Richtungsänderung des deutschen Außenhandels
Von Bernhard Mahrholz-Berlin.
Die Außcnhandelsstatistik ist keineswegs ein zuverlässiger Maßstab für die Intensität der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes. Industriell auf gleicher Entwicklungsstufe stehende Länder unterscheiden sich in den absolute» Zahlen ihres Außenhandelsvolumens meist ausserordentlich stark, je nach dem Grad ihrer agrarischen Anbaufläche. Obwohl man behaupten kann, daß Deutschland vor dem Kriege industriell Zeinen Vorsprung vor England hatte, überragte der Außenhandel Englands, auf den Kopf der Bevölkerung berechnet, ganz erheblich den Deutschlands: sind doch in Deutschland 19 Prozent der gesamten Grundfläche Ackerland, in England höchstens 26 Prozent, sodaß die überwiegend industrielle Bevölkerung zu ihrer Ernährung weit stärkerer 2'ahrungsnut- teleinsuhr bedarf als die Deutschlands.
Hat das Volumen des Welthandels sie Friedenshöhe zum Teil wieder überschritten, so nahm der deutsche Außen Handel im Jahre 1927 ein Gesamtvolumen von 24,3 Milliarden Mark an, eine Zahl, die erheblich über der von 1913 liegt (26,867 Milliarden). Allerdings entfällt die Steigerung hauptsächlich auf die Einfuhr, die gegenüber 1626 eine Zunahme von 85,3 Prozent erfahren hat —eine natürliche Folge der starken Kapitaleinfuhr, — während die Ausfuhr sich nur um 16,3 Prozent hob. Interessant ist hierbei die Feststellung, daß sich bet der znnehinenden Konsolidierung der Weltwirtschaft die Richtung des deutschen Außenhandels nicht nur gegenüber der des Jahres 1926, sondern auch hinsichtlich ihrer Struktur gegenüber der der Vorkriegszeit geändert hat. Die grundlegenden Verschiebungen in der Weltwirtschaft zugunsten der neuen Welt, namentlich der Bereinigten Staaten, mußten auch im Außenhandel Deutschlands zum Ausdruck kommen.
Die Bereinigten Staaten, die 1913 noch vorwiegeud rie. fige Rohstoffmengen ansführten, verbrauchen heute einen wachsenden Anteil ihrer Nohstoffproduktion für ihre eigene, gigantisch gewachsene Industrie, deren Fertigfabrikate zum großen Teil gleich im Lande verbraucht werden. Dies geht auch aus der Tatsache hervor, daß Amerika trotz stärkster Kapitalausfuhr seine Ausfuhr nach Deutschland, in Goldwerten berechnet, nicht über diejenige von 1918 hat steigern können, baß diese vielmehr in absoluten Zahlen sich nur um 21 Prozent hob, während die Gesamteinfuhr Deutschlands um 33H Prozent gestiegen ist. An ziveiter Stelle der Be- zngsländer Deutschlands steht Argentinien, das außer Weizen gewaltige Mengen von Fleisch, sowie Wolle, Felle und Häute an Deutschland liefert. Es hat seine» Platz als größter deutscher Weizenlteferant in den letzten Jahre» an Kanada abtreten müssen, nachdem der Bezug aus Amerika um 65 Prozent zurückgegangen ist. Eine wachsende Bedeutung für die deutsche Versorgung mit Agrarprodukten haben auch die nordischen Länder erlangt, die ihre Ausfuhr nach Deutschland erheblich steigern konnten, sehr zum Schaden der deutschen Wettbewerber. Allerdings ist hierbei zu berücksichtigen, daß ein Teil der Getreideeinfuhr ans der sich in wetten Kreisen der Bevölkerung bemerkbar machenden Abkehr von Roggen und dem Nebergang zur Weizennah- r. "» beruht.
