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' L.,usa und MW Lastwagen gkllelZ >lug sich und stiiwe in Mdeo Wagen', Lf. ck E-n weitem In-

leichteren Veelehnngen

Dormlttagsziehung d» ,r°ge Los Moov L 'l« Nummer wird >» chteln, in der zweite,

I der Pollzeiinspekti«, mstorungen. doch HM wieder Herges,eilt sein auf den Genuß eine, ^geführt. Eine Unter. Suppe hergestellt wni.

preußische Pressedienst limmung der Reichz- n Fronlkampferbund«

Artikel I77/7S d« gruppe und Ideen MI,, lusbildungsvorschrijtn iches eingezogen md

Berliner Bezirksointz )000 Mark aufgedecki er und ein Burtchnii,,. der Buchführung Bei- ng usw anzueignen, werden konnte, ist der

es ist die Kommffm fronen kn der Provinz um sieden Franzosen, -c.

gen nach dem Urheber n der Kriminalpolizei Braunschweig führte, keinem Erfolg geführt, vurde gestern eröffnet. Handlungen über eine :ß für Leibesübungen

Handlungen über die s, daß ab 15. Augusi ig erfahren, bereitung befindliche» »erziehung soll bereits errlchtssach elngesührt

ms aus Fez vollzog rormiltogs waren M Bahnhof führten, «k ihern. Um 2 Uh'^ rs. Dann folgte eil Kinder in den Ar« D>e Frauen mm Abd cl Krlms lueinte»

enels als swnzöM der Abt. Afrika und

konnte ,?^Äunak!i">ni!eiae^Rolle svieile'^ Genf ab. Er erklärte, daß die von dem Pariser, zu WEM. Alle Nationen und Me Regierungen seien in glci

gesrandmste ge,proasen. die Deutschland bei einer entgvgew-

NE sollen heftige Kämpfe um Scheschauen im Gange sein. ^ Die «.öd, soll seit ^8 Stunden von der Verbindung mit der übrigen

cswnt obgelchnltlen sein.

Angora. 27. Aug. Die vom rinabhänglgkeitsgcricht zum Tode Murtkitten sind hingerichtkt worden.

Kalkutta. 27. Aug. Auf dem Megnafluß schlug eine Fähre um Etwa hundert Indier, die sich an Bord befanden, stürzten ins Wasser Nur sechs von HE sollen gerettet worden sein.

Shanghai. 27. Aug. 38 Seeräuber, die sich als Passagiere aus- Ebrn hatten, raubten aus dem norwegischen DampferSanioiken" iu der Me von Hongkong Geld und Schmuck im Werte von 20000 War. Die Mannschaft wurde gezwungen, nach einer Bucht in der Me von Hongkong zu steuern, wo die Seeräuber entflohen.

Chikago. 27. August. Ein mit einem Gewehr bewaffneter Irr. sinnig» schoß in einem Wuianfall auf dem Bahnhof der Illinois-Bohn aus die Menschenmenge. Er tötete zwei Personen und verlebte drei. Er «rde von einem Kaufmann erschossen.

Indiana fPennsylvanien), 27. Aug. Bei der Erplosron in einem d,rl Mumimus Coal Company in Eigner gehörenden Bergwerke sollen N Bergleule getötet worden sein. 33 Leichen ivurden bisher gedoraen.

Iohnstown. (Pennsylvania^, 27. Aug. Dreißig Leichen wurden aus der durch die Explosion heimge,richten Grube zutage gesördert. Es weiden noch 14 Bergleute vermißt.

New-Orleans, 27 Aug. Nach den letzten Feststellungen wurden bet dem gestrigen Orkan vier Personen gerötet. Der Schäden, der an der Reis-, Zucker, Baumwoll- und Getreideernte angerichtet wurde, wird aus mehr als eine Million Dollar geschätzt. Der Sturm führte mit ungeheurer Gewalt Häuser fort, hob Dächer ab und verwüstete mellenwei, Felder mit Zuckerrohr.

