9. Dezember waren über >p 15000 in der Zeichen dtoerurdnetennusschub hat >g van 50000 Mark als s Obdachlosenheims zuge- de am Etetimer Bahnhof angefallen, mit seinem bunden und solange ge- Die Polizei brachte den . Bon den Tätern fehlt

cn 7 Boote von Karkel- lur drei von diesen Booten Mann fehlen. Donners- um die Boote zu suchen. ;u haben.

iahuhof Witringen hatten löst, die auf der Strecke ug stieb in voller Fahrt inv 14 Wagen vollständig ^ wurden zwei Peisonen

>el brach gestern nacht in Brand aus, der erst nach ahrcre Personen wurden chaden ist sehr groß, leldung haben die nord­en Befehlen der Regierung

cicht sprach den Obersten t ivar, schuldig, ivei! er chmere Borwürse erhoben m seinen, Posten auf fünf

adtag.

nahm heute in erster vürf betr. eine weitere üiengesellschaft in Höhe rtschließnng an, worin ichsregierung dahin zu nals im Interesse der ftslebens in Württem- hung zunächst bis Heil- ' die Abstimmung über träge. Die meisten von dagegen ein Antrag chtigung der Arbeiter- :r Antrag, betr. Auf- und eine Entschließung der Staatsbeiträge zur und Gemeindestraßen durch die Mietssteuer igkeit. Dann folgte die lldungsgesetzes, das sich hutzholizeibeamten und r uneheliche Kinder be- , verschiedenen Rednern g wäre, für uneheliche gewähren und daß ein es das Ansehen seines namentlich die Arbeiter darüber, warum der stimmung fand bei den ig, wonach ein Beamter zuschlag nur bekommt, halt bestreitet und das genommen ist oder sich ;chen in Anstaltserzieh- inger teilte gelegentlich Abstimmung im Reichs- Beamtengruppen 10

> Protokoll offen gehal- mmunistischen Antrags nmen und weiterhin jestimmt, die Regierung en Mitteln die schlechte , Gewerbe und Jndu- i zu lindern. Morgen

röbele und Dr. Schott gestellt: Gemäß Z 29 die Landesregierungen ihilfen aus öffentlichen Grundschuld bis zu 40 belasten. Die Landes- llen verlangen nun die i solchen Grundstücken, irünglichen Darlehens- chabung werden solche fentlichen Glauben des iben, zu Unrecht schwer lassen, ein unbelastetes eine Last auf sich neh- a zu haben. Was ge­il solche Ungerechtigkei-

h.

mg des Reichsbanners

> Reichskanzler a. D. Nach einleitenden Wor- chumacher führte Dr. iiche Notlage eine Be­ste politisch gefaßt und des Volkes ausschlagen ) Dr. Wirth gegen die id betonte, daß, wenn uns nochmals der Haß Einstellung der Deutsch- warnopakt für sie recht- len in die deutsche Un-

wandte sich Dr. Wirth >om Zentrum und be- ltrumsfraktion, daß die aßt habe. Die anfrich- at gehe ihm jeder Par- Deutschland im Völker- nes Konzernes werden, se Rußlands einmischen zenwärtige Regierungs- w großen Koalition ein llitik dieses Jahres, wo irgenommen babe, keine gewesen sei. Man habe Volkes enttäuscht und diese in der Stunde,

: seien. Aber eine Zn- lendig, wenn nicht die erste vor allem um den mühe. Bei dieser Ge­ien nichts tun, was die

Seele des katholischen Volksteiles verletzen könnte, denn wenn euch diese Scharen verloren gingen, sei die Republik wirklich verloren. Das Ammenmärchen, daß die Republik der Religion hemmend im .Wege sei, müsse verschwinden. Dr. Wirth schloß mit der Ermahnung zur Einigkeit. Er erntete für seine Rede stürmischen Beifall.

Dr. Cuno über die deutsche Handelsflotte.

