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Der S 7 Mch, MemMW and bis W dm buche, M itz

mdnnaHdr,.

nach VMM H.

>n'Dee Miii.

Attenwetler, OA Biberach. i. Mai. Unfall i -i»

Mer Weise verunglückte ein hiesiges ! 5 jähriaes ira-

jiMndern iin Wülde inii Pflanzensetzen.befthüttio^c,^^ war

M,ierte hie»ei mit ihrer Sichel ungeschickt llnd ^ .?^ Nachbarin .7- rechte Luge. Erst, ein -gar StundentlEch U Her Bedauernswerten ärztliche Hilft zuteil konntet

Merm Md auch das linke Auge. dossch°7bi/^ ?°^Aug< äst! Kar. ichivebt in großer Gvfahr,, ., j' krank geivoftns

Walds«, l. Mat. Mergeßlichkeit.j Es t.?' ' ^7

Mer seinen Regenschirm irgendwo sieben lübe geschehen,.

nuftehellt hat. »der man seiuArieit^ d°s W.tt-r

ähnliches, aber-daß man -Lin aana^r.^^"^ läßt.

. "'» gnnzes lebendiges Kalt,,,

dütz

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das dann, -eiurd«

L^.tz«r.Leder! Uhren,. Mg, ^tz der KM - »um 2g. U, atze in Kch. stntum w!^, las diese » ant, jedeaM

^ ^-^nlwrportieren sollte-rin emom Gaststalle stehen läßt, das ! »narb zweitägigem Einguärtierung von üem.Qüartierwtrt äus-i 'wird, däs ist-doch sichet «iniseltener Mit von Vergeßlichkeit!

. a, ei dieser Tage hier vorgekontmenu! Da man dein, Auf- -'^^«AerttNissefl Tieres zunächst nicht.wußte, weri der Besitzer haoe» ein Landwirt seiner',onstehmea »Nb ihm desLetbes

MHE ZDWMggi^'l.Mai^ des Leichssinns.) ,.,^/eKr^Unh Lakistti l^tsli>the>>.dreihnete-^Nh ein'bt4»ar»etlicher ^ltrcha4>ft' GftkchtznKtzKest. MMjstnkoftr N^MNirM ivckde;!' d»s -M!-ö.ha,chNsi!tdMvnM,NeN!züwj!

SkeineuarMet- oral-' dertlSwaße^zch ^Ntssttten. s»i!n^.decat ÄrHssf,«R>M>vowtDar'.'.fuhr abmdrr nach Langend««. 2i,itlio^r.'M^Betghättdchettrx>lH> ötrreÄLsotchdwGtetn nmffuhr, ^Mlser Wach^uiBodsn geschleudektuüurdvundbemußltos'llegsn ti^niiis En iM.mrilldmiL MptMftib-ttomiM»dsvrHerr oimoLangen- deaSniM saNd undr>V!echrs 1 e Htlfedringenikovnk. Di-xP.erungÜiÄte <M WkM SchÄ,LruchgundgMwci»sKM.2'llnd Beinoerietzunge«

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«gangm.M »M ach M mvsuchteW Jedoch shbtk: lUMichtthst, iBeiiikilghM u-e'-imZA!'?- rMeMoich äuswärligM .gchmlöt-M atbereitMgr». ng, die» W, naxthüiirmlb iguM.M? rt.ßckMei^ ii'heWW.-,

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die DienWelle.