Halifax, (N-uscholtland), 27. Aug. An der Küste von Sable Island wurden Trümmer de« neuschottländischen Fische,schoners Sadie Wickle gesunden. Dadurch wird das Gerücht vom Untergang dieses Schiffes und seiner 22 Mann starken Besatzung während des Sturmes vom IL August bestätigt. Man nimmt an, daß über 50 Mann auf dm damals verunglückten Schiffen untergeoangen sind.

grau gestreifte Sonnenschein

komnnendeu Haltung der französischen Regierung -in der Be- satzungssrage machen wollte. Es bestätigt sich übrigens. Laß in Berlin bereits vor einigen Tagen drei neue Entwaffnungs­noten der Botschafterkonfereirz eingelanfen sind, die sich auf Beschwerden der Militär tont r olltom m isst on stützen. Es wird der Regierung zum Vorwurf gemacht, daß sie in den von der Militärkontrollkommission beanstandeten Punkten durch Ver- schleppnngsabsicltteu Schwierigkeiten mache. Ferner wird Klage- über die ungesetzliche Einstellung von Mannschaften in die Reichswehr geführt und sch.ießlich werden gesetzliche Bestim­mungen gegen die militärische Tätigkeit der Verbände gefor­dert. Es wird versichert, daß die Noten nicht, wie von an­derer Seite betäubtet wird, in grobem Ton abgefaßt seien und ultimativen Charakter trügen. Trotz Präziser Formulierung der einzeliten Forderungen sei die im diplomatischen Verkehr übliche Korrektheit durchaus gewahrt. Daß freilich gerade der Zeitpunkt unmittelbar vor der Völkerbundstagung für diesen Vorstoß gewählt wurde, läßt den Einfluß Poincaräs vermuten, der sich ja wohl in Genf se.bst noch bemerkbar machen wird.

Die drei Entwaffnungsnoten.

Eine Bearbeitung der drei neuen Entwaffnungsnoten der Botschafterkonserenz, die seit einer Woche in Berlin vorliagcn, hat, wie. derLokalanzeiger" schreibt, noch nicht stattgefunden, da der Vorsitzende der deutschen Entwa-fsnungskommission, Ge­neral v. Paweler, erst gestern vom Urlaub nach Berlin zurück- gekehrt ist. JLm werde zunächst die -Prüfung der Noten oblie­gen. Jedenfalls seien, nach derTägl. Rundschau", wesentliche Differenzen bezüglich der Abrüstung Deutschlands nicht mehr vorhanden und was davon vorhanden sei, werde bis zum Ein­treten Deutschlands in den Völkerbund erledigt sein. Im Gegensatz dazu verzeichnet derVorwärts" die Möglichkeit, Laß über den Inhalt der Noten in Gens gesprochen werde.

Eine deutschnationale Absage.

Berlin, 27. Aug. Die deutschnationale Pressestelle teilt

Der Schiedsspruch im Ruhrbergbau.

Köln, 27. Aug. Zu dem heute für den Lohnstreit im Ruhr-' ^ die Deutschuationale Volks-

bcrgim gefällten Schiedsspruch, der eine 4proz. Erhöhung der Ernverstandms Mr Berufung des Professors

Mrwns Hoetzsch. um die letzt zu bildende Genfer Delegation erfischt.

an-ldlrLä- lläva-in Nrmkks Mrimw- wwevicy.um ore ,evr zu o-noenve rsenser weregairon erfucyr.

WrÄeftlohne ^0^01- ermh^Wolffs V^slde^>^r P - Der Partervorsitzende hat- namens der Parteileitung für diese zMienff vw zEandiger MMc fochend^- Dm vnrpro^ntrge mündlich und.schriftlich seinen Dank ausgesprochen. Da-

Aohnechöhung ist rund gerechnet der Ansall, um Leu der der- ^ z Befürchtung Ausdruck aeaeben Last eine stu-

zcehung von Parlamentariern zu der Genier Konferenz einer geschlossenen Führung der Reichspolitük Schwierigkeiten berei-

zeitige Bergarbeiterlohn, an der jetzigen Teeurnng gemessen, hinter dem Friedenslohn zurückstvht- Im der Begründung

wurde betont, daß die Lage im Bergbau sich von der Lage, in 0 .- «- . -

anderen Industrien wesentlich unterscheidet. Zu den Besse-, ten konnte. Die gepellte r-ragc selbst hat er, ohne diese Beden- rungsansatzen, die auf der sog. Rationalisierung und aus all? ^ E vertiefen dahin beantwortet, daß er angesichts der Un- gemeinen wirtschaftlichen Gründen beruhen, kommt hier als Msrhert der gegenwärtigen politischen Lage, die für Deutsch-

rungsansatzen, die auf der sog. Rationalisierung und aus all­gemeinen wirtschaftlichen Gründen beruhen, kommt hier als r ^ - .