München, 18. Dez. In der heutigen Vollversammlung des Rlirtschaftsbeirats der Bayerischen Volkspartei sprach in An- j Wesenheit des Ministerpräsidenten und anderer Mitglieder der! Regierung, sowie bekannter Persönlichkeiten des Wirtschafts-1 lebens der frühere Reichskanzler Dr. Enno und erklärte, daß! zwar unsere Handelsflotte wieder auf rund drei Millionen. Tonnen angewachsen sei, daß sie aber bei einer gegenüber der! Borkriegszeit gesunkenen Tragmenge der Konkurrenz einer weit f über den Vorkriegsumfang hinausgewachsenen Welttonnage. gegenüberstehe und angesichts ihrer wenig günstigen sinanziel- § len Lage und gewaltigen Steuerbelastung von der Gefahr bau- > ernden Stillstands bedroht sei. Trotzdem werde die deutsche - Schiffahrt ausharren, um ihre opservoll erkaufte Position zu > halten, denn sie wisse, daß sie vom Interesse des gesamten > deutschen Volkes getragen werde. Der Äbg. Dr. Schlittenbauer! erklärte dann in einem Referat über die Lage der deutschen- Wirtschaft, daß zwar die Vereinigten Staaten von Europa i eine Utopie seien, daß aber alle Staaten Europs ein gleiches Interesse daran hätten, von der Geldsklaverei Amerikas loszu­kommen. Dies müsse der Sinn von Locarno sein.

Mehr als die Hälfte der Arbeiterschaft im Härder Bezirk erwerbslos.

.Dortmund, 18. Dez. Die Zahl der Erwerbslosen im Här­der Bezirk hat sich in der vergangenen Woche bei insgesamt 153000 Einwohnern von 11000 auf 14 000 erhöht, das sind mehr als hie Hälfte der gesamten Arbeiterschaft. Der wirtschaft­liche Zusammenbruch, der die Existenz von Tausenden von Arbeitern, Angestellten und Geschäftsleuten in gleicher Weise in Frage stellt, ist in der Hauptsache auf die Stillegung der südlichen Rhoinzechen und den Abbau großer industrieller Be­triebe zurückzuführen.

Festhalten des Zentrums an der Großen Koalition.

Nach den jüngsten Aeußerungen derGermania" muß man annehmen, daß das Zentrum mit der Absicht umgeht, im Ja­nuar nochmals den Versuch zur Gewinnung der Sozialdemo­kratie für die Große Koalition zu machen. Es ist indes so gut wie gewiß, daß die Sozialdemokraten trotz der Drohung des Zentrums auf ihrem ablehnenden Standpunkt beharren wer- ! den. Viel Hoffnung macht man sich offenbar auch rm Zentrums­lager selber nicht. DemVorwärts", der die Befürchtung aus­sprach, daß mit der Schaffung eines Kabinetts der Mitte auch wieder der Weizen der Deutschnationalen blühen werde, ent­gegnet dieGermania" heute schlagfertig, daß er am aller­wenigsten Grund zur Klage über diese Entwicklung hätte: Wenn ein Rechtskurs möglich ist, dann eben nur deshalb, weil die Sozialdemokraten dafür den Weg kampflos freigegeben haben. Die Sozialdemokratie wolle uns, das muß hier gleich vom ersten Tage ab gesagt werden, mit Klagen über die Poli­tik eines Rechtskurses verschonen. Kommt dieser Rechtskurs wirklich, dann ist er eben ein Kind der sozialdemokratischen Politik." ,Mie derTag" in seiner Nachtausgabe behauptet, soll der- Reichspräsident beabsichtigen, Anfang Januar die Par­teiführer zu sich zu berufen, um ihre Meinung über die Be­trauung Dr. Luthers mit der Bildung eines politischen Kabi­netts der Mitte zu erfahren.

Zum Bothurer-Prozetz.

Berlin, 18. Dez. Vor Beginn der Sitzung wird im Kreise von Prozeßbeteiligten die Kostenfrags dieser ganzen Unterneh­mung erörtert. Der Wert der in Polzin und Potsdam gestoh-1 lenen Gegenstände beträgt insgesamt etwa 1500 M. Die bis­herigen Gerichtskosten für beide Instanzen werden auf 50 000 Mark geschätzt, wozu vielleicht noch die Kosten der Revisions- Instanz kommen. In der Verhandlung war in der Beweisauf­nahme des Vormittags lediglich bemerkenswert, daß sowohl die Nichte der Angeklagten, Fräulein von Prodzinski, wie auch dev Schwager der Gräfin, Graf Adolf v. Bothmer, die beide in der ersten Instanz ausführlich aussagten, diesmal ihre Aussage verweigerten. Die Vernehmung weiterer Zeugen brachte keine neuen Tatsachen. Im Verlaus der Zeugenvernehmung kam es zu einer kleinen Sensation, da die Verteidigung der Gräfin plötzlich mehrere Zeugen beibrachte, die die Glaubwürdigkeit der Frau Badura, durch die die Gräfin Bothmer in der ersten Verhandlung aus das schwerste belastet worden war, sehr er­heblich erschüttert wurde.

