tenal bewußt ^°lk,) bezeig
) unmoralisch enzenlos. Ter k und betonte audigen Rich- i können. L belLstnng der gsetat für die krsdand nur n von Forderung unsach- wies der M- chwden zurück mzelnen Zuss der Minister e, alle Krxjix den RiGr- ' innere Vex- )w weiblichm lisch für M ' eine,ha«-- r<ru als Nu- ch sprach ^ «el. TrUK hon im Ater such gemacht >urch AH- Reftlos am- Selbsttötmq
em sich dann
r freiwilligen nterberatmig mittags fort- r?lbg. Win- w und stellte »ffen, die leider Sitzung . Der Mg. !N des Mni- icht zerstreut sie nicht <m lose Deckung ;u der Auf- ^ 'Fall Stim- erdiichtigmig i Seite «örterte in län- > bezeichnet? falsch. Als xmt in Nim chon damals n Mechcheir wrein beur- ^ begründete 'rriheit für ctschaftlicher ührung von vertrat die erwechslung ertigt noch- wnrden die in' ständige iringcn, sv- >n, oesglei- zu wirken, Wert MO erbers ins er Grund- Ser Antrag trag Elsas.
.r, ->>ann wurden im Galopp einige Verkehrsvor-
o -"-t r ^er Gesetzentwurf über die Gewährung von ^.gcn erledigr. ^ der landwirtschaftlichen Erzeugung Darlehen Mr Hevu g ^^^sen. Es handelt sich hierbei um wurde an den ^ i i Agonen Mark, den die Reichsgctreide- ^uen BetE DM bv ^^n dem 15 Millionen Mark für stelle, be«'k!^n 10 ^^^. werden müssen. In der
SiedlungKweck ^ Viertelstunde nach Schlug der ersten weiten >LivU"n, dlufbelinncr der stirimnnität
des
der Awn die
das Plenum der Aushebung der Immunität Kube zu, nachdem vorher dessen Fraktionskollege ^ ausdrücklich befürwortet hatte. Ta in
Stoebr.dn,^ die Münüerungsanträge zu der Vorlage über ftlichen Kredite zurückgezogen worden waren,
^ . auch dieser Gesetzentwurf endgültig verabschie-
konnw numney M,lutz nahm der Reichstag noch eine Ent- det werden, s ^ ^.Regierung ersucht wird, Mittel bereit MelMg aw ^ Apxjl ^27 die Beamtengchälter wieder zu im voraus zahlen zu können. Diese Entschlie-
natürlich noch nicht die Kraft eines Antrages. Es HE U nicht mit Sicherheit daraus gerechnet werden, kan" .Äick, vom nächsten April an die vierteljährliche Voraus- Wirten wird. Dann vertagte man sich auf den Mon- SS'»L'ö««°id.
FlGgcnfrage und Fürstenenteignung.
11 Funi. Unter starker Beteiligung aus Berlin Ev der Provinz fand heute in den Räumen der deutschen Ge- we Hauptversammlung der Liberalen Vereinigung -tim nm--i den Anwesenden bemerkte man eine ganze Reihe Tkaeordnetcn der Mittelparteien. Reichstagsabgeordneter begrüßte im Nanien des Vorstands die Versammlung. Dr Horneffer-Gietzen sprach dann über Las Thema und Persönlichkeit", nach ihm erstattete Landtagsabge- FdMter Dr v. Richter den Tätigkeitsbericht der Liberalen I^einiMiiti Nach einer lebhaften Aussprache wurde zur ^inaemraae eine Entschließung angenommen, in der es heißt:
in dem neuen Reich auch das Gute der Vergangenheit u. ist einer Zusammenfassung mit dem Guten der neuen Zeit die wahre Ausgabe staatlicher Politik erblickt, muß mit allen Kräften daran arbeiten, den unseligen Farben- und .Flaggenstreit zu beseitigen. Das ist nur möglich durch eine Lösung, die dem berechtigten Empfinden beider Seiten Rechnung trägt. Von diesem Standpunkt wird die Anregung des Reichspräsidenten bmrüßt und die Bereitwilligkeit erklärt, aus dem von ihm ge- zemien Mg mitznarbeiten. Zum Volksentscheid wurde eine Entschließung angenommen, in der die Beschlüße des geschäfts Menden Ausschusses und des Vorstandes über die Enteignung des Mrsteneigentums gebilligt und die Mitglieder und Gesinnungsfreunde der Liberalen Vereinigung ausgesordert werden, dem Volksentscheid sernzubleiben.
