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achrichten über dt fttt man, daß «i- mee im Werte v»v Explosion betrrm! ngcht und daß dt t während der W chstchr in Autr» 'derte die Bewohux- ahr des NnstW' e geschützten DM Regen explodiere» n die riesige BraiL : 50 Acres utt> eili- gebäude. Der ech n ganz New-Jersq -gefunden habe. W mg, passierten zwei den Eingang. Nr um Dover eingelie- tzschlag drei Riei'en- n einen Graben ge- n stürmischen Wind liegenden Granaten t SchießLailinwoke! -Pots der Armee»'

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besteht kein Anspruch«^ p lerungderZettims»».

2 Rückerstattung d«

Bezugspreise».

Btftellung-nnehmenaa,

Noststrllen, sowu Agen­ten a Austrägermne»

Mjest entgegen. Fernsprecher Nr. 4. -N-. ->

klnALiger wr Vas Lnztal unv Umgebung, blatl wr ven OberamtsbLAirk IlLusnbürg.

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Amzrigenpret,:

Me einsp. Pctitzeile oder deren Raum im Bez. 20, außerh. SS P, Rekl.-Z. 80 P mit ons.-Steuer. Kollekt.-Anzeigen 100°/» Zuschlag. Offerte u. Aus­kunsterteilung 20 P. Bei > Rabatt.

g. Aufträgen l der im Falle des Mahn­verfahrens hinsäll. wird, ebenso wenn Zahlung nicht innerhalb 8 Tagen nach Rechnuugsdatum erfolgt. Bet Tarisände- eungen treten sofort alle früh. Vereinbarungen außer Kraft.

Gerichtsstand für beide Teile: Neuenbürg.

Für tel. Auftr. wird keine Gewähr übernonim-,-

>, neu vd. ^

Zahl zu verkauft iiichoff, Schmied,

Zietliuge». !

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rde. Jede Dom den schnellen W id mir dankbar sm

na Brau», Steil» itzerstr. 29.

84. Jahrgang.

Deutschland.

Saarbrücken, 12. Juli. Bei den gestrigen Gemeinderats- -rbielten die Deutschnationale Volkspartei 6 sitze (bis- A ttuKsEftindische Partei 8 (14), .deutsche Wirtfchafts- L glsk dLatifche Pariei 2 ( 2 ), Zentrum 17 (19)^ ^mokraten 13 (13), Kommunisten 8 (4). In der Stadt Ämkiicken erlangten die Zentrmnspartei 13 Sitze, die So- Vdie KomnLnisten 10, die -deutsche Wirtschafts- E dic Demokraten und die Leutsch-saarlandyche Vollspar- ^ ie 3 Sitze Allgemein ist eine Abnahme der Sitze der b-ur- Mrsichen Parteien und eine Zunahme der Kommunisten sest-

12 Juli. Am Sonntag mittag 12 Uhr fand die feier­liche Grundsteinlegung des U-Goot-Ehrenmals Lei Moeltenort inderKicler BE statt Eine nach Tausenden zählende Menge hatte sich M der Feier oingesunden. Vertreter der Vaterlän­

dern Deutschlandlied folgte die -rauf fand die Feier mit -dem

Hörden waren erschienen.

Eiirmmenrng der Urkunde.

Flaggenlied ihren AbMuß.

«eichrkmrzler Marx «r die deutsche Jugend.