entscheidendes Moment die Auswirkung des englischen -Streiks- Ein ,chon durch die Stichwortc Besätzungs- und Ent- Kinn, Diele werde auck bei Lessen vielleicht baldiaer Beende-, viafsnnngsfrage gekennzeichnet werde und angesichts -der unkla-

hinzu. Diese werde auch bei dessen vielleicht baldiger Beende, gung noch weiter fortdauern. Der Bergbau hat diese. Kon­junktur unter den letzten Arbeitsbedingungen genossen. Im Juli wurde die beste Monatsförderung des Rekordjahres. 1913 überschritten, im August haben sich diese Julicrgebnisse bis jetzt noch verbessert. Der Bergarbeiter hat daher Anspruch aus den Friedensreallohn. Der Antrag, an der sog. Mndzechenklausel etwas zu ändern, wurde als zurzeit untunlich abgclohnt.

Amahme des Ruhrschiedsspruchs durch die Arbeiter?

ren Stellung die den Parteivertretern in der Konferenz auch hinsichtlich ihrer Entschlußsrei-Heit und ihres Einflusses Zufälle, in Uebereinstimmung mit Herrn Professor Hoetzsch gebeten hat, von-der Berusung des Herrn Professor Hoetzsch m die jetzt zu bildende Genfer Delegation absehen zu wollen."

Berlin,, 27, Aug. Das Reichskabinett hat bei seinem ersten Versuch, wenigstens in der auswärtigen Politik eine -Einheits­front über den Rahmen der Regierungsparteien hinaus herzu­stellen, einen Mißerfolg erlitten. Die Deutschnationalen haben

ter, als Franzose und als französischer Patriot muß ich hier feierlich erklären, daß nicht nur Deutschland, sondern alle euro­päischen Staaten die Schuld am Kriege tragen. Die Kirche ist vor dem Jahre 1914 und auch nachher ihrer christlichen Pflicht gar nicht gerecht geworden. Die Kirche hätte den Krieg unter den Menschen verhindern sollen, und die Menschheit selbst hätte ans Grund ihres christlichen Glaubens niemals den Weisungen ihrer führenden Politiker folgen sollen, die de« Krieg nur des­halb geführt haben, um Persönlichen oder sonstigen finanziellen Interessen zu dienen. Monnier sagte am Schluß, es sei wün­schenswert, daß die ganze Angelegenheit der Kriegsschuld durch ein internationales unparteiisches Schiedsgericht geprüft werde. Die Rede Monniers rief stürmischen Beifall hervor. In der Nachmittagssitzung erklärte Dr. Capesius-Wien u. a., daß der österreichische Kaiser und seine Regierung auch Schuld am Aus­bruch des Krieges tragen. Sie hätten die Stimmen der Kirche, sowie der Bevölkerung ganz Oesterreichs nicht hören wollen. Nach ihm gab Professor Titins-Berlin im Namen der deutschen Landeskirche die Erklärung ab. daß er eine nochmalige Prüfung der Kriegsschuldfrage durch Len Völkerbund oder eine inter­nationale, unparteiische und unpolitische Organisation begrü­ßen würde.

Italien unterstützt Spaniens Ansprüche.

Paris, 27. Aug. Die Konferenzen im Anßenamt über die Bölkerbnndsprobleme nahmen heute ihren Fortgang. Auch der Käbinettsrat. der am Morgen unter dem Vorsitz Poincarös stattfand, beschäftigte sich mit der Politischen Lage, die die Mächte in Genf vorfinden werden. Außenminister Griand hielt das Kabinett aus dem Laufenden über die Stellung der interessierten Regierungen und über das Resultat feiner Be­sprechung mit dem deutschen Botschafter 0. Häsch, dem spani­schen Botschafter Quinones .de Leon, dem polnischen Außen­minister ZaleAi und dem britischen Geschäftsträger Philipps. Die Nachricht, die italienische Delegation für die Genfer Ta­gung habe den formalen Auftrag erhalten, den spanischen Anspruch auf einen Dauersitz zu unterstützen, hat zwar die Hoffnung auf einen Erfolg der Völkerbundssession in einem gewissen Grade verringert. In den maßgebenden politischen Kreisen glaubt man dennoch, daß der Streit um die Ratssitze schließlich doch geschlichtet werden kann. DerTemps" geht be­reits dazu über, Deutschland Verhaltungsmaßregeln für seine Tätigkeit im Völkerbund zu geben. Nach seiner Darstellung wird Deutschland nur dank dem guten Willen und dem Ver- söbnungsgeist der alliierten Mächte und vor allem ^Frankreichs Mitglied des Völkerbundes werden. Man werde dann sehen, ob das Reich dieses Vertrauen zu rechtfertigen wisse und die Hoffnungen im Hinblick auf -die Festigung des Friedens, die mau an -seinen Eintritt knüpft, erfüllen wolle. Die Berliner Regierung müsse noch große Änstrengngen machen, bevor man zu der Rolle, die das Reich in Genf spielen wird, Zutrauen haben könne. (!)