^Haller lx>ttcdieAbsichk/si^'stnMÄleMÄWseine

die Dien-ststeSeralOallsri MiK dich WMhtzhWWund vielleicht M- Mh-KAlii-Mh -. jeiqchMMHxzgxs. Mjsd MUra«rWeßen, «chMr:Ml-eRMAfüHWM7h«r,Mt -Wch W» KMa.M- Mert.MWiMs sWrqMffMgr,sKoWsuMSsMDonneWas 'Kdcher,MimiMcholiiM!iMd-itzmr^-,sl^>rt W-MstzrSewM- D . Oie MtzMlassy«ri'GMex. Mt-rHoAKl-rWYrMtttW tz-L- O/ MMMEMM-itztM jM WMM-'nicht urltrrUichtmt. ...Mi tzt. M!MWchpMLestzktti-Hach> MsMOrMchMS kr den Verbleib der Gelder, VM^dtzpech MlY?schtziMch,'stschtS Mr..bchzu!briiUen..A ist..in voLeW >Ganse,. seit

Hat Kmtzrt> . Da

Mer. in Mstastsgrichsie 8 Vars wnst Mir chgend-dl'nrrstvirk- WkchetkMMeAicht Ne'Möde astusa i.

Wllingm i. Bh O..ML-Mn- Nicht alltägliches AoaÄdmm- K-Mgaete-WHi« WdÄ'SkiMcensStSaUi ".M ÄttÄnrüst- WwWe« -MgsMK Wchchn' ltzreWHrtz« MmwenorüS «strem Knster-des MittlcMt^tvckwerks Vnes GsschastAtzauses einem Wraöe ünftn borbchgehendsn Beamten Hirey stuj den Kops. MG dev. HallihöH. vbn^etwa dbci'Metern MlM wüörLlÄls Kiiid noch-Her Passant eisten'Schade«.^ ä.iii!icki.du->ui':..s'. '.Ä -. c

.. ........ stchv r tz

WLaHsteMttMesstöziMWMkrä . .

.»s ihrer ältesten Mitglieder-

LchSnlw, ll Mai. Das auf dem hiesigen rAiedW/

Iahe GräbMl MSert Leo Schlageters ist rn der 3SMM,Wm heutigen Sachstag von unbekannter Hand mit roter ^Marve bis zur Menntlichkest beschmiert worden. Bon, den MMxn hat man bisher noch keine Spur. Der ArreächstsiK Volizeiu^) gezerrt worden.

7

stL tzüL D«!

tz trau- stUUNL

er tnich. so lieb brachte er. , er habe >ersprr>- erhaust viulter. wie er. es und n ihres och gar th,l, Haß r! Ätz -ehrlich pflegen.

-m Sie e besser

ch war Aber ^ Mfe nd M- ! sicher

Veryrisc^es.

ZuMansstraie wegen MftmordveMche^ Las ^chM - V,richi Mau verurteilte den- verheirateten z^svrtiac r

M Leiden unehelichen Kinder durch Bcr grschstl 3

VHiKl Kxgen versuststM Mordes M Er« -

M-W Jahren und Abevkemurng der Hurgertlchen-. i-Prei,- Me alis die Dauer von zestn Jahren.^ , üma ^.Z,

ZPrus. Dr. Rachenberger st. In MnnckM.- sbarS ^stvr dL MMM N. April Fritz MiuienbergMldüWgMSeMEdi MDirektor der FrikdrjchdKr»ptz-..ÄM«. iU». MWsirDL>Wk

eter-Haubltze, die der VolkSstMydu KM. ckwü!itzfe«i»dlGe

Zchi l v^sK'sUintauite.

Der zweite große Erfolg

s nm ' . !«lk

Pirl und Mutterliebe. Nicht nur >r Spmst E .^^>u, die Begeisterung für ihn treM Oeswe. 3 Ztute v Äe

Mi« Mp sMam sind, wie das

S«m bEsk. Kürzlich fand in Zürich das LußballMander^ ^ stallen gegen die Schweiz statt, mrd nicht ^ nur, rn^unge-

Mlten, bombenvollen Antobu^ ^"

ÄutzhyühMeist crtew

llg ier- -L 0H- M° -!,n atz ig^ d mich

r habo-l'Ul Satt»-. .. lerUft

aus altzn PME MD 77-vE. vo anch ai.Ä dem Boderrseegebieb ^ Bahnhof ßrt des Zuges aus St. Gallen gchg es am ja

dlAsich tmnultboll her, das Hedrange^^ o e

Mommen. waren groß, dafür das AÄs so-IMn AnMen. G dabei oft recht Lein, wre es eben llt W zwer-