Köla, 12. Juli. Beim Abschluß der 2. Deutschen Kampf­spiele in Anweieuheit von 80 OM Zuschauern hielt Reichskanzler Dr. Marx eine Rede, in der er die herzlichsten Grütze des Reichspräsidenten übermittelt.Der Herr Reichspräsident sagte mir, nach all Len vielen aufregenden Tagen, die -wir in Berlin erlebt Wen, wäre es für uns eine besonders große Freude, einmal wieder an den Rhein zu gehen, um sich an rhei­nischem Frohsinn wieder neue Kraft und neue Freude für die schwere Pflichterfüllung zu holen. Ich gehe von hier nach Ber­lin zurück in der Ueberzeugung: es soll mir keiner mehr, weder in Berlin noch sonst -wo in -deutschen Landen, von Pessimismus, von Mißmut sprechm. Frohen Herzens gehe ich von hier weg. Wir haben schwere Jahre hinter uns. Schwere Sorgen der Gegenwart liegen auf uns. Aber die Zukunft erstrahlt in schö­nem Lichte. Mr haben eine Jugend, auf die wir uns verlassen können. Der deutsche Name gewinnt von Dag zu Tag mehr an Ansehen und Achtung in der ganzen Welt. Der Nebel, der auf dem Rufe -des deutschen Volkes lag, hat sich zerstreut. Ab­gesehen von vielem Andern sind namentlich in den letzten Wo­chen und Monaten unsere -Sportsleute dabei, den Rühm Deutschlands im edlen Sport der Leibesübungen im schönsten Sinne des Wories, im Auslande zu heben. AÄn sei Dank, die Mgewirkt Wen, im Auslände Len Gedanken zu vertiefen. Es lebt noch das alte, treue, gute, kräftige, gesunde, ideale dentzchc Volk. Es ist nicht niederzukriegen. Gott sei Dank! Die Welt hat es nötig. Die deutsche Nation hat eine Pflicht zu erfüllen, namentlich rm Herzen -Europas bei ihrer ganzen eigentümlichen Lage. Wir, die wir -die schönen, früheren Jahre erlebten, wir trauernden Herzens -die unseligen Jahre -es Weltkrieges durchlebt haben, wir sehen -jetzt hoffnungsvoll und fteWig Misere Jugend dastehen, nicht mehr irgendwie durch wzmle, wirtschafüiche und Standesunterschiede voneinander ge­trennt, sondern einig, den Sport zu üben. Alles tritt zurück, Md hier, wo die Sieger der letzten Tage vor unS stehen, hier "Es wir ihnen herzlich -danken, daß sie uns wieder Mut ein- ^ftom, daß sie uns ein Beispiel darbieten, das, hoffen -wir, Wr Fruchte bringt. Ich glaube, ich darf Sie alle in dieser zahl­reichen Versammlung bitten mit mir einzustimmen in den Ruf: Miere deichche Irgend lebe hoch!

m.Alt stimmten Zehntausende in den Ruf ein. Nach dem AiZEvzler sprach Exz. Lcwald, der Präsident des Deutschen ^ Leibesübungen -die Schlußrede und führte aus:. Das Ende der zweiten Kampfspiele ist erreicht, m s m erfolgreicher Kämpfe und großer Tage liegt -hinter s. Böller Dank -sind wir für den Reichspräsidenten von Hin- noch zum Schluffe durch den Reichskanzler Marx ^ öaß er Bannerträger unserer Bewegung isst A Reichskanzler, der nxwh Köln kam, um zu ver- imv kl . , -deutsche Reichsregierung den großen -Sportgei-st große Kulturtat des Sportes mit aller Kraft nn-ter- Dr A!^E' auch der Stadt Köln, ihrem Oberhaupt beit und seinen Mitarbeitern für die geleistete Ar-

UmsM ^.Einvihahn und alle Anovdnnngcn, die mit großer Ausil.A?ft großem Verständnis vorgenommen wurden, gekonnt unseres Reiches waren die Besten nach Köln und^u 6 vf Kampf folgte und zeigte die Kraft

Volk das A?er ideutschen Jugend, sich zu behaupten. Ein Ueheiastd-^ve derartige Jugend hat, kann nicht untergeben, nahm flAftichte echter -Sporigeist. Die ersten Glückwünsche mir siebt von dem Besiegten ohne Neid entgegen!. Vor spielenSieger und Siegerinnen bei den Kampf- Emv'st der jedes deutsche Herz stolz schlagen läßt;

des. uw die Ehre -des Vereins und des Verban-

^> 4 cnkrnu, werde ich ihnen bei -der Siegesfeier den

Ae ^Erinu-enmgsplakette aus -Erz überreichen,

des ernsifi^^^Vlakette zeigt auf der einen Seite das Zeichen Kölner ehrlichen Kampfes, ans der anderen den

und der «Ist. -die wir Vor uns sehen, sind -der Hoffnung

Mend ein Nation und an ihrer Kraft soll sich die

öninnen 7 'l-o nehmen. Die Kampsspielsieger und -Sie- A^^ftenden Eichenkranz und die Plakette, !die sie Mn em m^?!v^dnzeichen der deutschen Jugend hirmehmen, Hörbild zu fein. Allen denen, -die aus den Kölner

öei dm o ^J^Wwmen waren, rufe ich einAns Wiedersehen, m Kampsspielen 1930 zu. Lewalds Rede

ünde bmk-i^-^^E^-ö och ^auf die Sieger, in das die Zehutau-

Ausland.