Der Chef des Militärkreises Turkestan erschaffen.

Berlin, 18. Dez. Der Asien-Ost-Europa-Dienst meldet aus Moskau: Auf Beschluß des Kriegsrevolutionstribunals wur­den der General Bogdamitzki, seine Frau und sein Adjutant am Mittwoch, 16. Dezember, in Taschkent standrechtlich erschos­sen. Boddanitzki war des Verrats beschuldigt, sowie bezichtigt worden, Beziehungen zu 'den Generälen der Weißen Armee und den russischen Emigranten im Ausland unterhalten zu haben. General Bogdanitzki war bis zuletzt Ehef des Militärkreises Turkestan.

Die Eriverbslosen in Deutschland.

Berlin, 18. Dez. In der Zeit vom 16. bis 30. November 1925 ist die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger in der

Erwerbslosensürsorge von 473 000 auf 664 000, h. h. um rund 41 Prozent gestiegen. Im einzelnen hat sich die Zahl der weib­lichen Hauptunterstützungsempfänger von 41000 auf 59 000 er­höht und die der männlichen von 432 000 auf 619 000. Die Zahl der Zuschlagsempfänger (unterstützungsbercchtigte Angehörige von Hauvtunterstützungsempsängern) ist von 572 500 auf 819 500 gestiegen.

Sturm im tschechoslowakischen Parlament.

Prag, 18. Dez. In der heutigen Sitzung des Abgeordne­tenhauses, welche der Verlesung der Regierungserklärung durch den Ministerpräsidcn Svehla gewidmet war, wiederholten sich die gestrigen Lärmszenen. Kaum war der Ministerpräsi­dent im Saal erschienen, so setzte von seiten der slowenischen Volkspartei und der ungarischen Mtionalpartei ein ohrenbe­täubendes Schreien, Pultdeckelgeklapper und schrilles Pfeifen ein. Vor der Ministerbank, wo sich zum Schutz alle Abgeord­neten der Koalition zusammen scharten, gab. es ein Hand- gemene zwischen Slowenen und Tschechen, und als der Krawall, anstatt abzunehmen, immer lauter wurde und die Glocke des Vorsitzenden nichts ausrichtete, begann der Ministerpräsident mit der Verlesung der Regierungserklärung, von der natürlich kein Wort verstanden wurde. In dem Augenblick, als die Ver­lesung begann, setzten auch die Deutschnationalen und die deut­schen Nationalsozialisten und hier und da auch die Kommu­nisten mit Sirenenpsiffen und Lärm ein. Bei der Minister­bank gab es einen balgenden Knäuel und auch rückwärts im Saale gerieten die Deutschnationalen und die tschechischen Na­tionaldemokraten scharf aneinander, so 'daß Ordner einschreiten mußten, um weitere Handgreiflichkeiten zu verhindern. Plötz­lich scharten sich die Slowenen zusammen und stimmten mit dröhnender Stimme dasHej Slovane" an, was eigentlich ein sowenisches Trutzlied gegen die ehemalige österreichisch unga­rische Monarchie war. Als die Slowenen geendet hatten, hörte man den deutschen Zwischenruf: Es lebe die Selbstbestimmung, und schon waren alle deutschen Abgeordneten aufgestanden und intonierten in mächtigem EhorDeutschland, Deutschland über alles". Ter Ministerpräsident und einige Minister, das ganze Präsidium waren offensichtlich außer Fassung gebracht. Der Eindruck auf die tschechischen Abgeordneten war so groß, daß sie während des Gesanges jede Gegenkundgebung vergaßen. Erst nach Beendigung des Liedes brach der Sturm los.

Ein deutsch-französisches Abkommen.