KreuzerHindenburg' wieder gesunken.

London, 27. Aug. Der bei S«rpa Flow versenkte Kreuzer .Hindenburg" der nach drei Monate langer Arbeit von den Engländern gehoben worden war. wurde von einem heftigen Nordweststurm gegen ein Dock geschleudert. Dabei wurde er so schwer beschädigt, daß er sofort Untergang und eins der Taucher- boote mit sich riß.

Der Empjan>g Gertrud Ederles in Newyorl.

. l Newhork, 27. Aug. Die Stadt Newyork hatte der Kanal-

Wie -dieVossrsche Zeitung" aus Essen meldet, sollen die die Einladung, den Profesior Loetzich m die Genfer ^.-iMon ^^mmcrin Gertrud Ederle -bei ihrem -Eintreffen einen äußerst

BeiMrdenervstbände beschlossen haben, den..Schiedsspruch mr -u entluden, abgclehnt. ^ herzlichen und, wie die Blätter festftcllen, vielleicht den stm--

den Rilhrbersbau anzunehmen und seine Verbindlichkeit beim mit auf den Weg gegcken wird, ist nach Al^er A^Mu^ > mischsten Empfang bereitet, -der je einer bekannten Personlich- Reichsarbc'ltsmimsterium zu beantragen. mcht durch,chlagend. Wir ^wt^n es k^urc^, ^ ^ M^pork geboten worden ist. Ein Dampfer mit fuhreu-

Deutichriationalen bis zum letzten Augenblick dm E'Nttrtt m ^ Persönlichkeiten an Bord, darunter auch Vertreter samt-

den Völkerbund bekämpfen. Das sic MwMch der Post- ^ ^ deutscher Vereine in Amerika, holte dieTrude vom Ka­laschen Logik ichuldig. Das wird auch dem Myennimyrer > --u-- --------

Ein Problem der EvwkrbskHMfÄsorgq.

In gewerkschaftlichen. Kreisen wird damit gerechnet, daß bis Ende dieses Jahves mehrere hundxrttauiend Arlbertsloie aus der gesetzlichen Awntslofensürs or-ge auSscheidev werden,. Laste länger als 52.Äschen'-di?- gesetzüch^, Ilnterstützu-NA. bezrehem

Die ausgesteuerten Erwerosbossn werben im. allgemeinen oer ^ -

Kommunalwohlfahrtspflege überwiesen., GcwerkückMten und maßen besetzt. Im Rathaus wurde Gertrud ^Ederle vom Bur-

Kommunen sind nun daoübar beunruhigt daß-dw Ffnanzkraft ^-Eon als solche doch mcht bmden DM , ^s-st-er begrüßt, der ihr eine Ehrenurkunde überreichte und

Mreicher Gemeinden für Unterstützung der Mer Fgrforge ^ es ausdrücklich abgelehnt. eiwa vM ^.ifvaktwncn So - i Bewunderung für ihre große Leistung ausiprach.

anheim fallenden-iÄrvephschsen nicht..apsrE. Ww dM,Bvr- Eäqe über die zu berufenden Personlichkeften entgegen zu ^rtrud Ederle empfing 50 Presipberichterstatter, denen sie Ein-

limr Tageblatt" mWlt, begift,rEU-dahW dic-GMerk,Msten. ^hchcn. Es hat sich Las Recht vorbchalten, von stHa^eure, Mer die Kanaldurchgueruug erzählte. Ahr RMS-

