Aus aller Weit

Ein blinder Passagier zn Tode gekommen.

Bei Ankunft eines Personenznges in Schwarze» beck (Al­tona) winde auf dem Dache eines Wagens 8. Klasse eine männliche Leiche gesunden. Der Getötete, dem der Schädel zertrümmert wurde, ist der 16jährige Lehrling Berthold Lange ans Schöneberg. Eine Fahrkarte wurde bei ihm nicht gefunden. Es ist daher anzunehmen, daß Lange in Berlin auf das Dach des Wagens gestiegen ist, um ohne Fahrkarte mitzufahren. Während der Fahrt muh er dann von einem Brückentcil erfaßt worden sein, wobei ihm der Schädel zer­trümmert wurde.

Schwerer Orkan über Norbitalicn.

Am vergangenen Dienstag gingen über Benezien und die Lombardei außerordentlich schwere Regengüsse und Hagelschläge nieder, begleitet von einem orkanartigen Sturm. In Ndiue und Belluno sind Hagelkörner von 36 bis 46 Gramm Schwere nieüergcfallen. In den Obstgärten wurde großer Schaden angcrichtet.

Heftiges Erdbeben in Peru.

Wie ans Lima in Peru gemeldet wird, ereignete sich im Bezirk Kuno am 9. April ein heftiges Erdbeben. Aus ver­schiedenen Orten wird beträchtlicher Schade» gemeldet. Die Stadt Jtuata soll teilweise zerstört sein. Die Meldung über das Unglück wurde infolge Bruchs aller Telegraphen- und Telephvnvcrbindungcn, die durch zahlreiche Erdrutsche ver­ursacht wurden, verzögert.

Schweres Erdbeben in Brasilien.

Wie ans Rio de Janeiro berichtet wird, hat sich im bra­silianischeil Staate Rio Grande de Rorte ein schweres Erd­beben ereignet, das über 8 Sekunden dauerte. In den Städ­ten Uniazo, Limeira und Mvrada Nova soll bedeutender Schaden angerichtet worden sein. Wie weit Menschenleben zu beklagen sind, läßt sich noch nicht feststellcn, da die Nach­richten aus dem Erdbebcugcüiet nur spärlich eintreffen. Die betroffenen Gebiete sind fast ganz von der Außenwelt ab­geschlossen, man versucht ihnen anf dem Wasserwege Hilfe znkommcn zu lassen.

Aus den Parteien

Wahlversammlung der Sozialdemokratische» Partei Calw.