Paris, 18. Dez. Die deutsche und die französische Regie­rung haben ein Abkommen über die Durchführung des deut­schen Gesetzes über die Ablösung öffentlicher Anleihen vom 16. Juli 1925 und über die Behandlung der Anleihen in Elsaß- Lothringen und über die nach dem Vertrag von Versailles se- guestrierten deutschen Anleihen geschlossen. Die französischen Staatsangehörigen werden durch ihre deutschen Anleihen die­selben Vorteile erhalten wie Angehörige einer jeden anderen Nation. Die seguestrierten deutschen Anleihen werden zum Teil freigegoben.

Ein Vergleich zwischen Frankreich und Deutschland.

Newhork, 18. Dez. Zwischen derNewhork Times" und derWorld" hat sich eine für Deutschland interessante Presse- Kontroverse entfesselt. DieTimes" brachten gestern ans ihrer Frontseite eine aus Berlin datierte Depesche ihres Korrespon­denten Edwin James, in welcher die Lage Deutschlands mit der Frankreichs verglichen wird. James erklärte, daß Deutsch­lands Lage wirtschaftlich gesund (?) u. weit besser als die Frank­reichs sei. Heute schreiben dieTimes" in einem bemerkens­werten Leitartikel ans ihrer ersten Seite:Mister James be­tont Deutschlands glückliche Lage dem elenden Los Frankreichs gegenüber". DieWorld" bemerkte:Das alles ist geradezu Quatsch (bosh). Wenn auch die französische Staatskunst einer Krise entgcgentrcibt, so kommt doch Frankreichs Elend und Not niemals auch nur annähernd dem gleich, was Deutschland zu erdulden hatte."

Nur durch Sparen kann langfristiges Krcditkapital zustande kommen. Eine alte lWahrheit, die erst kürzlich wieder der Reichsbankpräsident in seiner Stuttgarter Rede hervorgehoben hat. Aber so richtig und wichtig diese Tatsache ist, wird sie doch immer nur wenigen einen genügenden Anreiz zum Sparen bieten. Weit größer ist die Zahl derer, die des eigenen Vorteils halber wieder den Weg zur Sparkasse finden. Wie erstaunlich nur der Erfolg anhaltenden Sparens ist, ist in geschickter Weise in einer Anzeige der Württ. Landessparkasse in dieser Nummer ersichtlich gemacht. Hierauf sei auch an dieser Stelle hingewiesen.

Heber zwei Millionen für EUenheimbauzwecke wurden im Jahre 1925 an 150 Bausparer der Gemeinschaft der Freunde in Wüstenrot (Württemberg) zur Verfügung gestellt. Im An­schluß an einen Vortraglieber Fortschritte und Ziele der Gemeinschaft der Freunde", der am 2. Dezember in Stuttgart vor weit über dreitausend Personen im überfüllten Saal der Liederhalle gehalten wurde, fand eine öffentliche Auslosung von Baugeldern statt. Es kamen an diesem Abend 1 Million 046 000 Goldmark zur Vergebung. Diese Baugelder gibt die Gemeinschaft der Freunde zu dem billigen Zins von nur 5 Pro­zent zuzüglich Tilgungsgins.. In ihrem praktischen Geschäfts­jahr konnte, nach den uns vorliegenden Nachrichten, die Ge­meinschaft der Freunde zu dem oben erwähnten billigen Zins 2 Millionen 200000 Goldmark 150 Bausparern Anteilen, Wohl

der beste Beweis für die Notwendigkeit und Güte des wahrhaft gemeinnützigen Werkes der Gemeinschaft der Freunde in Wüstenrot (Württemberg).

Nur ein Lichtstrahl!

In das Dunkel dieser bösen Zeiten Strahlt ein Licht, das nie erlischt, so hell!

Liebe, die nie aufhört zu bereiten.

Was den Harm der Jammerreichen stillt,

Deinen Lichtschein möcht auch gerne sehen.

Was hier ist verkrüppelt, siech, blind, krank.

Nur ein Lichtstrahl ach möcht es geschehen! Brächte große Freud und tausend Dank.

Liebesgaben zur Erfreuung seiner großen elenden Schar erbittet und nimmt mit herzlichem Dank entgegen I). Braun, Superintendent i. R. Angerburg, Leiter der Krüppelanstalten. Postscheckkonto Königsberg Nr. 2423.

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