rAannten Werk die Deutschen Reichsbahngesellschaft Hauptverwaltung konnten die wskosten übernehmen wirtschaftlichen Gründen unbedingt notwendige Schließung
Werken ist schon vor Hcnrptwerkstatt Rottweil nicht verhindern. Der Wunsch,
Zuhrung eines -übend- zu verpflanzende Arbeiterschaft Siedlungen durch die
rden, me Werke haben Reichsbahndirektion Stuttgart schaffen zu lassen, wurde der u geforderten Kosten-^ Hauptverwaltung der Deutschen Rcichsbahngesellschaft Überzuges zu leisten. Un- > ^^telt.
>n auch weiterhin aus Keine Arbeiterentlassungen in chemischen Werken.
lfe durch Bechrdnuna Frankfurt a. M., 8. Jan. Das „Neue Wiener Journal" . t cy i rung ^ verbreitet die Nachricht, daß durch den Zusammenschluß der be- > kannten chemischen Werke mit der Badischen Anilin- und Soda- aer Post meldet, wir- zg gyg Arbeiter brotlos werden. Hierzu wird Wagners
Südwcstdeutschem Nachrichtendienst von unterrichteter Seite mitgeteilt daß durch die Fusion der bisher in einer G. m. b. H.
eingeleitet werden, nach in ursächlichem 3usam>
weicher vielfach die glei-' sEinengeschlossenen chemischen Fabriken keinerlei Arbeiter halten ieten. — ...._ cv,—r-! .. —
odaß dein Stadtrat ört.
aandierende wird schon nach Wiesbaden Uber
, der Mimckener Volt- entlassungen verur,acht wurden. Die Nachricht sei nur geeig-
e Liste aewäbtte Stad,, net, Beunruhigung in der Bevölkerung zu erregen und ent- >e Liste gewählte viad>. ^ wirrer Weise den Tatsachen.
Verurteilung wegen Vergehens gegen das Arbeitszechgesetz. Leipzig, 8. Jan. Vor dem gemeinsamen Schöffengericht - hatten sich heute Direktor Berner und sein Personalchef von
ist, nn' und 19. Ja- ^ Leipziger Filiale der Dresdener Bank wegen Verstoßes d » " Aenst aufnehmen, Las Arbeitszeitgesetz zu verantworten. Die Angeklagten
' L/tt n° bt anck da- hatten vom Februar bis August vorigen Jahres einen Teil
aack Wiesbaden verleat ihres Personals langer als 55 '/. Stunden wöchentlich Leschäf- aach Wiesbaden verleg, ^ beiden Angeklagten wollen durch den regen Ge-
ckwunick der Deutschen I schäftsverkehr zur Ueberschreitung der Arbeitszeit gezwungen lndenburg mii folgendem i worden sein. Das Gericht verurteilte Berner zu 10500 M. .e ich für das mir freund- i und seinen Personalchef zu 400 M. Geldstrafe. Der Staatsund den Jahn-Kalender j anwalt hatte 6000 M. Lzw. 1500 M. Geldstrafe beantragt, veihnachtsfeste und zum Jubiläumshochwasserspende der Reichshank.
Ihren Gruß mit dem Berlin, 8. Jan. In Beantwortung des Glückwunschschreiben Turnerschaft weitere i des Reichspräsidenten zum 50jährigen Bestehen der cn möge. Mit verbind- ^ Reichsbank hat Reichsbankpräsident Dr. Schacht dem Reichs- » »,rrr s->r,°n i Präsidenten den wärmsten Dank der Reichsbank ausgesprochen,
-en französische Beamie -Gleichzeitig hat die ReichsLank im Zusammenhang mit dem Nknndt morden sein um I Iubiläumstage dem Reichspräsidenten zur Linderung der Not Aachen Nachforschungen ^ der durch das Hochwasser geschädigten Reichsangehörigen einen Noten aus der ungari-! Betrag von 200 000 M. überwiesen. Der Reichspräsident hat ; von dieser Summe zunächst den Betrag Pon 50 000 M. für die der „B. 3. am Mittag" durch das Hochwasser im Harzgebiet Geschädigten bestimmt der Hamburger Reederei und dem preußischen Minister des Innern überwiesen. Den Savanna nach London Betrag von 150 000 M, bestimmte er für die durch das Hoch- ändischen und englischen Wasser Geschädigten des Rheingebietes unter Ueberweisung haben den Damfer nach an das Reichsministerium für die besetzten Gebiete zur Vertei- ^ lung an die am meisten betroffenen Gebiete.