Frau Emilie H i l l e r - Heilbrvnn, M. d. L., sprach am Sonntag nachmittag im Badischen Hof-Saal überBier Jahre Rechtskurs". Die gewandte Rcdneriu gab zunächst ihrer Freude über das Erscheinen der Frauen Ausdruck und rich­tete an sie die Aufforderung, den politischen Geschehnissen und insbesondere der Wahl im nächsten Monat mehr Aufmerk­samkeit und Berständnis cntgegcnznbriugcn. Das Jahr 1024 habe insbesondere in Württemberg den rechtsstehenden Geg­nern, der Bürgcrpartei und dem Bnuerubund ungeheure Vorteile gebracht. Die schwarz-blaue Koalition, die sich ge­bildet hat, verfügt über ein Mehr von 42 Abgeordneten. Diese Rechtsparteien und das Zentrum wählten zum Präsi­denten des württembergischen Staates den Bürgerparteiler Bazille und zum Landtagspräsidenten Körner. Unser Land hat also seit der letzten Wahl eine reine Rechtsregierung. Was hat nun diese Regierung geleistet'? Wir müssen einen Vergleich ziehen zwischen ihren, bei ihrer sehr breiten und hemmungslosen Wahlagitation gegebenen Versprechungen und ihren tatsächlichen Leistungen. Zunächst ist festznstellen, daß Bazille als Präsident sehr rasch umgclcrnt hak in vielen Dingen, zu denen er früher in Opposition stand. Er hat gestimmt für den Dawesplau, für Locarno nnv., also für eine Politik der Verständigung. Als verantwvrilicher Mann auf seinem Posten, als Präsident und im Reichstag, hat er sich umstellen müssen, und das hat er sehr gut verstanden. Die Sozialdemokratie trat und tritt stets aufrecht und fest für eine Verständigungspolitik ein, sie begrüßt, wegen der enormen Ersparnisse, die damit verbunden sind, den Ein­heitsstaat, gegen den die Dentschnationalcu in treuem Bünd­nis mit dein Zentrum scharf Front machen. Bazille redete im NcichSrate in Berlin der Vereinfachung und Verbilli­gung im Ttaatsweseu, besonders im Staatshaushalt, sowie den Steuersenkungen das Wort. Aber nichts von all dem Ver­sprochenen wurde gehalten. 1928 erforderte der Etat 166 Millionen Mark mehr als im Vorjahre. Nach diesen pom­pösen Ankündigungen hatte man erwarte» sollen, daß die zwangsweise getätigten Mehrausgaben an anderen Positio­nen eiugcspart werden würden. Der württembergische Ge­sandte in Berlin, Genosse Hildenbrand, mußte gehen, und eiir Parteigenosse BazilleS kam an seine Stelle, eine Maß­nahme, durch die die Staatslast noch vermehrt wurde. Wie­der an die Frauen sich wendend, wies die Referentin diese darauf hin, daß sie all den Dingen in der Politik zn wenig Beachtung geschenkt hätten. Es sei falsch, zu sagen: Politik geht die Frau nichts an. Wohin die Frau im Berufsleben oder als Hausfrau und Mutter hinschant, überall begegnet sie der Politik. Trotz deren Verkündigung hat man ihr Mntterrccht und Mutterschutz nicht gegeben,' was ihr gehört, hat man ihr vorenthalten, und wo Frauen in den politischen Körperschaften für die Frau kämpften, wurden sie durch die bürgerlichen Parteien unterdrückt. Die Wirtschaftspolitik des schwarz-blauen Blocks ist absolut einseitig. Sie betätigte sich für den Großgrundbesitz, die Fideikommisse und die Großbauern. Von den Kleinbauern nahm sie wenig Notiz. Von den 343 836 landwirtschaftlichen Betrieben sind mehr als drei Viertel kleinbäuerliche. Trotzdem wurde die nur den Großgrundbesitz begünstigende Reichshochschutzzollpolitik auch in Württemberg mitgemacht. Wir brauchen Ansfnhr- möglichkeit, eine gesunde Handelspolitik. Zur Einfuhr von Lebensmitteln und zur Ausfuhr von Erzeugnissen der Indu­strie find wir gezwungen. Die Rationalisierung Krachte das

