Schultheiß Fazlcr überb rächte die Mückwünsche der Gemeinde. Er führte u. a. aus, daß jeder Ddensch glücklich sein wolle und Glück suche. Aber nicht aus rauschenden und lärmenden Festen sei das wahre Glück zu finden, sondern im Menschen selber. Daher gelte es nicht nur das Aeußere, sondern auch das Innere -des Menschen zu Pflegen durch Vertiefung und Verinnerlichung. Wohl für die meisten Anwesenden war es eine Neuigkeit, daß im Gemeindebauplan an markanter Stelle ein Bauplatz für eine kath. Kirche für spätere Zeiten vorgesehen sei. Dies zeugt davon, mit welchem Weitblick die Geschicke der Gemeinde verwaltet werden. Die Darbietungen des Kirchenchors Neuenbürg ernteten reichen Beifall. Ganz besonders gefiel ein Sopransolo von Frau Paseka-Neuenbürg. Nur zu rasch verflogen die Stunden und wohlbsfriedigt trennte man sich von dem Wunsche beseelt, daß eine derartige Veranstaltung uns des öfteren zusammenfuhren möge.
Höfen, W. Juli. Gestern abend um etwa 10 Uhr wurde einem Sänger des hiesigen Sängerbundes während der Singstunde im „Ochsen" aus dem Hausgang des Gasthofs ein abgeschlossenes Rad Marke ,Midenia" entwendet. Vom Täter hat man bis jetzt keine Spur. Da Diebstähle in hiesiger Gemeinde nicht an der Tagesordnung sind, ist man auf die Ermittlung des Täters sehr gespannt.
Neueste Nachrichten.
Stuttgart, 23. Juli. Der dem Bauernbund angehörende Land- tagsabgeordneie Baumgärtner ist im Alter von nahezu 55 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Er trat 1926 in den Landtag ein. Baumgärtner war Teilhaber der Firma Baumgärtner und Burck. Unternehmung für Asphaltierung, Straßenbau und Dachdeckung. Gleichzeitig war er auch Landwirt in Herzogenau, Gde. Weilheim a. T. Gebürtig war er von Maichingen, ÖA. Böblingen. Sein Nachfolger im Landtag wird der Landwirt Heinrich Stoß von Radelstetten, OA. Welzheim.
Stuttgart, 23. Juli. Bei der „Süddeutschen Arbeiterzeitung" fand am Mittwoch auf der Redaktion und in der Buchhandlung eine Haussuchung statt. Es wurden einige Exemplare des „Knüppel" beschlagnahmt; außerdem wurde nach dem Manuskript einer Notiz in der „Slldd. Arbeiterzeitung" gesucht, in der Arbeiterkinder aufgefordert worden waren, sich am Gauirefsen der Roten Frontkämpfer zu beteiligen. Diese Aufforderung verstößt gegen das Verbot der Beteiligung der Schuljugend an politischen Veranstaltungen.
Lindenberg im Allgäu, 23. Juli. Die beiden Reichsminister Dr. Brauns und Dr. Gehler sind seit Mittwoch zu kurzem Aufenthalt aus ihren Landsitzen hier eingetroffen.
Mainz, 23. Juli. Die Interalliierte Rheinlandkommission hat ein Verbot für Auszüge und Vorbeimärschen erlassen, die durch ihre Ausmachung „militärisches Gepräge" tragen. Verboten ist danach die Verwendung von Trommler- und Pfetserkorps, von Musikkapellen, das Spielen von Militärmärschen, ferner gleichmäßige Einteilung in Marschkolonnen, unisocmmäßige Bekleidung, militärische Zugleitung durch Kommandos ufw. Es wird ausdrücklich betont, daß das Verbot auch für Aufzüge g lt, die aus dem unbesetzten Gebiet kommen. Verstöße werden mit Strafoersolgung der verantwortlichen Leiter bedroht. Die Militärbehörden sollen in besonderen Fällen Erleichterungen von dem grundsätzlichen Verbot zulassen.
Leipzig, 23. Juli. Wegen Mordes an seinem Schwager war der Korbmacher Xaver Lang vom Schwurgericht Ellwangen zum Tode verurteilt worden. Lang hatte Ende 1925 seinen Schwager Jakob beim Herumziehen ermordet. Gegen das Urteil war Revision eingelegt worden. Der Ferienstrassenal des Reichsgerichts wies die Sache zur nochmaligen Verhandlung an das Schwurgericht zurück.
Dresden, 23. Juli. Der am vergangenen Sonntag auf dem Flug- platz Dresden-Kadttz bei seinen Kunstflügen abgestürzte Flieger Oberleutnant a. D. Wüjthoff ist heute vormittag im Friedrichstädter Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen, ohne das Bewußtsein wieder völlig erlangt zu haben.