Md zahlreiche Komnmnalverbande die Verlängerung der Ar- ^ treffen, eben um damit zu dokumentieren, me oe- , ^-klärte, sie dürfe über ihre weiteren sportlichen Plane

beitÄosMMievstichmig .über- die bisher gültigen 53- Wochen . --Eöere persönliche Eignung die HmznziehUW zur Detegarron ^ Eeres berichten. Es seien ihr Kontrakte im Werte von

Waus. ' ' ...... 900000 Dollar angeboten worden. In-der riefigen AbenlcheN-

menge, die das Stadthaus umdrängte, wurden zahlreiche Mr- sonen zu Boden gestoßen, wobei sechs verwundet wurden. Die polizeiliche Absperrung wurde durchbrochen und die Türen des Stadthauses mußten geschlossen werden. Gertrud Ederle tagte

selbst nicht unerwünscht sein, denn umso stärker wird seine ^ ° bk dier genannt wird, an der Quarantäne-Station

Stellung in den Verhandlungen sich gestalten, wen« er darauf 5 ° und brachte sie, von den Sirenen sämtlicher im Hasen liegen- binweisen kann daß er noch immer mit dem stärksten Wider- ^ ocn rzahrzeuge begrüßt, ans Land. Sie fuhr durch ein Spalier stand der Deutschnationalen zu kämpren hat. Aber dis Tätig-! Luhter Dcenjchenmasien nach dem Rathaus. Auch die Dächer keit eines deutschnationalen Delegationsmitglieds würde die und alle KochgewgEn Punkte waren von dichten Zuschauer-

,'andere persönliche Eignung die Hinzuziehung zur Delegation ^

! rechtf-ettigt^ Der Gedanke also, auf diesem Wege etwa gar die KmsinmJw.BatkMrMsche« Verbände. ! Fraktion an die Politik der Regierung binden zu wollen W

Berlin, 26 Ana Die ReickRieschästsstelle der VereMigt-M., auch seitens des Kabinetts mcht bestanden AVer gerE --ec Ackerr-mdischen VeckäÄ t?ltM Thn 25^-August tEtc,eine - ESchrungev,--«^ Mankrech in d^Regi^UMsj^r'

K. ..^r «-»-u-em Jub°I. -I- s.. « «-

stimmten dem GÄarckn zu Laß das jetzige.Ppinzip.van. Otis-- aMen.:Lilden,.Bauz.abgesehen -davon, daß ^ nur w^p^wird - ^ -habe die Kanaldurchschwimmung um der Ebre willen ubcr- Mpen und VindLerbänden Vereinter ' VaterlästLMr ken käun, wenn deni Auslände ^ aLKn Äne! nommen, die sie ihrem Lande und der amerikamichen Flagge

Verbände mit einer Spitze in Berlin sich-.durchaus bewährst'. dc^.trotz.allerriNNLiWolitifchen Diffe^nzen "d hm ei e ^ntrayen mußte.

A aber weiter und fester ausgebaut. werdM. müsse.- JLder.- stgistecMshvheit.-hinwr -An Kabinett steht. Juftcinem - . b, j Glückwunschtelegramm Coolidges an Gertrud Ederle.

Newhork, 28. Aug. Präsident Coo-lilAe. hat an die Kanal-

ft"" stmer m , ^

Kde L«, ' nuWsMKnM Gvaf Westarp'mtt vöLr Äbsicht'b'etontV daß

desh«ib unveranttvortlich ^ Alle vervfii^fen ^ d>c Deutfchuationalen entschlossen sind, wenn unser Ein-

«i»>r« in,»«> Sinne » be-iMEe» l W - «E '-in'«-LnnUtL»«

machen. Er deutet auch an, daß die Deutschnationalen bereit' l

seien, von neuem in die Regierung einzutreten. Wir fürchten nur, daß Lies nicht der richtige Weg ist. Die Sozialdemokraten

s.i 5 s? mühevoller SEbeft^rzielten Aufbal^iiiederreißen i äuch"-w ^u'ÜHchionÄen wenn imsi^ '^n-!

M Führer in

iS,- warbest zu bewogen, denn der Zusammenschluß sei srotze und kleine Verbände ein Gebot der Selbsterhaltung.