^drangte sich im. letzten Augenbsiich vor D Awi durch

^Touderzuges eine -Frau-mst ewem ^Ä^MSe an Lre he Zuschauer, und sie kam sust m dem ^ Be-

Mft emes Eisenbahnwagens heran, als s ch oer ^ ^

Mfetzm begann. Was tatmunD

Mterst.Muttcr? Kurz enWlossen, Vellt s gro-

M Mch «n und laßt ^ lws. Und alleme LU Z^s staute

Mi Augen der iorisvhren>den> Mntrtt. llacheitr. - ^

S-men des Kindes iEg da-rnjdre PMUMUrin aller. NÄK^u Vorsall aufmeMam, ünd M Ah^t, aus der ^MlM Pülizei, nahm Äs Kindchen M ^etN

..

U.A« Kchs REgtz.-!iiMkAbKehvhat-mi-i»rl

____ ^lio.Nüi- E-.

?iddtl!MHOg.MagMKündet, der sp

-MkinMi

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Oerebro. Die Bestattung wird vom Erzbischof Söderblom vor- genommen. Testamentarisch hat Ellen Key bgtiyimt, daß ihr Begräbnis 'in größter' StilleMor chtztgrheni soustMH daß-keines MuEft'iaw.ihrer iBü-hte nieösryelSbt^weröett sollen, -io - ^ -UKt-Die elf Toten bes Dampfers ^Sidi Kerrnch". Die gericht-i lich angeordnete Obduktion der elf Äeichon der an Bord dess ^ÄauMevsst-Sidi iFerrnch" chnls Mottr gekommenen Wraber,' dies Mnilichiüwldöphelten de8iSchsfseKsdib'.>lWbbrfahLt. nach

Ubatlkchich' Mächten,- hät rWWvWrÄstz-'derMod' <E länßsüitt^Ä Erstickew infolge- Mangels .an 'frischer Lust -und iNfüM Mvt-I MsM' HM MtzüÄzMtzvestuK M"u<i novuniiar:-,. ^

>^MMrMit!.-Ntrr'Mwrtzerifi8m.-8iSN«,sSchel«LnnU«-.1.! MüL werlierdw biv jstchver-cN SlWrtz^. GültigktziL. Wa iWft'stsKtzreftd sder .MWtiMszeit- h'öchbegetzvtst WevtvÄsrAe dren./dllrfttzst noch mÄe-daiM inDviüakbesitzi sein-Änd man MfdVnfllWrün t«st che'gksbÄld-umzubsnsch^ni - --'» nn.' -

Mine BNutrlatBnjs stür stiin Horkshans ist Paris. Einers MMiÄnifcheststGefKllWast ParW dft>nkn' BNtzr. vstchöhlNenj MmmNb iÄl det'GeKnd Mvdifleinch bin EtöckiWs'lHotSl- bEM Mllsi NW^dk 4ia BaÄetVfibllis-Oerwerger^ Miß-der< BegVünÄrng, MU-eist HvchNüR-'-öüs '«össHhms-- Stvüßenbikd vsrWsüdeüi -KMiAriUrttl ruf ruL üir-. ruL ,-i'-.'j:-n..avnr',rn-b nr» --'.tisu-

