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Würlt. Amtsgericht N^uenourg.
Eintragung in das Handelsregister, Abt. für Gesellschaft?' firmen vom 13. Dezember 1925 bei der Firma Priem»! L Renischler, Baugeschäft, Sitz Höfen a. d. Enz: Die offene Handelsgesellschaft ist aufgelöst. Das Geschäft wird unter unveränderter Firma von dem früheren Gesellschafter Ernst Renischler, Kaufmannn Höfen a. d. Enz fortgesetzt.
Wä rt. Amtsgericht Neuenbürg.
In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Karl Mappus, Händlers in Neuenbürg, wurde in Folge eines von dem Gcmeinschuldner gemachten Vorschlags zu einem Zwangsvergleiche Vergleichstermin auf Dienstag, 29 Dezember «923, vormittags 9 Uhr, vor dem Amtsgericht in Neuenbürg anberaumt. Der Vergleichsvorschlag und die Erklärung des Gläubigerausschuff.s sind auf der Gerichtsschreiberei des Konkursgerichts zur Einsicht der Beteiligten niedergelegt.
Den 12. Dezember 1925.
Maus ems MssttWgtns.
Am Mittwoch den 23 Dezember 1925, vormittags 11 Uhr, w rd im Rathaussaal der durch Neuanschaffung eines Motorsprengwagens entbehrlich gewordene bisherige
Strußen-S-rkngwagen
öffentlich verkauft.
Wegen Besichtigung desselben wolle man sich an das
Stadlbauamt Wildbad wenden.
Wildbad, den 17. Dezember 1925.
Stadtpflege.
Herzlich« Bitte.
Das Jugendamt Neuenbürg erlaubt sich für besonder- bedürftige in seiner Fürsorge stehende Kinder um Weihnach's- Gaben zu bitten. Es handelt sich um die zahlreichen Fälle, ia denen im Rahmen der gesetzlichen Fürsorge befriedigende Abhilfe nicht geschaffen werden kann. Geldspenden, Kleider. Wasche, Schuhe, Betten, Bücher, Lebensmittel und Spiel sachea werden dankbar angenommen. Annahmestelle: Jugend amt, Euzring 462.
Neuenbürg, den 14. Dezember 1925.
Geschäftsführer:
Wild.
Bezirksfürsorgerin:
Uber.
Turn-Verein Neuenbürg.
Der
Turn-Verein hält am 19. ds. Mts., abends V-8 Uhr, im Gasthof z. „Baren"
einen
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^ ab, verbunden mit turnerischen, theatralischen und ^ gesanglichen Darbietungen, wozu unsere werten W Mitglieder mit Angehörigen freundl. eingeladen sind.
Der Turnrat.
Schwann.
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Um den vielen Kranken im Bezirkskraukeuhaus eine Weihnachtsfreude bereiten zu können mit Weihnachtsfeier und Bescherung bitten um Zuwendung milder Gaben
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Der Unterzeichnete nimm! die von ihm gegenüber dem Holzhauer Oswald August Sieb in Bernbach in der Wirtschaft zur Blume daselbst über die im Württ. Staatswald bcschäf- tigten Holzhauer von Bernbach gemachten Aeußerungen „daß einmal diese Faulenzerei aufhöre, gearbeitet wird ja doch nicht, blos gefaulenzt" zurück und leistet denselben Abbitte. Matth. Sieb.
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