^ Au französische Mnanzmrnifter Caillanx

wen -rm Flug,zeug müh London abgefahren.

London, 12 . Juli In England übt man gegenüber dem französischen Optimismus in der Schuldenregelungsfrage starke Zurückhaltung.

Unruhen in Albanien.

RE, 12 . Juli. In Albanien ist Revolution -ausgebrochen. Achmed Zogu hat die Regierungstruppen aus dem Militär­bezirk Dibra zurückgenomimen- und setzt die Hafenstädte Valon-a und Durazzo in Verteidigungszustand. Italienische Marine­truppen sind im Einverständnis mit der albanischen Regierung in Durazzo gelandet. Der italienische Ministerrat hat die Ent­sendung von drei weiteren Kriegsschiffen nach Albanien be­schlossen.

Briauds Vermittlung im rumänisch-bulgarischen Konflikt.

Wie im Quai d'Orsay mitgeteilt wird, hat Außenminister Briand sich an die Regierungen von Bukarest und Sofia ge­wandt, nm eine Intervention des Völkerbundsrats zur Bei­legung des Grengzwischenfalls zu erreichen. Briand hatte ge­stern mit dem rumänischen Gesandten in -Paris eine längere Unterredung. Es verlautet, daß Averescu grundsätzlich bereit ist, einer Regelung durch den Völkerbundsrot beizustimmen. Die Antwort aus Sofia wird nicht vor Mittwoch oder Don­nerstag erwartet.

SoNyetrusftsche Propaganda gegen England in Indien.

Aus London wird gemeldet: Morgen wird das Un-tev- hauAnitglied Davidson dem Unterstaatssekretär für Indien die Frags vorlegen, ob es der Regierung bekannt sei. Laß Indien ständig durch russische Propaganda bedroht wird und Laß in Afghanistan die Sowjets mehrere Flngzeugschrffe und militä­rische Einrichtungen mit russischem Personal geschaffen haben. Davidson wird genaue Angaben über die in Afghanistan be­findlichen russischen Militärstützpunkte machen und verlangen, daß die englische Regierung sofort Maßnahmen trifft, um der bolschewistischen Gesahr an Lsn Grenzen Indiens entgegenzu­treten.

ZlUS Stadt uud Bezirk.

Neuenbürg, 12 . Juli. (Wie schützt man sich gegen Blitz­schlag.) Besonders groß ist die Blitzgefahr bei niedrigen Ge­wittern inmitten von flachen Feldern und Wiesen. Man kann ihr nur durch sofortiges Hinlegen und Ausstrecken des ganzen Körpers begegnen; denn der Mensch auf weiter Mur wirkt wie ein Blitzableiter. Die Blitze gehen selbst auf kleine, aus einer Ebene hervorragende Gegenstände nieder. Im -Walde bietet die Dickung Len besten Schutz. Gegen Blitzgefahr ist man nirgends sicherer als im Walde, wenn man die Weisung befolgt, daß man, sobald -das Wetter kommt, die Waldwege verlassen und -in den Bestand eintreten muß. Die Randbäume werden in der Regel vom Blitzstrahl bevorzugt. Im Bestand selbst ober schützen die Bäume sich gegenseitig: der Sturm verliert seine Gewalt und auch die Blitzgefahr ist im gleichmäßig hohen Wald nur gering- Wer -bei Ausbruch eines Gewitters in eine Laub- Holz- und Nadelholzdickung kriecht, der hat dort Schutz gegen Rogen u. Blitz; -denn niemals schlagt dieser in eine Dickung ein.

(Wetterbericht.) Die Lustdruckverteilung ist sehr un­gleich und läßt noch kein beständiges Wetter in Aussicht neh­men. Für Mitwoch und Donnerstag ist immer noch zeitweilig bedecktes und auch vereinzelt regnerisches Wetter zu erwarten.

