Wenn du nur recht billig bist.

In den Bergen abgestürzt. Der 21 Jahre alte Arbeiter Pendl aus Kaltental ist beim Edclweißsuchen auf dem Tristner abgestürzt und seinen Verletzungen erlegen. Die 20 Jahre alte Friseuse Gineber aus Linz ist von der Mädelergabel ab- gestürzt und hat sich einen lebensgefährlichen Bruch der Schä­deldecke zugezogen.

^

Die Verordnung des Ministeriums des Innern über den allgemeinen Verkehr auf öffentlichen Wegen vom 27. Juli d. I. ist am 26. August im Regierungsblatt erschienen und mit der Verkündung in Kraft getreten (vergl. hiezu Reg. Bl. 1926 S. 207 'fff, Staatsanzeiger Nr. 178, 202 und Enztäler Nr. 183 vom 9. v. Mts).

Der wesentliche Inhalt der teilweise neuen Bestimmungen, u. a. die Vorschrift der Kennzeichnung bespannter Last­fuhrwerke, des velenchtnngSzwanges, der regelmä­ßige« Benützung der rechten Straßenseite durch Kahrzeuge aller Art, ist im heutigen nichtamtlichen Teil des Bezirksamtsblattes enthalten.

Allgemeine Kenntnis der Verkehrsbestimmungen ist Vor­aussetzung für deren Einhaltung und damit für Verhütung von Ünglücksfällen.

Neuenbürg, den 1. Sept. 1926. Oberamt.

L e m p p.

WlinOllltitllnBrfngM

Wiederholte Anzeigen wegen Zuwiderhandlung gegen die bestehenden Vorschriften geben Veranlassung, darauf hinzu­weisen, daß die Befugnis zur Anleitung von Lehrlingen nur durch Ablegung der Meisterprüfung oder auf Grund einer in wenigen Ausnahmefällen zulässigen oberamtl. Genehmi­gung erworben wird. Bei unbefugter Einstellung von Lehr­lingen »st Strafe und weiterhin zwangsweise nachträgliche Entlassung der Lehrlinge gemäß §§ 148 - iffer 9b und 144a der Gew.-Ordnung zu gewärtigen. Im übrigen kann auch die bei einem zur Lehilingsanleitung nicht berechtigten Ge- weibetreibenden zurückgelegte Lehrzeit regelmäßig nicht in Anrechnung gebracht werden, so daß bei Anmeldung zur Ge­sellenprüfung der Zulassung ernste Schwierigkeiten entgegen­stehen können.

Zur Vermeidung nachteiliger Folgen werden die betei­ligten Kreise, insbesondere auch die Jnnungsvorstände, zwecks weiterer Bekanntgabe hievon in Kenntnis gesetzt mit dem Anfügen, daß die zu gefftzmäßiger Lehrlingseinstellung be­rechtigenden Meisterprüfungen auch in diesem Winter in sämtliche« Gewerben stattfinden; Anmeldungen zur Teil­nahme an diesen Prüfungen sind bis spätestens 10. Septem­ber 1926 bei der Handwerkskammer Rentlingen einzu­reichen (vergl. a. Enzt. vom 2l. August d. I.).

RenenbLrg» den 4. Sept. 1926. Oberamt:

Lempp.

Bekanntmachung.

Alle Arbeitgeber, die nicht mehr als fünf versicherungs­pflichtige Personen beschäftigen, haben die Quiltungskarten der häuslichen und landwirtschaftlichen Dienstboten, Arbeiter, Ges» llen, Lehrlinge, Hausgewerbetreibenden, Monatsfrauen usw.

SM Dienstag den 7. September d. 3.. vormittags s llhr.

aus dem Rathaus, Zimmer Nr. 11, zur Plüfung vorzutegen und die Lohnbücher oder Lohnlisten mitzubringen.

Zur gleichen Zeit haben auch alle unständigen Arbeiter und Arbeiterinnen (Taglöhner, Taglöhnerinnen, Erntearbeiter und Erntearbeiterinnen, Bauweingärtner, Aushilfskellner und Aushilfskellnerinnen, Essenträgerinnen, sowie die in Kunden­häusern arbeitenden Wäscherinnen, Näherinnen, Büglerinnen und Putzerinnen) zu erscheinen, ihre Quittungskarten vrrzu- zeigen und Auskunft über Ort und Dauer ihrer Beschäfti­gung zu erteilen.

Auch die freiwillig Versicherten haben ihre Quittungs­karten vorzuzeig-n.

Nach § 1466 der Reichsversicherungsordnung und den Ueberwachungsvorschriften der Landeeversicherungsanstalt Württemberg können Arbeitgeber und Versicherte durch Geld­strafe bis zum Betrage von 1000 Mark zur Erfüllung ihrer Pflichten angehalten werden.

Jede gewünschte Auskunft wird bereitwilligst erteilt. Birkevfeld, den 3. September 1926.

Der Kontrollbeamte der der Landesvers -Anstalt Württemberg.

oarleljeaskassevvereivvNensM.

Wir nehmen Bestellungen entgegen auf

Mostobst. Saatsrucht, Torfmull, Kohlen und Briketts

und bitten um baldige Anmeldung. Kassenstunden täglich von 36 Uhr, Samstags von 1012 Uhr.

Gtadtgemetude Pforzheim.

Pferde- und Rindvieh Markt ia Pforzheim.

Montag dev 6. Sept. 1926 findet von 7 Uhr ab Rutzviehmarkt beim alten Schlachthof und von 11 Uhr ab Pferdemarkt auf dem Kappelhofplatz statt.

Händler und Landwirte müssen für die dem Markte zugeführten Tiere Gesundheitszeugnisse mitbringen.

Der Oberbürgermeister. Aht II.

U«Ml bk. «glitt

Fahrradbesitzer!

Lassen- Sie sich von unserem dortigen Vertreter, Herrn Eugen Hattich, Fahrradhandlung, über den neuesten Schutz gegen Fahrraddiebstahl heute noch aufkläien. Kein Schloß oder Kette mehr.

H ans Ummern» annöbCarlBarth, Pso rzh eim,

Fahrrad-Schutz Dienst.

L a l m b a ch.

Zur Mostbereitung

empfehle ich

Lrauben-Satt

in Ia Qual., noch im September eintreffend und nehme sofort Bestellung entgegen. Dmch Waagorrbezug aus Spanien bin ich in der Lage, direkt zu liefern. Bei Abnahme von 600 Llr. Fässer Borzugspreife.

Gleichzeitig bringe ich mein Lager in deutschen

Rot- und Weih-Weinen

in empfehlende Erinnerung. Prompte reelle Bedienung wird zugesichert.

Carl Wurster. Weinhaiidluna.

W»

llklMIHM'

isskMLvck.

UpM cs c/tvos Kes-