Ein Sieg Bethlerrs.
Pest, II. Juni. Die Genier Beschlüsse über Ungarn haben hier sehr befriedigt, weil dadurch Ungarn die Autonomie in der Ainanzgebarung erhalt. Man betont besonders, daß es den Gegnern nicht gelungen sei, unter Hinweis auf die Frankenfäl- schung die günstige Beschlußfassung wegen der Kontrolle zu verhindern. Der tätliche Angriff gegen Bethlen in Gens hat in Ungarn große Entrüstung hervorgerufen. Auch die Opposition weist darauf hin, daß der niederträchtige Anschlag die Autorität Betblens nur stärken werde. Die Presse schreibt: Der erbärmliche Jugendstreich werde vom ungarischen Volk und von allen Kreisen des Auslandes verurteilt. Das Parlament bereitet einen demonstrativen Empfang für Bethlen vor.
Austritt Brasiliens aus dem Völkerbund.
Genf, 11. Juni. Wie gestern Mello Franco in seiner Erklärung angekündigt hatte, ließ der Präsident der brasilianischen Republik dem Präsidenten des Völkerbundsrates ein Dokument zugehen, worin der Standpunkt Brasiliens dargelegt wird. Es geht daraus hervor, daß sich Brasilien nicht nur vom Bolkcrbiinösrat zurückzieht, sondern auch aus dem Völkerbund. lMch einer Meldung aus Rio de Janeiro fordert Brasilien die sudamerikanischen Staaten zum Boykott des Völkerbundes aus.
ML el Krims Gefangenschaft.
Wie Havas^mitteilt, Lars man nicht erwarten, daß AbL el ein „Führer der Rebellen" gewesen sei, mit dem glei- üM Wohlwollen behandelt werde, wie es die französische Regierung lllulay Hasid habe angodeiben lassen, dessen Würde als «Man Mn habe respektieren müssen. Die Höhe des Abü el A belastenden Persönlichen Vermögens sei noch zu be- lei nicht unwahrscheinlich, daß ein Teil seines dazu verwendet werden wird, die Familien der spa- ö" entschädigen, die infolge schlechter Bchand- w Gefangenschaft gestorben seien. Was den Ort an- el Krim deportiert werden solle, so spreche amtlichen Kressen von Korsika, jedenfalls werde es Abü Vohnsch Mne^n^ sestattet sein, auf muselmanischem Gebiet
ganzen Volkes.
^ Kugelkäse, G
keine 2. Sorte
""Nachn. Gar. Zurück»! "ld, Nortorf (Holst.) Nr. 32/35.
(gez.) : von Hindenbu r g.
Glilleisteiii-LeiLe«dk
erhalten aus Wunsch kostenlos Prospekt. H. Maier, Pforzheim, Rennfeldstraße 21. — Dankschrift: Hatte sehr guten Erfolg, tu vier Stunden kamen schon zirka 50 Gallensteine, etwa haselnußgroß. Nachdem zeigten sich noch Hunderte von diesen, groß u. klein, aber auch ohne Schmerzen.
Staatliche Bezirkrriadaiehschaa mit mit PrSmiieraag.
Am Dienstag, den 20 Juli, vormittags 7 Uhr, findet aus dem Turnplatz in Neuenbürg eine staatliche Bezirks- niidviehschau statt.
Zugelaffen sind nur mit Ohrmarken versehene Tiere von Mitgliedern der Fleckviehzuchtgenoffenschaft Neuenbürg m d zwar Farren im Atter von mindestens l'/r Jahren und stühe (keine Kalbinnen), fühlbar trächtig oder in Milch; für Ferren ist ein AbstammuugsnachweiS beizubringen. Auch Dere, die schon einmal (nicht mehrere Male) Preise erhalten hoben, können zugeführt werden.