Die Bedeutung der asiatischen Länder für die deutsche Mjoersorgung ist im Zusammenhang mit der fort
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Und wie der kleine, dicke Herr die Einladung zum Ein- treten nicht abgewartet hatte, hielt er auch einen Gruß nicht nötig, taxierte Sohr vielmehr von oben bis unten, genau wie das die „Gnädige" auch getan und sagte:
„Ich heiße Boigt und bin der Hofmeister."
Das kam Sohr so spaßig vor, daß es mit einem Male hell in ihm wurde. Er stand auf. verneigte sich tief und antwortete:
„Ich heiße Sohr und bin der jüngste Knecht auf dieser Klitsche. Ich freue mich, daß Sie mich willkommen heißen wollen."
„Das — das — das will ich ganz und gar nicht," stotterte der andere, „ganz und gar nicht, im Gegenteil —"
„Ohs," machte Sohr, „im Gegenteil — das klingt wie laues Wasser schmeckt."
„Ich komme von der gnädigen Frau —"
„Kann ich mir denken, Herr Voigt, woher sollten Sie sonst wissen, daß gerade ich heute meinen Einzug auf Finkenschlag gehalten habe."
Der Hofmeister setzte sich und Sohr tat das gleiche, dabei vergrub er die Hände in den Hosentaschen und streckte die Deine weit von sich. Das war zwar ungezogen, aber was tat das. Was der Hofmeister konnte, konnte der Knecht schon lange.
„Und was läßt mir die gnädige Frau bestellen," fragte Sohr liebenswürdig.
Sohrs Art war dem Hofmeister nickst sehr bequem. Er fühlte, daß man mit diesem Menschen, auch wenn er bettelnd ins Haus geschneit war, doch wohl anders reden müsse, wollte man zum Ziele kommen. Die gnädige Frau hatte schon recht, der Kerl paßte nicht auf Finkenschlag, der war zu schwierig zu behandeln. Auf Finkenschlog wurden keine Extrawürste gebraten. Er mußte weg, wenngleich eine Arbeitskraft zur Ernte bitter nötig war.
Der Hofmeister räusperte sich, dabei hielt er die Hand vor den Mund und sagte unvermittelt:
„Die gnädige Frau bedauert. Sie engagiert zu haben."
schreitenden Industrialisierung und unter dem Schutze des Protektionismus zuruckgegaiigeii. Dies gilt namentlich von B r i t i s ch - I n d i e u, dessen Ausfuhr au Baumivolle um fast 15 Prozent gegenüber 1918 zurückgegaugeu ist, während sich der Bezug aus Aegppteu nahezu versechsfachen konnte. Auch in der Belieferung Deutschlands mit Oelsriichtcn und Oelsaaten habe» sich grundlegende Wandlungen vollzogen. Argentinien mußte seine 1913 innegehabte erste Stelle 1927 an China abtreten, das seine Belieferung au Deutschland mehr als verdreifachen konnte. Von den europäischen Be- zugsiändcrn ist bemerkenswert, das; Holland von der achte» Stelle 1913 im Jahre 1927 auf die fünfte Stelle gerückt ist.
Auch in der deutschen Ausfuhr haben sich wichtige -geographische Verschiebungen vollzöge». Im allgemeine» zeigt sie nach den asiatischen Ländern eine nicht unerhebliche Abnahme, während sic nach den übiigeu Erdteilen eine steigende Tendenz aufweift. Der .Hauptabnehmer deutscher Erzeugnisse ist heute wieder, wie vor dem Kriege, England, nachdem es 1925 vorübergehend von Holland überflügelt worden war, das 161-1 noch an siebenter Stelle stand.