Berlin, 23. Juli. Nachdem bereits in den Vormittagsstunden der französische und der belgische Franc Ansätze zu einer festeren Hat- tung gezeigt hatten, trat gegen ein Uhr nach Meldungen aus London dort eine erhebliche Besserung ein. Für 1 Pfund Sterling wurden 208,50 französische und 205,50 belgische Francs gezahlt.
Berlin, 23. Juli. In einem Schreiben an den Reichskanzler weist der preußische Ministerpräsident auf den ursprünglichen Plan hin, die sogenannte Echinkelwache zu einem Ehrenmal für die Gefallenen umzugestalten. — Aus Bärwalde in Pommern berichtet das „Berliner Tageblatt" das Austauchen eines Werbers für die französische Fremdenlegion. Der Werber hatte fünf junge Leute, die er mit Alkohol traktierte, durch Versprechungen wcggelockt. Vier von ihnen gelang es, zu entkommen. Von einem nimmt man an, daß er der Fremdenlegion in die Hände gefallen ist. — In einer Laubenkolonie im Baumschulweg in Berlin vergiftete sich eine Frau Exner mit Sublimat. Ein Arzt, der sofort herbeigerufen wurde, konnte nur noch den Tod feststellen. Als der Ehemann die Nachricht von dem Tode seiner Frau erhielt, erschoß er sich.
Hamburg, 23 Juli. In der vergangenen Nacht geriet in Wandsbek auf dem Gelände der Reichardtwerke der rechte Flügel eines großen, vierstöckigen Gebäudes in Brand. In diesem Gebäude befindet sich eine Nährmitlelsabrik, die zurzeit jedoch stillag. Die Bekämpfung des Feuers wurde außerordentlich durch Wassermangel erschwert. Die Badebassin der Knkaowerke Reicharbt wurden leer gepumpt. Zu diesem Zwecke mußten über die Bahngleise weit über 200 Meter Schläuche gelegt werden. Der Wind jagte ungeheuren Funkenflug über das Gelände und bedrohte stark die übrigen Gebäude, insbesondere die Stallungen. Es gelang schließlich, den Brand in oer Hauptsache auf den rechte» Flügel des Gebäudes zu beschränken. Bis in die frühen Morgenstunden waren die Wehren tätig. Das Feuer selbst war eines der größten in den letzten Jahren in Hamburg und Umgebung.
Hamburg, 23. Juli. Reichskanzler a. D. Dr. Luther tritt am 24. Juli nachmittags mit dem Hapagdampser „Rugia" seine Siid- omerckareise an, die ihn zunächst nach Trinidad und Venezuela führt. Ein Flugzeug der Deutschen Lufthansa wird voraussichtlich den Dampfer „Rugia" bis Cuxhaven begleiten.
London, 23 Juli. In der vergangenen Nacht brach in einem von London nach Penzance fahrenden Schnellzug bei Reading aus bisher unbekannter Ursache Feuer aus. Ein Wagen dritter Klasse und der Gepäckwagen wurden vollkommen zerstört. Menschen kamen nicht zu Schaden. Die Netzenden konnten nach einer starken Verspätung die Fahrt fortsetzen.
Batavia, 23. Juli. Sechzig mit Pseil und Bogen bewaffnete Eingeborene griffen eine Patrouille von sieben Soldaten an, die das Fcuer eiöffneten und die Angreifer zerstreuten. Von den Kämpfenden wurden einige verletzt.
, Simla, 23. Juli. Bei der Verhandlung gegen den deutschen Forscher Dr. Stratil-Eauer unter Anklage des Mordes an einem afghanischen Landesangehöriaen spielte sich in Kabul eine dramatisch bewegte Szene ab, als die Verwandten des Getöteten dem Angeklagten öffentlich verziehen. Nunmehr hat sich Dr. Sauer nur noch ivegen der Verstöße gegen die Staatsgesetze zu verantworten.
Die Gehälter der J.M.KL..