Gegenteil von dem was sie hatte bringen sollen. Konzerne und Trusts machen die Preise,' mau denke z. B. an die Kohlcupreise. Die Sozialdemokratie kämpft um eine ge­sunde Lohn- und Steuerpolitik. Von den arbeitenden Klassen seien 1927 22 Milliolten Reichsmark an Stenern erhoben worden, also ein Bedeutendes mehr als von der Landwirt­schaft und Ser Industrie. Diese schone man, während man aus dein Arbeiter, dem Handwerker und kleinen Gewerbe­treibenden alles herauspreßt. Früher bezeichnet«: Bazille die GcbättdeentschuldungSstcner als Unsinn, und seit er am Ruder sitzt, hat er mit Dchlinger zusammen einer Ver­dreifachung das Wort geredet. Fideikommisse zachlen die Steuer nicht, während insbesondere die, die sich durch Ar­beit, Fleiß und Sparsamkeit ein Heim geschaffen haben, hcrangezogen werden. Wir kämpfen nicht nur für eine or­dentliche Lohnpolitik und für Senkung der Steuern der ar­beitenden Klasse, wir stehen auch ein für die Erhöhung der Jnvaliditätsleistungcn, für die Erwerbslosen, die bei den Rechtsparteien so oft für das Anwachsen der Stenern verantwortlich gemacht werden. Bazille ist der gerechten Aufwertung der Guthaben der betrogenen Sparer und Gläubiger, was er vorher in seinen Wahlreden versprochen hatte, später sogar cntgegengetreteu. Dagegen aber gab die Rechte hohe Pensionen an Mitglieder des ehemaligen Königshauses. WaS für den Wohnungsbau geschehen ist, ist meist durch die Sozialdemokratie bewirkt worden, und wir setzen uns weiter dafür ein, daß die Gebüudcentschul- dnngssteuer restlos für den Wohnungsbau verwendet wird und nicht, wie bisher, zum größten Teil der StaalshauShal- tnugskasse zuflicßt. In der Kulturpolitik macht das Knlt- mininerium die Politik des Bauernbundes mit, insbeson­dere gegen das 8. Schuljahr, das den Landkiudern nvttut. Der zu Fall gebrachte Entwurf des Neichsschulgesetzes Hütte die Gemeinöeschnllasten bedeutend erhöht, und der Geistlich­keit wieder öle Schule in die -Hand gegeben. Wir Sozial­demokraten verwahren uns dagegen. Wir wollen den Kin­dern viel durch die Schule geben und die Lasten für die Ge­meinden nicht zu hoch werden lauen. Dann hörte die Ver­sammlung Ausführungen über Ehe-, Familien- und Ehc- scheidnngsrecht und Klagen über den großen Nachteil, der der Frau durch die Gesetzgebung hierin zuteil werde. Ein Teil der Ausführungen bildete Artikel 128 des Bürgerlichen Gesetzbuches, das längst veraltet noch auf römischem Recht fuße, ferner die Paragraphen 218226 und die Frage der Nationalität der Frau, die einen Ausländer heirate, was mitunter zn den schlimmsten Folgen führe, da diese Ehe­frau die deutsche Nativnalzngehörigkcit verliere. Kurz streifte die Rcdnerin dann noch die gegnerischen Parteien, des Zentrums, der Völkischen, der Demokraten und der Kommunisten. Zum Schlüsse folgte der Appell an die Ver­sammelten, am Wahltag ihre Pflicht zn in». Bohrmeister Fr. Dag ne, der als Vorsitzender der Ealwer Sozialdemo­kratischen Partei die Versammlung eröffnet hatte, schloß diese mit Worten des Dantes an Frau -Hiller und die Erschie­nenen und ries seinerseits auch zn reger Wahlbeteiligung auf. Eine Diskussion wurde nicht gewünscht.

Aus Stadt und Land

La!w, den 19. April 1928

Kirchliches.

Am tommeudeu Sonntag findet die feierliche Anrts- einsetzuug (Investitur) des neuen Herrn Dekan im Hanptgottesdienst durch Prälat D. Schöll üatt. Der Kir- chengcsangverein wird dabei eine festliche Kantate von I. T. Bach zn Gehör bringen:Wir danken dir, Gott". Nach­dem dem Herrn Dekan Roos im Kreis der kirchlichen Ar­beitsgruppen und desKirchengemcinderats am Abend seiner Ankunft ein Gruß entboten wurde, findet am nächsten Diens­tag ein G e m e i n d c a b c n d im Badischen Hof statt, wobei wir hoffen dürfen, auch Herrn Dekan H. Roos scn. begrüßen zn können.

Abreise des Rcichsfparkommissars.

Bon zuständiger Stelle wird mitgeteilt: Der Neichsspar- kommissar hat gestern morgen Stuttgart wieder verlassen, nachdem die notwendigen vorbereitenden Besprechungen über die Frage der Staatsvereiufachuug abgeschlossen waren. Mit der Prüfung der Württ. Staatsverwaltung wird dem­nächst begonnen werden.

Ein Ealwer als Pionier der LandcselektrizitätS- oersorgnng in Sachsen.