I»; allgemeinen zeigt erfreulicherweise die deutsche Ausfuhr im letzten Jahre ans der ganzen Linie eine st e i g e n d e Tendenz, die sich besonders in den letzten Monaten des Jahres 1627 kräftig ansgewirkt hat. Sie war besonders groß nach Schweden und auch nach Polen, wohin sich die«. Ausfuhr trotz der Beeinträchtigungen durch den Zollkrieg fast verdoppeln konnte. Auch nach Südamerika konnte der deutsche Handel in den letzten Jahren teilweise eine Steigerung erfahren, im allgemeinen tonnte er sich behaupten, wenngleich die Ausfuhr nach Brasilien etwas znrückge- gangen ist. Bemerkenswert ist jedoch, daß die Steigerung der letzten Jahre im deutschen Erport etwa de», Rückgang des amerikanischen Anteils am brasilianischen Import eitt- spricht.
Von den asiatischen Ländern ist vor allem die Ausfuhr n a ch Jap a u st a r k z u r ü ct g e g a u geu, ivo- hiugegeu sie nach Niedcrländisch-Juüicu eine Steigerung erfahren konnte. Selbstindustrialisieruiig der Abnehmerländer und Autarkiebestrebnugen ehemals wichtiger Absatzgebiete sind wesentliche Ursachen dieser zwangsläufigen Entwicklung.
Wenn der Richtungsverkehr des denlschcn AnßetthandelS eine Aenderuug erfahren hat, so war dies nicht zuletzt auch die Folge des Protektionismus, der nach dem Kriege in der ganzen Welt einsctzte. Das Ausland hat uns mit Wälle» von Zöllen und anderen Maßnahmen umgeben, und namentlich unsere chemaligen Kriegsgegner haben durch unterschiedliche Zollbehandlnilg Deutschland ihre Märkte vorübergehend fast »erschlossen. Die -Handelsverträge haben einen Teil dieser Wälle niedergelcgt, sie haben uns mit dem Gesetz der Meistbegü n st i g n n g die Möglichkeit gegeben, mit vielen Ländern aus gleichem Niveau zu kouknrriercii, und wenn auch die protektionistische Welle sich dank der Einwirkung der Weltwirtschaftskonfcreuz noch nicht ganz verlaufen hat, sv hat sich eigentlich erst im vorigen Jahre der Prozeß der Wiedereingliederung Deutschlands tu die Weltwirtschaft so recht vollzogen. Berücksichtigt man, daß in den Ländern, in denen sich die Tendenz zur Industrialisierung verstärkt, auch der Bedarf an Produktionsmitteln wächst, und zwar in dem Maße, wie sich Wohlstand und Kaufkraft steigeru können, so dürften auch dem deutschen Erport sich weiterhin günstige Aussichten biete».
Die Kriegsverzichtspakt-Borschläge
Die Prüfung der KriegsverzichtpaktvorschlLge in Berlin.
^.lk. Berlin, 16. April. Nachdem die Prüfung der amerikanischen KriegSverzichtpaktvorschläge durch die Rechtsabteilung des Auswärtigen Amts abgeschlossen ist, wird sich auch das Neichskabinett i» den nächsten Tagen mit dem amerikanischen Paktennuurf befassen. Natürlich wird es zu einer endgültigen Beschlußfassung zunächst noch nicht kommen, umsomehr, als auch die französischen Vorschläge vorher noch geprüft werden sollen. Soviel steht jedenfalls heute schon fest, daß die amerikanischen Vorschläge in Berlin äußerst smiipathischc Aufnahme gefunden haben und daß auch die Nechtsaüteilung der ReichSregierniig Bedeuten gegen die ^Verwirklichung nicht zu haben glaubt.
Japan billigt den Kricgsverzichtoorschlag Kelloggs.
Tll. Paris, 16. April. Wie die Agentur „Juüopazisic" ans Tokio meidet, billigt Tanaka ohne Rückhalt de» mehr, fettigen -Kriegsverzichtpakt, den Staatssekretär Kellogg vorschlägt. Auch der japanische Marineminister Okada sprach sich für den Vertrag anö. Er unterstrich die Unmöglichkeit einer stufenweise» Abrüstung, da in der Welt noch zu viel Kr > egsnrsachen liegen.