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e?' WnyMsMIvlWt, Ba.üder iWmykrüt'isMstOvsgrUPP^W. ZaMeMÜb' stuf sdem stießg'en bMiden- - Os fändest sich um sWchistMhers, b'ttisiöisenvähit- . .. . MMAMHtkWswK-?.AMa->

wist, aistl Äerförd.., BstKeÄyt Töftr sintz'üerWiestiddch 'find tzft MWim M6MffMK."bis 'HMe -n-ch Nicht BesKorMk? Es würde tgmrllh 'beiß Kichftr Mests -fiühevsÜntMstnatzigtietteii" beglnai^ ' MM' 'Mi" MtWgsptöze.ß -g^M Hbintich'Sklaiz 'ttmchL-om' 8iMsiäg voni!'.Schöfftngei.ich't Verkin-Mttst VtlSÄrtÄI ge- sällsi- iHett'rW Sklarz wurde des vollendeten und versuchten Betrugs sowie der Untreue schuldsgstjchmd«tz u«r^M einer Gesamtstrafe von 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis unh SOMO'Mach Geldstrafe oder wei­teren LMTsigen Gefängnis sowie ^ zu -st JahreNEHwerlM stbKrteilt. Wegen des: Höhe des Skrafmäßes etlirß Ms Gericht gbgrii Sklarz einen Hafwefehl, dessen' VoWreästNg..yflet durch dje GellÜNg Met Sicherüngsfurmn« von MVOflIRäch. bstmen dret Draen äbgbwandt

werden kän'n.- ' ni- --.-n : - " - .

sind heute abend i>m SoNderzug, bortz Hamüurgr'liommtstd, um-MM Uhr auf^dem Lehrter HeuMbahnpos. ejiMtroffen. Sie wurden yon dei»W«WM.des!ßWre»L.««rliner HoW und 'verwandter Betriebe eiichMU« »di bzgWeMMHanil nach,,ihren Hotels, Heute vor- mitM^KGiMVWlM^Ml-hier! die^werwitmete JostiMlm^Fraü Lewa in ihrer Wohnungin'der Alexanderstratze l4 vion zwei Män- Nerch die (angeblich! Ziwmetfstntietr» wollten, mit. einem Fausihieb be­lauf »d beraubst.Den Tätern fiesen Bargeld uird Echmuchsvchen im GesamnverM von lOVM Mark in die Hände.ißÄsr^ jährige Ar­beiter Fräuz Länge aus Neuköln! wurde hier verhaftet weil er in der Nacht zum'.Sonntcig in der Trunkenheit in einem Lokal qrund- los einen Gast.angeschosseir und! .auf der.Flucht einem Passanten schwere StichoexletzuMLn ain Kospst und Rücken. beigebracht hatte.

KblljasLeraäH'qMM Ein Schutzpolizeibeamter, der^eMen Slreit schl!chte».HoW^o st«MmehrerensPersonen Wlich angegriffbtz wurde, hat einV,-d>er Än8MftiLi einen Steuermann chtst dern Meist Labiau, in der Notwehr erschossen. G .». r - H

Warschau, 2, Mai. Bbi der Maifeier kam es zti blutigen ZmischenMen. Kommunisten bedrängten einen sozialdemokratischen DeMonstrbttonszug und gerieten mit der,Arbeiterwehr Meinem Kamps, der zu einer Schießerei ausMhte, iwobei fünf Personen verletzt war? den. Nach^-Nvoxläufigeji'KeMelluNgen wurden in Warschau insgesamt oiH Personfst getötet mnd Der dreißig verletzt. Auch in Neuhos kam es ^ifZuscrinmenstllßeist mit ^Kommunisten, wobei eine Pebsog getötet wDde. l4 Personen wtrrhen verletzt.

Graz, 3. Mai. Aus dem Röftl-Swim bei Mirnitz stürzten gestern zwei Grazer..^uristen ab und masten sofort tot. '! . .