°r'°^n^ErMev?rrwe?^d « ° „
Uem Anschein nach lieat Berlm, 8. Jan. Im Preußischen Landtag ging ern Ur-
oirtschaftlicken Gebäuden antrag der Deutschen Volkspartei ein, in dem das Dtaatsmini- zum Ausbruch kam. Bei sterium ersucht wird 1. mit Rücksicht auf das neue Hochwasser- ir namens Hecht unter Unglück die anläßlich der Hochwasserschäden von 1919/20 und and dabei so schwer ver- ' IM gegebenen Staatskredite von den betroffenen Gemeinden und Einzelpersonen nicht zurückzufordern, 2. für eine Hinreisen Presse" wiederholen chende Zufuhr von Holz und Kohlen zwecks schleuniger um- it dem l. Januar täglich fassender Austrocknung der Wohnungen zu sorgen, 3. den in von denen man bis jetzt Not Befindlichen bis auf weiteres Steuerstundung zu gewäh- jädigt worden. Verletzt «n, 4. soweit die Landwirtschaft durch Vernichtung von Win- ! meisten Bewohner vor. tersaaten und Futtermitteln betroffen ist, ausreichende Kredite n Adelsberger Grotte ist M einem billigen Zinsfuß zwecks Beschaffung von Saatgut zu Boden gefallen. und Futtermitteln, zur Verfügung zu stellen. 5. zu erwägen, aldemokratie fordert dm ^ und mie dem Bedürfnis vieler Berufsstände, vorübergehend Stundung von Zahlungen u. Aussetzung von Zwangsversteigerungen zu erreichen, entgegengekommen werden kann
m zwischen Deutschland Paßformalitäten ist eim
tkinr-lk-iti-n r„ und 6. den geschädigten Gemeinden und Gemeindsverbänden ^ ^ o ^ ausreichende Unterstützungen oder Kredite zu gewähren.
Mißbrauch eines Knaben Lurch eine Masseuse.
, . .. Nach Blättermeldnngen wurde in Berlin die 51 Jahre
leizer Gewerkschastsbund Me Masseuse Bender wegen schwerer Kuppelei und Sittlichin erster Linie mit dm keitsverbrechen an einem minderjährigen Knaben von der Krill Sozialpolitik befassen, minalpolizei verhaftet und dem Untersuchungsrichter zugeführt. Uhr wurde ein starkes Die Masseuse hatte den Knaben, den Sohn einer Fabrikarbeite- -nd des Monte Antaw in Pflege genommen. Als der Knabe sieben Jahre alt war, min- ^^ekte ste ihn an homosexuelle Männer. Seit zwei Jahren nvnunaen verwssen und ^Brauchte sie den jetzt dreizehnjährigen Knaben selbst. Durch . ss._chaunae beO-inp dev Masseuse
Schweizer Gewerkschasts I einer Studiendelegation
Die Erdstöße höben sich; hestige Auseinandersetzungen zwischen der Masseuse nicht mehr gleich stark, den, Knaben über das von den Männern gezahlte Geld, ie acht Mann starke Be- wurden die Hausbewohner auf das Treiben aufmerksam ge- ngland" von Neuschoti- wacht und erstatteten Anzeige bei der Polizei, gerettet und hierherge- Besprechungen Les Reichspräsidenten mit Len Neichsministern.