Birkenfelb, 11 . Juli. Nach Schluß der Feuerwehrübung hatte gestern abend unsere Kapelle dem heute nach Amerika scheidenden Wilhelm Münch ein Ständchen gebracht. Er­setzender Kommandant Vollmer widmeten dem scheidenden Feuerwehrmann Worte des Dankes für seine langjährige, treue Dienste iu der Wehr und wünschte ihm in seiner neuen Heimat viel Glück und Segen.

Feldrennach, 13. Juli. Otto Riegsinger, Sohn des Friedrich Risgsinger, stürzte gestern abend von einem Kirschbanm und fiel die Hirnschale -hinein. In schwerverletztem Zustand wurde er ins Bezirkskrankenhaus verbracht; sein Zustand gibt zu ern­sten Besorgnissen Anlaß.

Höfen, 12 . Juli. Ein Personenauto, -das mitten im Ort vorschriftswidrig die linke Straßenseite passierte, überfuhr bei­nahe das etwa dreijährige einzige Töchterchen des Elektrotech­nikers Otto Braun. Das Kind, das unmittelbar vor dem Wagen die Straße überguerte, wurde von dem linken Kotflügel -des -Fahrzeugs erfaßt und gegen die Randsteine des Bürger­steigs geschlendert, sodaß es an Kopf und -Fuß -verletzt wurde. Der Name des unvorsichtigen Chauffeurs konnte sestgestellt werden.

Gräfenhausen, 11 . Juli. DerGauspieltag des Enz- Pfinzgaues konnte heute, von der Witterung begünstigt, auf -dem idyllisch gelegenen Platz des Turnvereins ohne jegliche Störung durchgeführt werden. Der Turnverein ist zu diesem herrlich gelegenen Platze zu -beglückwünschen. Die technische Lei­tung lag in den Händen des ersetzenden -Sportwarts Wilhelm Vollmer-Birkenfeld. Reges Sportlerleben herrschte -den ganzen Tag über. Der Vormittag stand im Zeichen der Einzel- und -Ausscheidungskämpfe und zwar ider älteren Turner von 35 bis 50 Jahren, der Sechskämpfer und der Zöglinge. Kugel- und Steinstoßen, Hoch- und Weitsprung, Diskuswerfen, Frei­übungen, Läufe auf verschiedene -Entfernungen bildeten die Kampfarten; es -darf gesagt werden, daß dabei recht gute Lei­stungen zn sehen waren. Der llkachmittag brachte die Entschei- dungskämpse im Kugelstoßen und Hochfprung, 100 und 200 Meterlauf sowie im 4 >,100 Meter- und im 10 > 100 Meter­laus und jene -der olympischen Staffel. Hier turnten die Besten, Und so -wurde diesen Leistungen noch regeres Interesse ent- gogengebracht. -Es ist erfreulich, Laß mit Ausnahme des Fuß­balls die obengenannten Sportarten mehr und mehr Eingang in den Turnvereinen finden, nur so ist ein inniges, nutzbrin­gendes und erfolgreiches Zusammenarbeiten möglich. Me Teil­nahme an den Einzelkämpsen war eine recht rege; es nahmen daran 12 Turner der Altersklasse, 40 Turner rm Sechskampf und 30 Zöglinge ebenfalls im Sechskampf teil. Um -6 Uhr

nahm Gauvorstand Schmid-Gräfenhausen- nach einer -kurzen Ansprache, in welcher' er den Turnern für ihre treue Hingabe und Ausdauer -dankte und sie- zu ihren Leistungen beglück­wünschte, die Preisverteilung vor, mit folgendem Er­gebnis:

Altersklasse. 1. Preis 127 Pkt. Wilhelm Fix. Birkenfeld 2. 114 P. Christian König, Calmbach, 3. 108 P Friedrich Spiegel, Gräfenhausen, 4. 104 P. Gottlob Schmidt, Gräfenhausen, 5. 102 P. Paul König, Calmbach, 8 . 88 Pkt. Friedrich Renischler, Calmbach, 7. 85 P. Friedrich Bott, Calmbach, 8 . 84 P. Otto Rapp, Btrkenseid,

9. 81 P. Hermann Kusterer, Waldrennach, 10. 77 P. Adolf Spiegel, Gräfenhausen, 11. 68 P. Friedrich Fiiß, Gräfenhausen, 12 . 52 Pkl. Friedrich Dittus, Gräfenhausen.