Paris. 2-Mai. Heute öacht wurde ln ihrer Wohnung dir Frau des früheren französischen Botschafters in Japan. Reguault, er­mordet. Es wird Raubmord vergaltet, da in dem Himmersoer Er­mordeten große llnüMrung herrscht^ und verschiedene Wertgegenstände vermißt werden. ,

Moskau.. 2. Mast Aus demMstn Platz«" In MstsKsü^Md gestern «rs Änlaß «ch Maifeier eine Pätäd^ vckr Tkupstm-kin^Noten Armee statt. Das diplomatische Kiorps, die Mitglieder der Sowjet- regierung und das Vollzugskomitef wohnten dem Vorbeimarsch der Truppen bei. Wokokchilow, der Bdlkskommissar.für das Kriegswesen, hatte einen Tagesbefehl an Heer und Flott« erlassen, in dem er fest- stellt«, daß ^ichsivie politische Lägt !vtrschürst habe und der Roten Annee wstAige Airsgade zustiüx. .dM^MoWifche..Mtertand zu verteidicstn. ..

st Tokio, 2. Mal. Bon der Besatzung des DampfersDschidschi Maru", dct am MenstK sn Sw Kltzip«! derÄurlltzißrupPüigescheltekt tssi sind 9ÄiMan»-yerefl«t w«dem- Er wecseip rtcktz- Mann vex« Aßt. '

WürttemberFischer tzandtaz.

Stuttgart, 1. Mäh? ^Ä^^fffahssMOvrledigte in seines heutigMiMtzMgp-MK. SchsKtzftst)tch imMitoLts, ,, Dabet lurde von'mehreren Rednern bei anderes Wohlwollen MgerM er-Äer^württ. HpMGrle sür Mnsik empsohlem EbeiM g^eiE

ex.'se»! SchwiM «ich .^

rhanü für Leibesübu olrsbsihnb, der Kommt

xm okraüschov nSxits^ .würLe iidisvEinirichtuusi lvvn. Mepstjis en t- "msräumen im'MM, MMtzaKLAuMD,gehalten. Präs nt von Bsilz ex klärst, "Daß der BorMSg des Aba, .Dr. Sche. ann auf eine'oefmroere Titelposition füt Vst; mnrir. Komm?

st oße. rD w' Un l eWiiilllvli^der ' Kuustsru i i m lun g en fei « n « - e r wichtiÄMiE-kM Ä MstekMW^EW^'SM bi ge­

lungen, fünf Räume für die Altertumssammlung im Neuen Schloß zu bekommen. .Ministerialrat Fretz machte nähere Mir- fMurEsn^iMr die^ OschWM'iffM'Masik,' di«?'vtMiStüN'^Md

. Wöfslkv-.'zMte Ne Jnstzndpfstotz^tttstch'äM.

all -tritt bist aW HÄbe. Mhrpreis^für--dMZAtz«W- -b^tzeistd wieder.sist'KvE. ^d^WMd! Uch-'chM-WbvlTllsBebhWde -AttzstWieK 4lM MrÄWn. 'MzMkich- der-^JMMdhevberaMÄe -we'E-bLst!- -i<k GemMöest' um-'l»Kerl«ssMg! Usn'MuMMÄMr chMWttEen'-chevDenl ' SWießrW'.tWLel'Äys Wtta^'-BW- ^ftMttWieBer!lÄH^MMst»aMWMWti^ldatz'.lTtä<ktsmmiMlrmr MMsücheni-dett in -W>. W-MtvVt^v-'KM'iMÄ^iWoeckchr Mi? '.MchdtWMWe. -iMeiAützlltÄ'-Wvsedechen Hit.Msen" Wd MsteK^bintzlins-ViMirfsfalll!^emtttztettMNMriMWtW AK'-'hn ttn'i MtM'WsatMcstyÄk' TMÄiNl nrnM tzü '-eririne'rn.