Aaentnr cr-iurnler" Jan. Nachdem der Herr Reichspräsident heute
die Juwelen der 3aren> dw politische Lage und die Frage der Rogierungs-
ätzt werden zur Berste!- ^^."9 dem Reichskanzler Dr. Luther besprochen hatte, findet sich 'auch der be- 5^nng er E Laufe des Nachmittags zu Besprechungen über efeller hat seinen Agenten ^si^'chen Gegenstand die Reichsminister Dr. Brauns, Dr. «Negier, Dr. Stresemann und Stingl.
stbark „Pamier", welche Dr. Luther beim Reichspräsidenten,
kam nach einer abend- >. Berlin, 8. Jan. Der Reichskanzler, der gestern abend Von ihnachtsabend geriet das seinem Weihnachtsurlaub zurückgekehrt ist, war heute mittag der Besatzung über Bord lum 12 Ahr zu einer Besprechung zum Reichspräsidenten ge- chleudert und schwer ver- Müen. Wie man erfährt, ist der Besuch Luthers beim Reichs- w. » A?stdMten um 1 Uhr zu Ende gewesen. Eine Entscheidung,
m-rv-nO" Di! kÄ erne Betrauung Dr. Luthers mit der Regierungs- weaen der Erschöpfung kbarI/ erfolgt. Vielmehr hat die Unterredung den
von IalmvMh anlaufen Man nGinü ^tragen,
llnn der liier mit vier uimmt an, daß der Reichspräsident das Ergebnis der
ist,' ist seither verschollen. und der sozialdemokratischen Fraktionsbespre-
abgetrieben wurde und ^
dem Nordpol zugetriebes , Die Regierungsbilöung im Reich,
der Schule für Heeres- . .. Berlin, 9. Jan. Wie mehrere Blätter melden, ist nach den ^ -1,Mn Besprechungen des Reichspräsidenten mit dem Reichs- lngen der 3eitung „Los GWer Dr. Luther und Len Reichsministern Dr. Brauns, Dr. gen die uächste Umgebung fGeßler, Dr. Stresemann und Stingl eine weitere Unterredung r Kayarit (West-Mexikos it Tr. Luther für heute vormittag in Aussicht genommen. 1. der Schaden aus drei Zwischenfall im Rechtsausschuß.
non Santiaao (Westme- . ^nn. Auf die Bemerkung des thüringischen
rtscbaften völlig zerstört v. Klüchtzner, der Vertreter des Herzogs
>» 'Der Materialschaden deutschnatwnale Abg. Everling gehöre dem
k-ierklärte der Abg. Rosenfeld (Soz.), es ätsche von der Gesellschaftusiwoglich, daß ein Mitglied des Reichstages hier im Mchigan) teilte ln einer .^cyrsansschuß sitzM könne, nicht als Vertreter des Volkes, das atz Pläne für den Ban , ^rher geschickt habe, sondern als Vertreter einer Prozeß- i. das zweieinhalbmal so Der Redner bezeichnet dies als ein unerhörtes Ver
weis- und Marinezweck! 'ssyren. Der Vorsitzende wies diesen Ansdruck zurück. Dr Ever- n für militärische 3wecke M erklärte, er fühle sich hier lediglich als Vertreter seiner stmmstcher. luxurws aus- ^ ^s°uoas'"n-1^die allerdings solchen Anträgen, die auf eine >z aus Metall Fritsch ^ubung der Fürstenhäuser hinauslaufen, diametral ent- ibarkeN solcher LustschOstegengesetzt ser. Der Abg. Koch-Weser (Demi bereickmel es
"Ede- mitino-r ^^"Hbidung des Rechtsausschusscs ein Abgeordneter
an dem Rechtsanwalt für eine Partei sei die
?Euß ves Ausschusses materiell stark interessiert sei.
tätte Rottweil.