Sechs-Kamps. 1. Preis 234 Pkt. Fritz Barth, Calmbach, 2. 228,5 P. Karl Renischler, Calmbach, 3. 225,5 P. Gottlieb Kiefer» Calmbach, 4. 225 P. Karl Dörrmann, Birkenfeld, 5. 2l6 P. Christian Barth, Calmbach. 6 . 215 P. Karl Hüll, Btrkenfeld. 7. 204 P. Hein- rich Ilg, Btrkenfeld, 8 . 187,5 Pkt. Emil König, Gräfenhausen, je 9.

194.5 P. Karl Kubier, Calmbach und Julius Becht, Gräfenhausen,

10. 192,5 P. Adolf Fuchs. Calmbach. 1l. 190,5 P. Wilhelm Nittel. Gräfenhausen, 12. 187 P. Karl Buchten, Gräfenhausen. 13. 185 Pkt. Ernst Retchstetter, Waldrennach, 14. 184 P. Oskar Koteck, Birken­feld, 15. 183 P. Emil Ahr, Gräfenhausen, 16. 182 Pkt. Hans Fink, Btrkenfeld, 17. 180 P. Otto FInkbrtNer, Waldrennach, 18. 179,5 P. Karl Stickel, Waldrennach, 19. 171 P. Heinrich Grau, Waldrennach, 20. 166,5 P. Adolf Locher. Calmbach, je 2l. 166 P. Adolf Rieth. Blrkensrld und Franz Stickel, Waldrennach, 22. 162 Pkt. Rudolf Förschlrr, Birkenfeld, 23. 161 Pkt. Karl Keck. Waldrennach. 24.

160.5 P. Adolf Spiegel, Gräfenhausen, 25.159 P. Rudolf Oelschläger. Birkenfeld. 26. 158 P. Albert Locher. Calmbach. 27. 157,5 P. Karl Regrlmann, Niebelsbach. 28. 155 P. Wtlh. Burkhardt, Gräfenhausen. 29. 153 P. Ernst Hohl, Gräfenhausen, je 30. 151,5 Pkt. Otto Proh, Calmbach und Hugo Regelmann, Birkenjeld, 31. 149,5 Pkt. Paul Spiegel, Eräsenhausen, je 32. 145,5 Pkt. Karl Wenz, Gräfenhausen uud Emtl Renischler, Calmbach, 33. 137 P. Karl Vollmer. Birken­feld, 34. 136,5 P. Karl Wohlgemuth, Calmbach, 35. 131 Pkt. Max Blaich, Waldrennach, 36. 125 Pkt. Theodor Bott, Calmbach, 37. 123 P. Richard Krauth, Waldrennach. 38.122,5 P. Heinrich Siestrup, Calmbach, 39. 108.5 P. Wilhelm Roller, Niebelsbach, 40. 84 Pkt. Friedrich Stickel, Waldrennach.

Zöglinge. 1. Preis 258 Punkte, Richard Oelschläger, Btrken­feld. 2. P. 221.5 P.. Willy Ochner, Btrkenfeld. 3. P. 217.5 P.. Richard Ochner, Btrkenfeld, 4. P. 209 P., Emtl Schifferle, Niebelsbach. 5. P. !87F P., Friedrich Adam. Btrkenfeld, 6 . P. 185.5 P. Willy Bester, Birkenfeld, 7. P. 178 P Ludwig Brodbrck, Feldrennach, 8 . P. 176,5 P., Walter Slauner, Gräfenhausen, 9. P. 172L P.. Karl Heiukel, Niebelsbach, 10. P. 165,5 P., Friedrich Iäck, Feldrennach,

11. P. 162 P., Rudolf Burkhardt, Gräfenhausen, 12. P. 159 P.» Karl Kling, Feldrennach, 13. P. 158,5 P.. Emil Schönthaler, Feldren­nach, 14. P. 153,5 P., August Schumacher, Gräfenhausen, 15. P. 152 P., Wilhelm Protz, Calmbach, 16. P. 144,5 P., Kllnzler Emtl, Gräfen­hausen, je 17. P. 142 P., Arthur Stickel Sräsenhause», und Wilhelin Nittel Niebelsbach. 18. P. 135 P.. Heinrich Roller. Niebelsbach, 19. P ä30 P.. Edmund Unger, Gräfenhausen, 20. P. 129 P., Arthur Wenz, Gräfenhausen, 21. P. 127,5 P., Wilhelm Titelius. Birkenfeld, 22. P. 121 P., Gustav Dittus, Gräfenhausen, 23. P. 118,5 P.. Karl Becht, Gräfenhausen, 24. P. 105 P., Robert Welk, Calmbach, 25. P. l03 P., Hermann Treiber. Calmbach. 26. P. 96 P , Richard Burk- Hardt, Gräfenhausen, 27. P. 85 P.. Max Ehinger, Birkenfeld, 28. P.