Die Angriffe gegen Severing. > ---x.-- ---

Aug. Wie den Blättern mitgeteilt wird, stam- ! und Demokraten werden die Enthaltsamkeit, die von den tckn den Preußischen Innenminister -Severing qerich- - Dcutschnationalen in -die,-em Falle trotz ihrer Begründung an

von einem früheren Mitglied der sozialdemokra-! den Tag gelegt wird, ansnutzen, um dem Zentrum klar zu ma- namens Schlichtin-g. Die beiden Beträge, von - chm. daß eben mit den Deutfchnatwn-alen mcht zu arbeiten ist

Lenin (T. namens S

die Rede war. seien niemals in -die

--i severm-g gelangt, wn-dern F ^ m Bielefeld Mmden Mm das iozialdemo-kratriche .^re^ ^^n SciKH-

ANNM. Das Konto von RO MO worden.

^ Wissen Severings bei einer Bank^ er

Sobald -Levering von dem Konto Kern ^hrarbeiter uber- emen Betrag an das Konto für ^ecknde Lun er

j°c>len lassen und auch bamst zum Ausdruck U

ngendwclche Gewinne nicht machen wolle. Severing zu- M denen in den Angriffen die Rede war, ya

^'^'^Mwehr von Angriffe« segen Severinst^^ ^ittei- . Berlin, 27. Aug. Die ,M Z-" verorientfiäst e n^ ^ h,

« einer -dem Preußisck)cn..Jnne>imini1ter A^g^ffen

^Eich nahestehenden Persönlichkeit, iNwst dtu-ngen er- Mn Minister Severing, die in oeriftste - Grund zu-

lA imd, solgendes erklärt wird: Wir können daß

«MUer Mitteilungen mit aller Mitteilungen, nach

»ps vpenen Andeutungen und versteckten chn . _ - -

N" MMer c-.-- - Änklaae^ -

zung

folgt.)

-cvering sein Amt ?>ngnnsten^ ^El-rEcht Eiager gebärdenden eheiiialigen 'sd Auch Ut

, 5 von Anfang bis zu Ende glatt eVMu Behauptun- und klar festzustellen, das gleich^- ^;ne Snmine Tevering habe M um irgendeine noch 1 ebenso

^°at aus den Beziehungen zu diesem M«nn vere ^

^ tsi- ,

Drei «er,e Entivaffnungsnottn. ^ f^tw

Berlin, 27. Auw Der dents-ech B. tzauMNininister

Asttags eine Besprechung amt ^V,^Mnngen in der atrewmann, w -der die ber -derr Vett^ ^imehniende tüeukc-mmissicm von dem deutschen Vertreter ^ug noch einmal erörtert -wurde. R l

Es bildet sich zum mindesten die Gefahr, daß der linke -Flügel der Regierungsparteien auch in anderen Fragen sich nach der Unterstützung der Sozialdemokraten umsohen wird, weil die Dcutschnationalen sich in diesem Falle -versagt hüben. Zwangs­läufig wird zwar doch -die Annäherung der bürgerlichen Par­teien kommen müssen, zmual wenn man nichts überstürzt. Aber leider haben hier die Deutschnationalen die günstige Gelegen­heit verpaßt.

Berlin, 28. Aug. Durch die Absage der Deutschnationalen Bolkspartei, eines ihrer Mitglieder an der Reise der deutschen Delegation nach Gens teiluehmen zu lassen, ist. wie derÄok.- Arrz." hört, .der Plan -der Reichsregierung, überhaupt Parla­mentarier nach Genf gehen zu lasten, nicht ausgegeben worden.

Die angeblichen deutsche« U-Boote.

Berlin, 27. Aug. Au der vomEvening Standard" ge­brachten und von Pariser Blättern übernommenen Meldung, von dem angeblichen Bau deutscher Unterseeboote in Amster­dam, wird von zuständiger Stelle erklärt, daß erstens eine dies­bezügliche Note in Berlin nicht eingetroffen ist und -daß ferner Nachforschungen im Gange sind, um sesbzustellen, ob die Inter­alliierte Kontrollkommission irgend welche Anhaltspunkte zu einer derartigen angeblichen Information gegeben hat. Sach­lich sind natürlich die Behauptungen restlos aus der Luft ge­griffen. Eine offizielle deutsche Stellungnahme hierzu ist zu erwarten.

Die Weltkirchenkonferenz gegen die Kriegsschuldlüge.

Genf, 27. Aug. Heute behandelte der Vollzugsausschuß der Weltkirchenkonferenz in Bern die Kriegsschuldft'age, zu der als erster der französische Profesior Monnirr sprach. Er erklärte, die führenden französischen Politiker hätten in Versailles den größten Fehler der Menschheit begangen. Es sei absolut '

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