ne Eingabe wegen der Schulte lZtrZ^'rMrt7?sei7e^^raktchn"sei 'sich Mrüber'ein'm ^ RwckMeglerung wenn in der Zentrumssraktion die Lage derartig wäre' er Maßgabe,^daß AUtglied der Fraktion Parteivertreter eines der Für-
ahndirektion Stuttgart aeuhmper Ware, pe dieses loutglied nicht in den RecktSauA^n.s- keichstag zugegangencn -ntsendei^ würde. Der Vorsitzende des Ausschusies Aba Dr se Eingabe iolgender-^hl (D. Vp.) erklärte, er sehe sich genötigt chne Entschü^ Vorstellungen bei dr , Ausschusses über seine weitere Tätigkeit hier herbeUnsüb^
ren, da er zweimal auf Ersuchen einer Parte), die Rolle eines Schiedsrichters bekleidet habe und in einem weiteren Falle heute noch bekleide. Der Ausschuß müsse entscheiden, ob er auch das mit der Stellung eines Ausschußvorsitzenden nicht für vereinbar halte. In diesem Falle würde er sofort sein Amt niederlegen. Abg. Everling (Dn.) legte dar, daß es sich hier um eine durch die Prozeßvertretung gewonnene Kenntnis eines Teiles des Materials handle. Vermögensinteressen seien für ihn, den Redner, mit dem Schicksal des Gesetzes nicht verbunden. Gegen die Persönliche Verdächtigung, die lediglich politische Tendenz habe, verwahre er sich deshalb auf das schärfste. Im weiteren Verlauf der Sitzung des Rechtsausschusses des Reichstags machte der thüringische Finanzminister Klüchtzner noch weitere umfangreiche Einzelausführungen über die vermögensrechtliche Auseinandersetzung Thüringens mit den vormals regierenden Fürsten. Hierauf vertagte sich der Ausschuß aui Samstag.
Noirdtirols Antwort an Italien.
Innsbruck, 8. Jan. Die Innsbrucker Presse veröffentlicht nunmehr ihre Antwort auf die Beschwerde des italienischen Generalkonsuls wegen der Haltung der Innsbrucker Presse gegenüber Italien. In der Erklärung wird gesagt, daß Italien die Durchführung folgender Richtlinien sicherstellen müßte: Es seien die Maßnahmen zur Unterdrückung des deutschen Unterrichts und insbesondere des deutschen Privatunterrichts aufzuheben. Die Politik der Gewaltakte gegen das Deutschtum der Südtiroler muß eingestellt werden. Es muß Sorge getragen werden, daß alle Uebergriffe behördlicher und faschistischer Organe gegen Leben, Freiheit und Eigentum der Bevölkerung Südkirols in strengster Weise geahndet werden. Die Einstellung der deutschen Zeitungen in Südtirol, sowie die Beschlagnahme der nordtiroler Blätter muß sofort ein Ende haben, so- >daß der freie Zeitungsverkehr zwischen Süd- und Nordtirol wieder möglich ist.
Bor neuen Enthüllungen in Ler Fälscher-Angelegenheit.
Budapest, 8. Jan. Im Laufe des heutigen Vormittags wurde Prinz Windischgrätz neuerlich vernommen. Er nahm in diesem Verhör alles aus .sich und erklärte: Ende 1924 hatte sich meine materielle Lage so verschlechtert, daß ich den Plan, falsche Banknoten herzustellen, faßte. Die Ernte auf meinen Besitzungen war im Jahre 1924 katastrophal. Meine Verschuldung hatte die äußerste Grenze erreicht. Ich habe den Gedanken der Banknotenfälschung, in eine patriotische Hülle gekleidet, meinen politischen Freunden vorgetragen und ihre Billigung gefunden. Im März 1925 habe ich die Maschinen angekauft und meinen Sekretär Raba beauflagt, das zur Herstellung nötige Papier im Deutschen Reich einznkausen. Insgesamt habe ich 100 Millionen in das Unternehmen investiert. Ich er- kläre, daß ich zur Banknotenfälschung nur gegriffen habe, um meinen vorzeitigen Ruin aufzuhalten. Gestern wurde der Ober- regierunasrat Scörtiey, der Vizepräsident des Verbandes der gesellschaftlichen Vereinigung, in dem sämtliche rassenschützle- rische Organisationen zusammengeschloffen sind, verhaftet. Das christlich-soziale Blatt „Usnemzedek" schreibt unter Berufung auf ein Mitglied des