84.5 P.. Otto Adam, Birkenfeld, 29. P. 66 P., Max Weiß, Gräfenhausen. 800 Meter-Lauf. I. Meister Emil Waidner, Turn-Berein

Niebelsbach, 2. Heinrich Ilg, T.-V. Birkenfeld.

200 Meter-Lauf. 1. Meister Heinrich Ilg, Birkenfeld, 2. Hans Fink, Birkenfeld, 3. Wilhelm Burkhard, Gräfenhausen.

100 Meter-Lauf. 1. Meister Gottlieb Kiefer, Calmbach, 2. Rudolf Oelschläger Birkenfeld, 3. Einil König, Gräfenhausen.

Weit > prung. I. Meister Goltl. Kiefer, 5,58 Meter, 2. Chri­stian Barth, 5,57 Meter. 3. Willy Ochner 5,53 Meter

Hochsprung. 1. Meister Karl Buchter, Gräfenhausen, 2. Karl Dörrmann, Birkenfeld, je 3. Theodor Heinz, Birkenfeld und Rudolf Förschler, Birkenfeld.

Kugelstoßen. 1. Meister Emil Ahr, Gräfenhausen, 18,42 Meter, 2 . Walter Dilger, Calmbach, 3. Karl Renischler, Calmbach, Mit einem Gut Heil und der Aufforderung zu -weiterer turnerischer Arbeit schloß hierauf Gauvorftxrnd Schmid die iu allen Teilen wohlgelungene Veranstaltung.

Die soziale Fürsorge im württembergischen Handwerk.

Der Gewerbeverein Höfen hatte am S. d. M. abends )H9 Uher im Gasthaus zurSonne" feine monatliche Zusammenkunft. Es ist gelungen, für diesen Abend Herrn Be­zirksverwalter Henne jr. von der Krankenkasse des Verban­des -württemberg-ischer Gewerbevereme und Handwerkervereini- gungen zu gewinnen, der über die soziale Fürsorgeeinrichtung im württ. Handwerk ausführlich referierte. Rückblickend bis auf die Zeit des Reichskanzlers Bismarck gab der Referent be­kannt, wie Lurch Ansnützung der Dampfkraft und der Elektri­zität die Kranunstattstik immer mehr in die Höhe schnellte und bei Bismarck schwerste Bedenken -verursachte. Der von Bis­marck im Reichstag vorgelcgte Entwurf trat im Jahre 1890 in Kraft und wurde von aller Welt bewundert und anerkannt. Dieses Gesetz schütze jedoch nur den Arbeitnehmer, nicht aber den Arbeitgeber, den Betriebsinhaber. Unbegreiflicherweise ließ das Gesetz nicht zu, daß der Handwerksmeister als Unter­nehmer in die geschaffene Zwangsversicherung einbezogen wer­den durfte. Die -vielfach gestellten Anträge um Aufnahme in die Versicherung wurden -daher zurückgewiesen. Keineswegs aber verfehlte diese segensreiche Einrichtung die Wirkung auf den gesamten gewerblichen Mittelstand, und da der Handwerks­meister wie auch der Gewerbetreibende so wenig Gegenliebe von der Regierung sah, beschloß er, auf dem Wege der Selbsthilfe sich und seine -Familie vor Krankheit und Unfällen zu schützen und eine eigene Kasse zu gründen. Ws letzte dieser -selbMrrdi- gen Organisationskassen wurde die Krankenkasse des Verbands württembergischer Gewerbever­eine und Handwerkervereinigungen im Jahre 1913 auf dem Ellwangcr Verbandstag g^ründet und trat am 1 . Mai 1914 mit 1000 Mitgliedern ins Leben. Noch in der