Berlin, 23. Juli. Die Gehälter der Mitglieder der Militärkontrollkommission sind in letzter Zeit neu geregelt worden. Die Zahlen sind recht interessant. Es erhalten danach ein General monatlich 2780 Mark, ein Oberst 2000 Mark, ein Major 1680 Mk., ein Hauptmann 1360 Mk., ein Leutnant 1000 ML., ein Unteroffizier 460 Mark und ein Gemeiner 360 Mark. Man begreift, daß sich die Kommission bei solcher Entlohnung, die bei dem Währungszerfall des Franken umso höher oingcschätzt werden muß, sich mit Händen und Füßen gegen den Abbau wehrt. Der Niederschlag solchen Kampfes sind 'dann Noten, wie sie der General Walch vor kurzem wieder ins Haus geschickt hat. Uebrigens gibt bei dieser Gelegenheit die „Deutsche Zeitung" sine gleichfalls recht lehrreiche Uebcrsicht über die Bezüge der Daweskonmnssion. Der Generalagent erhält, wenn das Blatt recht unterrichtet ist, jährlich 190 000 Mark, der
Reichsbankkommissar 80 000 Mark, ebensoviel der Reichsbahnkommissar und der Kommissar für die verpfändeten Einnahmen. Je 75 000 Mark bezieht der Treuhänder , für die Jndustrieobli- gationen und der für die Eiseriüahnobligationen. Die Mitglieder des Transferkomitees, von denen es fünf gibt, erhalten je 60 000 Mark. In diese Gehälter sind die Aufwandsentschädigungen nicht mit eingerechnet.
Zmn Urteil des Korridor-Schiedsgerichts.
Berlin, 23. Juli. Zu dem Urteil des Korridorschiedsgerichts über die Eisenhahnkatastrophe bei Stargard erfährt die T.U. noch folgende Einzelheiten: Die Reichsregierung konnte dem Sinne der Schiodseinrichtung entsprechend nur die Frage nach dem ordnungsmäßigen Zustand der Strecke zum Gegenstand des Prozesses machen. Das Urteil, das sich auf 'das Obergulachten des Holländers Geesterans stützt, der ein Attentat als vorliegend erachtet, nimmt im Gegensatz hierzu zu der Schuldfrage keinerlei Stellung. Es betont nur, daß die Strecke entsprechend 'der Polnischen Verpflichtung in normalem Zustand gewesen sei. Wichtig ist ferner, daß das Schiedsgericht die Prozehkostcn auf beide Teile gleichmäßig verteilt hat, nachdem der Vertreter der Rcichsregierung, Generalkonsul Thccrmann, darauf hingewiesen hatte, daß 'das Reich geradezu die Pflicht hatte, angesichts dieser Katastrophe den Prozeßweg zu beschreiten.
Gemeine Verunglimpfung Hindenbnrgs.
Berlin, 23. Juli. Die TVorgeschichte, die zu dem Ittägigen Verbot der „Roten Fahne" und dem dreimonatigen der kommunistischen Zeitschrift, die sich in sinniger Symbolik „Der Knüppel" nennt, geführt hat, wirbelt, wie nicht anders zu erwarten war, einigen Staub auf. Anlaß zu dem Verbot gab das satirische Gedicht „Achtung Hunde", in dem Hindenburg als „Hund der Monarchen" hingestcllt wird, der die „Leine der Reichsverfassung verbissen hat, eine lange Leine aus festem Gummi, die noch keine Hundeseele geniert hat." Die Aufforderung des demokratischen Reichsministers des Innern Dr. Külz an das preußische Innenministerium, gegen diese unerhörte Verunglimpfung des Oberhauptes der Republik und damit selbstverständlich auch der Republik selbst, stieß indes cr- staunlicherweise auf taube Ohren. Dian verschanzt sich in Preußen hinter scharfe Spitzfindigkeiten, um zu beweisen, daß eine Herabwürdigung der republikanischen Staatsform durch das kommunistische Schmähgedicht nicht gegeben sei. Hindenburg möge daher, so ward Herrn Dr. Külz bedeutet, lediglich von sich aus Strafantrag stellen. Der Staatsgerichtshof in Leipzig hat, wie bei der Klarheit des Falles nicht anders zu erwarten war, das preußische Innenministerium prompt ins Unrecht gesetzt und den Tatbestand des RePublikschutzgesctzes als unzweideutig erachtet. Daß der- ,Pvrwärts" diese Erscheinung als einen ,/Schildbürgerstreich" bezeichnet, gehört mit zum Bilde. Zwar beeilt man sich jetzt, «die zuständigen Stellen versichern zu lassen, daß von einem Konflikt zwischen Preußen und dem Innenministerium keineswegs gesprochen werden könne, es handle sich vielmehr lediglich um eine ,Meinungsverschiedenheit wegen der in Anwendung zu bringenden Strafbestimmungen". Durch 'diese leere Ausflucht wird der peinliche Eindruck, daß man die Angelegenheit im preußischen Innenministerium rein durch die parteipolitische Brille betrachtet hat, natürlich nicht verwischt. Die „Täglich? Rundschau" fordert von Severing Rechenschaft für das Versäumte. Gs heißt jedoch, daß der Kill noch während der Abwesenheit Severings sichabgespielt hat, also unter dem vertretungsweisen Regime des Ministerpräsidenten Braun. Wann werden wir wohl einmal dahin gelangen, die Person des Reichspräsidenten aus der Parteipolitik zu rücken?