Die zur Verteilung kommenden Geldpreise sind aus dem Wochenblatt für Landwirtschaft Nr. 16 vom 17. April 1926 ersichtlich.
Anmeldungen spätestens bis 1. Juli an Oberamts- ie arzt Dr. Müller hier, welcher für die Ohrmarkenkenn- stichnung bis jetzt noä> nicht eingetragener Tiere Sorge trägt.
Die Gemeindebehörden wollen für weitere Bekanntmachung in ortsüblicher Weise Sorge tragen.
Neuenbürg, den 10. Juni 1926.
Oberamt:
I. V.: Amtmann Dr. Heckel.^
Maul- und Klauenseuche.
Nachdem die Seuche im Gehöft des Farrenhalters Pirommer, Dennach adgeheilt ist, werden die oberamllichen B kämpfungsmaßnahrnen vom 26. Mai 1926 — Enztäler N-a 119 — unter Berücksichtigung des Seuchenstandes in dtn benachbarten badischen Bezirken wie folgt geändert:
Sperrbezirk: das Gehöft des Pfrommer;
Beobachtungsgebiet: die übrigen Gehöfte in Dennach mit Feldmark;
15 Km.-Umkreis: zunächst noch sämtliche Bezirksgemeinden ohne Enzklösterle.
Neuenbürg, den 12. Juni 1926.
Oberamt:
Amtmann Dr. H eckel.
Die Firma Ehr. Metzger L söhne in Neuenbürg hat in den letzten Jahren ihren Gerbereibetrieb in Gebäude Nr. 20 durch den Einbau eines Bescher-, Auswasch- und Gerb- iosses mit elektrischem Antrieb sowie durch Aufstellung einer L .derwalze, einer Falz- und Slvllmaschine in dem neuerstell- ren Lagerhaus auf dem früheren Lohgrubenplatz am Orts- wcg Nr. 3 erweitert. Außerdem wurde zur Entnahme von täglich ca. 40—50 cbm Betriebswasser aus der Enz eine bleibende Pumpanlage eingerichtet.
Einwendungen gegen das Gesuch um nachträgliche Genehmigung dieser Veränderungen (§25 i. V. mit §>6G.-O., Art. 23 und 31 Wciss.-Ges.) sind bei Verlust des Einspruchsrechts innerhalb 14 Tagen beim Oberamt anzubringen, wo Pläne und Beschreibung zur Einsichtnahme aufliegen.
Neuenburg, den 12. Juni 1926. Obrramt.
Amtmann Dr. Hecke!.
Keverdsbsick Neuenbürg
v. 6. «L. l». L.
Wir nehmen Anlagegelder jeder Art, auch von Nichtmitgliedern, bei folgender Verzinsung an:
14tagige Kündigung.7°/»,
monatliche Kündigung .... 8°/„,
Gemeinde Loffenau (Oberamts Neuenbürg).
Bekanntmachung.
Das Sammeln von Waldbeere« im Gemeindewald Loffenau ist nur hiesigen Einwohnern gestattet, also für
Auswärtige verboten
Bei Uebertretung erfolgt Bestrafung nach Art. 22 d. Württ. Forstpol. Ges. und Abnahme der gesammelten Beeren. Loffenau, den 8. Juni 1926.
Gemeinderat:
Vorsitzender: Keim.
Mger-, Haus- ».ErvMGer-Verein.
Zu der am Samstag, den l2. Juni, abends v»8 Uhr, im Gasthaus zum »Adler* stattfindenden
Mitglieder-Versammlung
werden sämtliche Mitglieder eingeladen.
Di» N r»n"lt«»»»a»«.
-<75c/r/
i-'/sois/' o/E
oi7/3 ^Z,s/r/
Lv yu/o-
Gei'bLl'LlLMlSlgL. Ltldettranz G Neuenbürg.
vierteljährliche Kündigung
8Vr 0/».