Kabinetts: „Noch eine traurige Episode wird der Kriminalfall haben. Es handelt sich um eine Verhaftung, die außerordentliche Bestürzung Hervorrufen wird. Gegenwärtig ist noch die Feststellung darüber im Gange, ob die betreffende hochgestellte Persönlichkeit an dem Verbrechen teilgenommen oder nur davon gewußt hat. Wenn der Betreffende als schuldig befunden wird, so wird er heute, spätestens aber morgen, verhaftet, ohne Rücksicht darauf, ob diese Verhaftung ungeheures Aufsehen erregen wird." Der Vertreter der Bank von Frankreich, Emery, wurde von einer Zeitung über die Schadensziffer befragt mit Rücksicht daraus, daß behauptet worden ist, es seien ungefähr 20 Millionen gefälschter Franken in Umlauf. Er sagte, ganz Europa ist voll von gefälschten französischen Banknoten. Die hauptsächlichsten Zentralen befinden sich in Paris oder in der nächsten Umgebung. Die nahe Zukunft verspricht noch weitere Sanktionen. Es hat noch weite Wege, bis wir den Kriminalfall vollständig aufgedeckt und sämtliche Schuldige der Justiz übergeben haben. Weil Prinz Windischgrätz in einem früheren Einvernehmen sich mit Friedrich dem Großen verglichen hat, sagte Emery: Wenn wir der Sache auf die Spur gehen, so finden wir, daß die sich Politisch gebärdenden Herren die gefälschten Banknoten nur dazu benutzten, um in Tanzlokalen und Bars sich auszn- leben. Ich glaube nicht, daß Friedrich der Große die Assigna- tionen zu solchen Zwecken verwendet hätte.
Auch Rupprecht dementiert.
München, 8. Jan. Zu der Meldung des „Matin" über ein in Bayern geschmiedetes Komplott zwischen dem ungarischen Erzherzog Albrecht, dem früheren deutschen Kronprinzen und dem Kronprinzen Rupprecht von Bayern ist festzustellen, daß diese Behauptungen schon im Sommer 1925 und dann wieder im November auftauchten. Zu der angeblichen Zusammenkunft in Mondsee stellte die Vertretung des Kronprinzen Rupprecht schon damals fest, daß Kronprinz Rupprecht nicht in Mondsee war, daß er den deutschen Kronprinzen seit Oktober 1924 nicht mehr gesehen hat und daß alle an diese angebliche Zusammenkunft geknüpften Behauptungen aus der Luft gegriffen sind. Der Landesdienst des Südd. Korr.-Büros ist gegenüber der neuerlichen Behauptungen des „Matin" zu der ausdrücklichen Feststellung ermächtigt, daß Kronprinz Rupprecht auch Len Erzherzog Albrecht schon seit Jahren nicht mehr gesehen hat und keinerlei Fühlung mit ihm unterhält. Auch diese Kombinationen des „Matin" stellen sich demnach als freie Erfindungen dar.
Ein Dementi des deutschen Kronprinzen.
Berlin, 8. Jan. Die Meldung, nach der der ungarische Thronprätendent Erzherzog Albrecht auch in Verbindung mit dem ehemaligen deutschen Kronprinzen und dem Kronprinzen Rupprecht von Bayern gestanden habe und daß auf einer Persönlichen Zusammenkunft der drei Personen ein Abkommen getroffen worden sein soll, nach dem im Falle einer Thronbesteigung des Herzogs Albrecht Oesterreich zwischen Bayern und Ungarn aufgeteilt werden sollte, ist, wie der Tel.-Nnion aus Schloß Oels mitgeteilt wird, soweit sie sich auf den früheren deutschen Kronprinzen bezieht, in allen ihren Teilen frei erfunden. Der ehemalige Kronprinz unterhält und unterhielt keinerlei Verbindung zu ungarischen Prätendentenkreisen.
Abrücken des Erzherzogs von den Rechtsradikalen.
Budapest, 8. Jan. Erzherzog Albrecht hat in der vergangenen Nacht an den Geschäftsführer des Präsidiums des Verbands der Rechtsradikalen Vereinigung ein Schreiben gerichtet, worin er seine Demission als Generalgouverneur des Verbands anmeldet, mit dem Hinweis darauf, daß der Vizepräsident des Verbandes, Szörtsey, in die Frankcnsälscherasfäre verwickelt ist, die er, der Erzherzog, auf das Entschiedenste verurteile.