Das „Große Kabinett" Poincares.
Wenn es schon mehr als sonderbar anmutet, den Mann des Ruhrabenteuers und der Mann von Locarno im gleichen französischen Kabinett vereint zu sehen, so wird diese Zusammenstellung doch noch übertrumpft durch die Tatsache, daß der Führer im Kampf gegen Poincars, Herriot, ein Portefeuille in dessen Regierung angenommen hat. Das ,/Große Kabinett" PoincarHs erhält durch die drei linksstehenden Ministerpräsidenten Herriot, Briand und Painlsve einen starken Linksakzent. Ihre Anwesenheit in -der Regierung dürste als starke Bremse wirken, wenn Poincare etwa Lust verspüren sollte, außenpolitisches Porzellan zu zerschlagen und die Linie von Locarno zu gefährden. Im übrigen wird ihm die Sorge um den Franken, zu dessen Rettung er berufen wurde, nicht viel Zeit zu Exkirr- fronen aufs außenpolitische Gelbiet lassen und er wird selbst schlau genug sein, um sich zu sagen, daß außenpolitische Unruhe nur seine Aufgabe erschweren und sein Prestige neuerdings in Gefahr bringen muß. lieber die letzten Vorgänge vor der Zusammenstellung des Kabinetts gibt ein Berichterstatter folgende Zusammenstellung:
Paris, 23. Juli. Nachdem Herriot heute vormittag noch alle Götter zu Zeugen angerufen hatte, daß er in einr Kabi-
Ministerium und Finanzen: Poincarö, Justrz und thou. Auswärtige Angelegenheiten: Briand, FnnerÄ-' raut, Krieg und Luftschiffahrt: PainlE, Marim- o ^ Unterricht: Herriot, -Oeffentliche Arbeiten: Drdich Bokanowski, Ackerbau: Queilles, Kolonien: Leon PerrinE^
lsnK
sionen: Louis Alarm, Arbeit: Andrö Fallieres gU
Kabinett besteht aus sechs früheren Ministerpräsidenten- w --
cars, Briand, Painlevö, Herriot, Barthou, Äehcmes w-, natsmitgliedernf Poincare, Barthou (Union
Perrier und Albert Sarraüt (demokratische Liüke).^D^^'
gen sind Abgeordnete und zwar gehören Briand'ünd^i!^!- den republikanischen Sozialisten, Herriot und Queilles
dikalsozialisten, Leygues den Linksrepüblikanern und den Linksradikalon an ferner Marin der „Union retzublicch.
democratigue", Tardieu ist parteilos. „ ..
um 1.40 Uhr den Präsidenten der Republik" daß er das zuistandcgebracht habe.
Poincare verständig
Vorstellung des neuen französischen Kabinetts bei DounigDr
Paris, 23. Juli. Ministerpräsident Poincare hat K»i>> abend um 7 Uhr dem Präsidenten der Republik das nem ast nett vorgcstellt. Präsident Doumergue hat darauf daski' nennungsdekret unterzeichnet. Herriot erklärte Presse«» tern: Man -braucht mich nicht zu beglückwünschen. Ich tz» nicht aus Neberzeugung, sondern nur aus Pflichtgefühl ist
In d rende dck.
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Eine warnende französische Stimme.
Paris, 23. Juli. Im Journal des Dsbats" wird i
die neue Regierung darvor gewarnt, die Kontinuität der mn- wist" ."
zösischen Außenpolitik zu unterbrechen. Die yaupriacyin Garantie sür Frankreichs Interessen muß, so sagt das Katt in der Kontinuität seiner äußeren Politik gesucht -werden. Mm darf nicht in einer anderen Form die Fehler begehen, deren ist -die kartellistische Politik schuldig gemacht hat, ob man es nun bedauert oder begrüßt, die Lage von 1926 ist nicht mehr du gleiche wie im Jahre 1924. Die Reparationsfrage ist 'durch de» Daw-esplan geregelt. In Locarno ist ein Politisches Experiment unternommen worden. Wer das -sich endgültig zu äußern allerdings noch zu früh äst. Andere Äenderungen sind huyu- gokommen. Die Vernunft gebietet, sich nicht etwa durch dH Jllussion -verleiten zu lassen, daß eine -Schwenkung möglich ft Man muß die Dinge nehmen wie sie sind, und sich bemühen, sie in einem Frankreichs Interessen entsprechenden Sinne m- zuformsn. Brüske Kehrtwendungen und ruckartige Bewegungen sind -niemals ein Beweis -der Stärke gewesen. Es folg! stets di« Ernüchterung. Der Augenblick ist nicht günstig für ein Hasardspiel. Im Geiste eines gesunden Realismus wird hoffentlich die neue Regierung Frankreichs Außenpolitik orientieren.
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