Man schreibt uns: Dieser Tage konnte Obcrregicrnngs- banrat a. D. Friedrich Wvhrlc in Dresden, geboren am 18. November 1876 zu Calw, sein 25. Dienstjubiläum feiern. Als erfolgreicher Förderer der Landeselektrizitätsversor- gnng Sachsens hat er sich im Lanf der Zeit einen geachteten Namen erworben. Im Jahre 1916 wurde er vom Sächsischen Finanzministerium in die nenerrichtete Direktion der staat­liche» Elektrizitätswerke Dresden (Eldir) berufen und mit der Aufgabe betraut, die Elektrizitätsversorgung des Lan­des im Sinne der sächsischen Landtagsbeschlüsse aufzubanen. Wenige Jahre später, 1929, zum Oberregiernngsbaurat er­nannt, trat er 1924 in die Gencralbirektion der Aktiengesell-

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j schuft Sächsische Werke Dresden ein. Diese Gesellschaft ver­sorgt einen großen Teil von Sachsen mit Strom und ist anf dem Gebiete der Elektrizität führend. Wöhrles Verdienst ist cs, die Landcselektrizitütsversorgung Sachsens bedeutend gefördert und anf eine znknnstwciseude Höhe gebracht zn haben.

Fahrgeldcrstattnng auch bei de» Fahrkartenausgabe».

Sehr häufig kommt es vor, daß Reisende, die sich das be­reits gezahlte Fahrgeld für eine nicht durchfahrene Strecke erstatten lassen wollen, den umständlichen Weg über die ReichSbahn-Verkchrsämter Zuschlägen, ohne zn wissen, saß auch die Fahrkartenansgabestellcn in bestimmten Fällen zur Rückzahlung des Fahrgeldes crmächligt sind. Unmittelbar im Anschluß an eine Reise können nämlich sowohl münd­liche wie auch schriftliche Erstattungsanträgc bis zn einem Betrag von 36 Reichsmark an Ort und Stelle durch die Fahrkartenausgaben größerer und mittlerer Bahnhöfe sofort erledigt werden. Voraussetzung ist nur, daß keine Erhe­bungen anzustellcn sind oder für die Entscheidung kein be­sonderer Schriftwechsel erforderlich ist.

Die Nützlichkeit des Maulwurfes.

Eine eigenartige Manlwnrfprüfnng hat ein Landwirt in der Nenmark ansgeführt, nur sich anf diese Weise von der Nützlichkeit des Tieres zn überzeugen. Er nahm einen Holz­bottich, füllte ihn mit Erde und mischte dreißig Engerlinge, dreißig große Negcnwürmer und einige Maikäfer hinein. Dann setzte er einen gefangenen Maulwurf in den Bottich und spannte darüber ein Drahtsieb. Nach 24 Stunden wurde der Bottich geöffnet und die Erde vorsichtig mit der Hand heransgescharrt. Als der letzte Krumen Erde ans dem Bot­tich heraus war, saß der Maulwurf gesättigt und lebensfroh da. Er hatte die Erde nach allen Richtungen dnrchwühlt und sämtliche Lebewesen gesunden und anfgefresien. Das kleine muntere schwarze Kerlchen wurde natürlich sofort zn weite­ren nützlichen Taten frcigelassen.

TCB. Stuttgart, 13. April. Die Neichsbahndirektivn Stuttgart teilt mit: Am 17. d. M. ist im Bahnhof Waib­lingen der fahrplanmäßig »m 23,52 Uhr abgehcnde Trieb­wagen Lei der Ausfahrt gegen Fcllbach anf eine Nangier- abteilnng ausgestoßen. 2 Reisende sind leicht verletzt worden. Sachschaden ist nicht entstanden. Der Betrieb erlitt, abge­sehen von einer Verspätung des Triebwagens von 26 Mi­nuten, keine Störung. Der Vorfall ist durch ein Versäum­nis eines Ltellwcrksbedieusteten verursacht worden.