Das Ailmwerk „Varietee" mit Emil Jannings und Lia de Putti in der Hauptrolle spielt ab Sonntag in den Lilj-Licht- spielen in Pforzheim. „Varietee" ist Der größte und sehcns- würdigste Film. Der Sprung in der Kuppel des Wintergartens, ausgcführt von den drei Artinellis Lia de Putti, Emil Jannings und Warwick Ward, wird mit den solchen Vorführungen eigenen Spannungsmomenten, im Origanal ausgenommen, vorgcführt. Er bedeutet eine Sensation im wahrsten Ainu? d->3 Mni-Ips D^I- R-uni-b ist wärmüens ru emvreblen.
Im Zentraltheater in Pforzheim gelangt von Morgen ab der Film „Abenteuer im Nordexpreß" zur Aufführung. Er bietet mit Harry Piel das Neueste und Größte, ein Filmwer! voll Sensation und Abenteuerromantik, wobei die Spannung auch nicht einen Augenblick nachläßt. Ihn nicht sehen, heißt etwas versäumen.
ZwangSvertzeigeruug.
Am Montag, den 11. Januar 1926, vorm. 10 Uhr, kommen in Unterlengenhardt gegen Barzahlung öffentlich zum Verkauf:
3 Kühe.
Zusammenkunft beim Rathaus.
WUdbad, den 9. Januar 1926.
Gerichtsvollzieherstelle.
Jugendamt Nene«bürg.
Herzlichen Danke
sagen wir allen, die unsere Schutzbefohlenen mit einer Weih- nachtsgabe erfreut und uns den Mut zur Arbeit mit ihrer Teilnahme gestärkt haben.
GeschLfsführer. Bezirksfürsorgerin:
Baugelder
zu S Prozent
ohne Auslosung vom Deutschen Bauverein e. V. Sinsheim
durch
W.Mdeubraud. Architekt, UeuenbSrg.
Telefon Nr. 12.
Samstag, den 9. Januar, abends 8 Uhr, in der „Sonne" in Höfe«
Neuenbürg.
Mitte Januar 1926 Beginn der
Maschlnenschreib-Xurs«
Der Unterricht wird auf neuen Volltastotur-Maschiueu nach der erfolgreichen „Meisterschaftsmethode" erteilt. Einzel- und Klaffenunterricht in Maschinenschreiben, Einheitssteuo- graphie, Buchführung und Rundschrift in Tages- und Abendkursen.
Anmeldungen an C. Gührer, Alte Pforzheimerstr. 358 und an die „Enztäler"-Geschäftsstelle.
KloslSr-Ksuflisus
IMI»IIl-WU
Zwecks Räumung meines Lagers habe ich ganz bedeutende — bis z« 50 Prozent —
Preis Ermäßigung
— eintreten lassen. Außerdem gewähre auf
sämtliche Waren
die im Preise nicht herabgesetzt sind (ausgenommen Markenartikel und Kolonialwaren)
1V Prozent Rabatt!
Nur tm Weber-Paleulbackherd
ist der obere Bockraum gleichzeitig Bratosen wie Backofen zum Backen direkt aus den Chomotteplatten. Alle die Vorteile, weiche die vielseitige Verwendung, die einfache Handhabung und absolut sicheres Braten und Backen gewährleisten, sind durch Patent geschützt. Billiger Preis und bequeme Ratenzahlung. Verlangen Sie kostenlos Preisliste auch für Backöfen, Räucherschränke usw. von Anton Weber» Ettlingen (Baden)
in jeder Ausführung und Preislage.
Spielapparat
.Lieblnannista.
für Harmoniums zum Aufsetzen und eingebaut. Jedermann kann sofort — ohne Notenkenntniffe — vierstimmig Harmonium spielen. Unverbindliche Vorführung im
Mufikhaus Richard Curth.
Pforzheim, Leopoldftraße 17 (Arkaden Kiedaisch — Roßbrücke).
SW-IMersellM
ca. 20 °/o, Mk. 6,75 franco.
Dampskiisefabrik Rendsburg.
Der praktische
XalenSrr
für ForstSellMte
ist wieder vorrätig und empfiehlt solchen billigst
E. Meeh'sche Buchhandlung,
Inh.: D. Strom.