Der Winlereinbruch im Osten
Lckneesturmschäden in Schlesien.
TU. BreSla», 16. April. Nach den infolge der durch den schweren Lchueesturm in Mittelschlesien hcrvorgerufenen .'Zerstörungen der Telephon- und Telegraphenleitnugen erst jetzt vorliegenden Meldungen ist der durch die Unwetterkatastrophe airgerichtete Schaden außerordentlich groß. Besonders das Peilegebiet im Enlengebirge wurde durch den stuudcnlaug heruiederströmeudeii wolkenbruchartigen Regen schwer betroffen und geriet in Hochwassergefahr. Die Bewohner der -Häuser an der Reichenbacher Peile wurden während der Nacht polizeilich zur Räumung der Wohnungen veranlaßt. Der Schaden der Landwirtschaft ist besonders groß.
Schwere Schnees»-krinc in Polen.
TU. Danzig, 19. April, -lach hier vorliegenden Nachrichten wurde ganz Mittclpolen, insbesondere aber die -Hauptstadt Warschau, sowie eine Reihe anderer Provinzstüdt«. von einem schweren Schneesturm hcimgcsncht. Im ganzen Land wurde erheblicher Schaden augerichtet. Die Straßen in Warschau sind mit großen Schneemassen bedeckt. Im gesamten Eisenbahnverkehr traten ganz erhebliche Verspätungen ein.
Grubeneinsturz bei Beulhen
TU. Bcnthen, 19. April. Bei einem tektonischen Erdbe? ben, das sich im Grnbenbezirk von Benihen ereignete, un- auf de» Gruvenabbau zurückzusührem ist, soll ein Gebiet von 15 Kilometer Länge und 6 bis 6 Kilometer Breite erschüttert worden sein. Auf der Karsten-Zentrnm-Grube der schlesischen Aktiengesellschast ist eine Strecke zu Bruch gegangen, wobei 1 Bergleute getötet wurde».
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„v," antwortete Sohr, „wie außerordentlich mir das leid tut. Wollen Sie das bitte der gnädigen Frau bestellen."
„Ja, die gnädige Frau hat Ihre Papiere —"
„War nur ein Personalausweis, Herr Voigt."
„Also Ihren Ausweis zu spät geprüft und fürchtet, daß Sie als Kaufmann —"
„Waaas? — als Kaufmann. — Wieso?"
„Sie sind doch Kaufmann?"
„Ach so — ja, natürlich."
„Kurzum, sie fürchtet, daß Sie die Arbeit nicht werden leisten können, die Sie hier zu leisten haben. Sie erkennt, einen Fehler gemacht zu haben und würde das Engagement gern rückgängig machen."
„Bedaure aufrichtig, Herr Hofmeister. Da, schauen Sie her. liegt der Miettaler noch, womit sie mich allen Rechtens erworben hat. gekauft gewissermaßen, als ein Stück lebendes Inventar. Das sei nämlich hier von altersher so Bxauch, hat sie mir verraten, verehrter Herr Hofmeister. Für Fehler, die man macht, steht man gerade. Ich tu' es auch und die Gnädige wird es müssen."
Der Hofmeister wurde rot im Gesicht und auf seiner Stirn war eine Ader deutlich sichtbar. Lauter wie vorher frug er:
„Also gutwillig gehen Sie nicht?"
„Nein, Herr Hofmeister," antwortete Sohr, „das kann man nicht gut von mir verlangen. Zudem gefällt mir's hier. Lauter liebenswürdige, freundliche, nette Leute."
„Dann nehmen Sie sich in acht, daß Sie nicht stolpern."