«zerre beim Impfen. J-n der Pfrontener Ge- -»niiikt ^ Lmpfzeit wieder gekommen. Jedes Kind muß "E es das Gesetz. Eine Frau aber sträubt ticknls^ *Mlcy/edsm gMen Impfzwang. Sie erklärte wie- Leri 'm? ' k^^l:n Wert, das Impfen, nein, hat keinen krkx-n Bub ist zwei Tage nach dem Impfen ge-
^^geschlossen, ich lass' kein Kind mehr impfen!" klien ^ o Nachbarin, an was denn der Bnb eigentlich ge- Ä mein ^mpfgegnerin erwiderte ihr überzeugt:
^ vierten Stock aus das Pflaster gefallen
Botschaft ^ ffmn ReichsprSNSentenI
— ^klen — ohne Ansehen der Per-
lüiden ^ widmet, darf sich an seinem in allen Ge-
»Ä an gm ^ k" Stadt und Land begangenen Tage flck, wenden mit der Bitte, seine Kräfte zu stärken, kilkreim^"^ Herzen, daß es auch am diesjährigen tzs, Freunde und Helfer gewinne und daß sein
^hle ^ mitteile und ausbreite zum
kk Deutsche Dauverem SlnsveW verhilft Ihnen dazu.
(Zeine von der zuständigen Regier ung nach der juristischen Seil« g«' prüften Einrichtungen sind in de«
Zuverlaffigkeit ihrer Grundlyg^
"unerreicht. "
AuSführl. Broschüre, Statut »md Druckschriften gegen Eius-qp^gg ^
^ von l Mt. » .
i Deutscher Bauverein Sinsheim
' -L«.m.b.L. -*
Vertreter: W Hildenbraud. Architekt,
Reuenbürg, Telefon 12.
Zur Unterbringung der Rotteubnrger Sänger
von Samstag, den 19. auf Sonntag, den 20. Juni benötigen wir noch eine Anzahl
Kreiquartier«.
Wir bitten — auch solche von Nichtmitgliedern werden dankbarst enlgegengenommen — um Anmeldungen in der „Enz- täler"-Gescdäftsstelle. Die Borftandlchast.
Arbeits-Vergebung.
Für den Neubau des Herrn Friedrich Bleiholder, Goldarbeiters in Birkenfeld, habe ich die
Zimmer-Arbeiten
zu vergeben. Pläne und Bedingungen liegen in meinem Büro in Birkenfeld und Feldrennach vom Montag den 14. ds. Mts. bis einschließlich Donnerstag den 17. ds. MtS., je nachmittags von 2—5 Uhr, zur gefl. Einsicht auf. Die Offerte wollen spätestens bis Samstag de« IS. ds. Mts., nachmittags, ebendaselbst abgegeben werden, Den Zuschlag behält sich-der Bauherr vor.
Birkevfeld, den 11. Juni 1926,
Herm. Klina. Architekt.
Arbeitsvergebung.
Zum Sockel des Kriegerdenkmales der Gemeinde Gräfeahansen habe ich die
Steiuhaner-Arbeiten
in Akkord zu vergeben.
Die erforderlichen Unterlagen liegen am 14. U. 15. Jvvi auf meinem Geschäftszimmer, Untere Gartenstraße 67V», zur gefl. Einsichtnahme auf.
Die Offerten wollen bis Freitag den 18. Juni, abends 6 Uhr, auf dem Rathaus in Gräfenhausen abgegeben werden.
Neuenbürg, 12. Juni 1926.
Ludwig Rest, Arch.
Neuenbürg—Wilhelmshöhe.
Mein LaSsn-Geschatt
ist ab heute wieder geöffnet. Empfehle
Bade-, Toilefte- und Klosett-Einrichtungen» Waschtische» Wandbecken, Pissoirs, Kaminputztüren. Dachfenster.
Herde — Ocfsu — Waschkessel
in jeder Ausführung zu den billigsten Preisen.
Flaschnerei und Jnstallationsgeschäft. — Telefon 98.
Vnrvdt Ltvlr« «junlitüt unil jbilliKvi» l?Z7vi8 ÄlkvrrnsvIrviL
Nit L,uk 2 ie!iverlr LI. 190.— ock. elektr. ^.atrisb 14. 250.—. 8cbrikt,I. si'Lbrik-Oarulltie. leilratüuvg.
Hlleln-Vertried kür pkorrbeim, Lnr- unck dlsxolcktsl nur im
IVIusUkkaus Sriekmaver, plorrksim, W 68 llivk 8 9 , beim lüla^kt.