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ichtpn Md stehr ichllcht-, Wt äersosgt -einspsus, BÄchtilW dststz l cchaü. unter. PnMMN : ' Dar, Aerich iexstattex Mstst Verhältnisse ^Wischer, ißen My- .jen. St^llen; hin. 7 Dieser.- ,pMUHnriDungen.,ab. ,lBssog- züLr. -güchz.-M Jortbslduitzgsmög- '"WHb-azMn,-,' Ein .sMäldemo-

Mirtsc^ß i^aWefD^^ng D«nMg maMststtag;

VurSchänbtMgdesSchlNstetckcD--Grabmals. >

: ' Schümm-' Ss-Mäi.- 'Die MchfEchunWN^KüchnMl 'MtsÄ,

-sttzMsti -Dchh)ot'''Ur OolMÄchest Äbspetrstngb iMlffs'-NWt..Msti - VvÄ'-'WHMWW ^rsoiflÄrMtretcki- DöV- Mi-'W.är, 'konE'der PolizeiNlstd 'bse Split, nur Vis^zum Fried- 'Wfaüsganst/ 'betsüMW " Ditz TNer-Hnb -pestnruklW'von äus-- wMtsuchtt'ieinem-'KrafWciMn'W^mMri.'-^HÜfter''dem, Gräb- 'PlM-HsmKe-einL BWcllbfWe'Aefnnden/in Ler'töaHxsiHemliH-Ke Wkstbe zuvstreWf worden WE. Der Wvabstein wurde von -oben HK.WM?üüt emewdiistMt'ötest. Oehfarbe 'übersöWteb ustb' Kim, MiWii.

UHMWi''wieöer'-ist.Mste'ilffruHerest ZManÄ-versetzen Auch Msiaiff dem MKnMi' Mhnze' 'Kurie» durch' Mwe d

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( StresiMiW ^ Ostpakt^ ---

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..trpdstMelle Freundschaft. DiL -beiden -Staaten, 'vordem' Preußen, und Rnßlä'nd, Haben seit der Zsst Friedrichs des -GrdheO ws zum W«ktkti«H. die Waffen 'MP: gegeckeiständer gekehrt. Sie waten biirtschäftkitch äüfK'nander an gewiesen, ja sie bildeten einemergänzenLetr Teil'derLuropaischen BoMwtrßschgLt. :;Mr koMtest frühexc^icht leheNsttzhme- die,p»s, Uch« Agrarproduktion, Ztußland .«icht ohne umere Industrie Die tetzten Worte Kaiser'Wilhelms 17 ausfdew, Sterbebette aM ten der Erhaltung dieser, BeziehrtsttzHst .Zu RÜßlltnd? Mr W« Haltung des Friedens und dsMFvestndschüft m-tt-Mißland war Bismarcks Politik gewidmet. Diese Tradition gegenüber Ruß­land feit' langen Seiten wurde von uns stark empfunden. Durch den Vertrag -von Rapallo erklärten Deutschland und Rußland trotz des Welikriegps' und seiner Erschütterungen, daß ststwstdetz Ms die.alte Grundlage guter Beziehungen zu- ein«Mier ^EniWNeä.'7'.Dca'U zeigt sich, wie stark die Tradi­tion'Ä^eb Be^Munhen Ttzar gegenüber allem, was ihr ent- gegenstaud. :iSie^k>ar-.auch stark gegenWer den innerpolitischcn UmwiÄMngen str Rußland, die zu einer Staatsgewalt und Staatsordnung führten, die her unsriatzn völlig entgegengesetzt ist. 'Svlltittr me-Ideen dieser Staatsordnung auf unser Land übergreifen, so würden sie stärkste Bekämpfung durch die Rc- gierungsgewalt erfahren. Das aber Hat nichts M tun mit dem Verhältnis' der Staaten zueinander. Das 'republikanisch-demöi kratische Frankreich hat vor dem Weltkrieg keinen Anstoß daran genommen, m ypten Beziehungen zu Rußland zu stehen, io wenig beide Staatsverwaltungen miteinander üLereinstiwmten. Die französische.Haltung war richtig vom Standpunkt der fran­zösischen Eigeninteressen. Ebensowenig aber kann das! heutige Deutschland deswegen getadelt werden, weil es mit Sowjet­rußland gute wirtschaftliche und politische Beziehungen schassen will. D ie. Tendenz der Politik Deutschlands hat sich seit jener

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