„Es wird meine vornehmste Aufgabe sein. Wenn ich ergebenst bitten darf, wollen Sie das der gnädigen Frau, die sich mir, beiläufig bemerkt, namentlich bekanntzumachen vergessen hat, liebenswürdigerweise ausrichten. Wenn Sie der gnädigen Frau gleichzeitig auch noch sagen wollten, wie unendlich glücklich ich mich schätze, ihr dienen zu dürfen, machen Sie mir gegenüber das Maß Ihrer Güte voll und verbinden mich zu aufrichtigem Dank."
' Der Hofmeister, den die Ironie in Sohrs Worten in Helle Wut versetzte, sprang auf.
„Herr —rief er, aber Sohr fiel ihm in die Rede.
„Sie irren, Herr Hofmeister, Knecht, gewöhnlicher Knecht, der sich bemüht, Ihr und der gnädigen Frau Wohlwollen zu erwerben. Aber — um die Sache kurz zu machen: wenn Herr Hofmeister nun so freundlich sein wollen, mich in meine Obliegenheiten einzuweihen, vorausgesetzt, daß Herr Hofmeister nicht erst nötig haben, sich höheren Ortes hinsichtlich
meiner Person Weisungen holen zu müssen, stehe ich zur Verfügung."
Sohr erwartete eine Antwort, eine unflätige, grobe, der Hofmeister schwieg aber, weil es ihn auf die Sprache verschlagen hatte, auch auf das Denkvermögen und weil es ihm war, als ob ihn alle guten Geister verlassen hätten. Er schnappte dreimal nach Luft. Das half aber nichts. Er brachte doch kein Wort heraus.
Und Sohr erfaßte eine diabolische Freude.
„Herr Hofmeister leiden an Asthma," begann er todernsten Gesichtes von neuem. „Scheußlich unangenehm das, kenne es von meinem Großvater her. Wenn sich Herr Hofmeister setzen werden, wird es vorübergehen. Bitte, Herr Hofmeister," — und mit einem Griff, unter dem eine Wagendeichsel gestöhnt hätte, drückte er den vor Wut krebsrot gewordenen Herrn Voigt auf den Stuhl.
„So, und nun gestatten Herr Hofmeister, daß ich das Fenster öffne. Frische Luft tut immer gut."
Als Sohr das Fenster öffnete, sah er die Knechte und Mägde wieder an den Stalltüren stehen. Offenbar erwarteten sie sein seliges Ende.
„He, du dortl" schrie er über den Hof, „bring' Wassers Euerm Hofmeister ist übel."
„Waaas?" — entfuhr es dem — „sind Sie verrückt ge- worden! Mir übel?"
Aber das „waaas" hatte er noch nicht heraus, da war Sohr schon wieder neben ihm und hielt ihn auf seinem Sitz« fest.
„Gewiß, Herr Hofmeister, toüübel ist Ihnen. Wenn Sie sich sehen könnten! Purpurn sind Sie im Gesicht, als ob Sie die Kopfrose hätten und Ihre Glieder zittern. Sie bekommen keine Lust, konnten vorhin nicht sprechen — es geht jetzt kaum und nur mit Aufbietung aller Ihrer Kraft. -Herr Hofmeister müssen sich schonen, nicht erregen, wie stickt kann da ein Schlaganfall kommen und dann ist es aus mit aller Herrlichkeit auf Finkenschlag. — So. sehen Sie, Herr Hosmeister. da ist auch schon Wasser" — und jetzt erst angesichts des gaffenden Gesindes, das in der Tür stand, ließ er Voigts Schultern los — „bitte, Herr Hofmeister, einen Schluck, es wird helfen."
Entgeistert tastete Voigt nach dem Glas, trank und stellte es aus den Tisch.
Sohr rief dem Gesinde zu: „Macht, daß ihr wegkommt, Herrn Hofmeister ist unwohl," schloß Tür und Fenster, setzte sich Voigt, der mit geballten Fäusten schweigend vor sich hinstarrte, gegenüber und sagte: (Fortsetzung folgt.»