LEB. Freudeustadt, 18. April. Dächer, Gärten und Baiun- zweige sind weiß, das Thermometer zeigte gestern Grad über dem Gefrierpunkt. Der Winterwind weht noch einmal über den Kniebis. Vor 7 Jahren: April 1621, zeigte sich das­selbe Bild eines Wettersturzes und Winterrttckschlages um die Mvnatsmitte,' voraus ging genau wie Heuer Wärme von 26 Grad Celsius, schönstes Frühlingswettcr, Kirschcnblüte, dann Schneefall vom 14.15., in der Nacht voin 16. zum 17. Frost von vier Grad Kälte. Es gab noch einmal einen 14- tägigen Nachwinter. Das tat aber im großen ganzen dem Jahrgang 1921 gesegneten Angedenkens keinen Eintrag. Die Weingartner im Rebgelünde von Waldulm erwarten mit nnwidcrsprechlicher Zuversicht vom heurigen Jahr einen Driundnünziger", also einen Ausstichivcin, das wäre gleich­bedeutend mit einem schönen sonnenreichen Sommer. Wir hätten wahrlich nichts dagegen, wenn zum erstenmal wieder seit 7 Jahren ein richtiger, schöner und langer Sommer uns beschicken wäre!

SCB. Mnrrhardt, 18. April. Nachdem in letzter Woche in ein hiesiges Gasthaus eingevrochen worden und ein grö­ßerer Geldbetrag dem Einbrecher in die Hände gefallen war, wurde in der Nacht zum Dienstag in das hiesige Bahnhofs­gebäude eingebrochen. Die Einbrecher drangen durch ein Fenster, das sie erbrachen, in das Gebäude ein. Sie zertrüm­merten eine Scheibe am Schalter, konnten aber trotzdem nicht in das Dienstzimmer gelangen. Nun zertrümmerte» sie die Scheibe am Gepäckramn und drangen in diesen ein. Von dort ans kamen sie, nachdem die Türfüllung einge­drückt war, in das Büro. Den Einbrechern sielen aber nur einige Mark in die Hände.

wp. Winzcrhansrn, OA .Marbach, 18. April. Gestern nach­mittag hat hier der 22 Jahre alte Hilfsarbeiter Wilhelm Strecker seinen Schwager, den verheirateten Monteur Friedrich Sommer, der in Ludwigsburg beschäftigt ist, nach einem kurzen Streit in der Wirtschaft zum Grünen Baum erstochen.

SCB. Ans Baden, 18. April. Nachdem die Eingemeindung von Baden-Oos mit Baden-Baden erfolgt ist, soll der Zu­sammenschluß auch durch eine Umbenennung der Bahnstation nach außen hin gekennzeichnet werden. Die StationBaden- OoS" an Ser badischen Nord-Süd-Linie FrankfurtBasel wird fortan die BezeichnungBaden-Baden West" führen.

SCB. Schrambcrg, 18. April. Dienstag früh, kurz vor 7 Uhr, wurde von Arbeitern, die von Tcnncnbrvnn nach hier zur Arbeit gehen, unweit von der Wirtschaft zum Berneck­bad, der verheiratete 56 Jahre alte Landwirt Gregor Moos- mann von hier tot in der Berneck liegend ansgesnndcn. Die sofort angestelltcn polizeilichen Erhebungen haben ergeben, daß ein Unglttcksfall vorliegt. Moosmann besuchte Hoch­zeiten in Hardt nnd Tennenbronn. Mit dem Postauto fuhr er abends von Tennenbronn hierher bis znm Berncckbad und nachdem er dort noch etngekehrt hatte, begab er sich abends kurz nach 9 Uhr auf den Heimweg.

SCB. Villinge«, 18. April. Ende April soll die Lchwarz- »valbfluglinie für den Sommervcrkehr wieder eröffnet wer­den. Der neue Flugplatzleiter, Ferdinand v. Löse», der im Krieg und nach dem Kriege selbst Flugzeugführer war. Ist bereits hier eingetrofsen.