prüfen, sondern durch t und Reich und durch Landen sei. Der Red- ag, zu dessen Deckung nit 714 Millionen her­roch verbleibende Rest ungen gedeckt werden, stark entnommen Wer­re Steuererhöhungen für die Deckung des rauer warnte vor die- mtheit annimmt, daß des kommenden Haus­eerde. DieVersamm- schlußfassung. e erklärt.

wssische Zeitung" ver- r Oberbürgermeisters ttvigs und den Gegen- Geßler. Reichswehr- m Mitteilungen Dr.

> der Regierungskrise i. a., wie ich die Ber­lin erklärte, daß nach Isputsch der kritischste er mir mit „Nein", absichtige, vorzugehen wenn dies geschehen rde. Daß Herr Dr. :sprochen und ihnen ich Herrn Emil Änd­erung und Erregung ;ab, erwiderte er mir, Bayern wollten und hnen auf die Dauer

crs Dr. Getzler.

Dr. Geßler ließ dem gehen: Zu der Dar- irankfurter Zeitung" bpe erkennt ausdrück- ich hätte mit Beaus- Bayern verhandelt die Neutralität der üt ist festgestellt, daß chuldigung, ich hätte ^Putschversuchen mü­der auf einem Miß- ipe beruht. 2. Im präch aus dem vori- Zesuch bei ihm unter chreibungen darüber Sicherungen wörtlich oeisen, daß seit dem en Auffassung mein »edanken der Reichs- oat überall die Auf- onarchistischen Frage s Ende des Reiches, Bayerns bedeuten n verhindert werden mselben Standpunkt ig ob Republik oder che Bemerkung über nes monarchistischen ssen, daß ich mich so Da somit einstwei- Znbalt eines zeugen­restlosen Aufklärung t nunmer ein Recht r Parteifreund, den gen zu treffen. Bis mgen enthalten, wthmer.

rndlung wurde Irl. en, ob ihr bekannt :en habe. Die Zeu- ial erzählt, Stange n lassen, lieber die Hst Buchhalter Karl r Angeklagten 800 einige Silbersachen i hat. Die Gräfin klich betont, daß sie rau des Zeugen be­ll hatte, um sich ein als erzählt, daß sie chalte. Der Zeuge n, die er von der ret waren, den Äm­tern der Angeklag- ! die Gräfin eines en Römer aus bel- ?r Zeugin wird ein loch erklärt sie, daß habe. Der Kauf- lwei Perserteppiche othmer, Rittmeister erte, daß nach dem fwägerin zum Re­geregt, um Unglück :r sei namenlos er- Krimmalbeamten md. Er habe für s Ehepaar Schiller erzählt, daß eine daß den Einbruch Polen abgefahren hmer, daß Stange ials den Polziner : der Parkaufseher iei dem Fund des r gefunden wurde,

erklärt, daß Kor-- gestimmt hat, aus

Oberschlesien als in berät auch über er christlichen De-

Nach einer Mel- gestern in der bor­ge von Selbstent- lsion. Das Müh- l Arbeiter wurden den wird auf eine

Wahres Geschichtchen. Ein Hilfsarbeiter in einer Druckerei war im Verdacht, einige Kilogramm Stereotypiemetall entwen­det zu haben. Wegen Mangels an Beweisen wurde er vor Gericht freigesprochen und der Verteidiger fragt ihn nach der Urteilsverkündung, ob er nun wirklich der Dieb gewesen sei.

Es ist so", sagte der Arbeiter, „zuerst dachte ich wirklich, ich j hätte das Metall gestohlen. Aber nachdem ich Ihre Rede gehört § hatte, war ich sicher, daß ich es nicht gewesen sein kann."

In den Kammer-Lichtspielen in Pforzheim läuft ab heute der von dem bekannten Regisseur Peter Paul Feiner aufge- ! nommene Großfilm: „Der Kaufmann von Venedig", mit der ! hier so heiß verehrten Henny Porten in der Hauptrolle. Neben ' ihr wirken Werner Krauß als Shilok und Harry Liedtke als - Bassanio und bürgen auch diese Namen dafür, daß es sich hier ' wieder mal um einen ganz erstklassigen Film handelt. Im Bei­programm läuft noch wie gewöhnlich die Fox und Deuligwoche, ! die jeweils aus aller Welt die interessantesten Berichte bringt ! und zum Schluß, damit auch derjenige, der gerne lacht, zur ! Genüge auf feine Rechnung kommt, ein hübsches Lustspiel in ^ zwei Akten „Tanz oder stirb". Eine große Freude für unsere Jugend wird es sein, daß sie zu obigem Programm Zutritt hat und zwar Samstag und Sonntag von 2—6 Uhr, Sonntag außerdem noch von 11—1 Uhr vorm., die andern Tage jedoch nur 4—6 Uhr.

In den Lililichtspielen in Pforzheim, Leopoldsplatz, gelangt ab morgen Sonntag ein großes Doppelprogramm zur Auf- l juhrung. Die schöne Maria Minzenti spielt in dem Filmwerk ! „Dein Begehren ist Sünde" die Hauptrolle. Der Film schildert ! wie ein schwerkranker Mann eine junge blühende Frau an sich ketten will. Aus Mitleid schenkt die Frau, eine Krankenschwe- ^ ster von Beruf, seiner Werbung Gehör, trotzdem sie einen an­deren liebt. Aber schließlich gelangt der Mann zu der Er- ! kenntnis, daß sein Begehren Sünde ist und er entsagt zu Gun- ! sten seines Freundes. Interessante Gesellschaftsszenen wechseln i in diesem Film mit den schönsten Landschaftsaufnahmen. Ms ! zweiter Film gelangt zur Aufführung „Pat und Patachon auf i der Weltreise", ein lustiges Abenteuer in 7 Akten . Dieses Lust­spiel darf man wohl als das beste der beiden Urkomischen an- fehen, und wird das Publikum aus dem Lachen nicht heraus kommen.

FrauenarbritsschuleNeuenbürg.

Neuanmeldungen für Hand-, Weiß- und Kleidernähen werden zu dem am I I. Januar 1926, morgens 8 Uhr, be­ginnenden Kurs bis I I. Dezember im Unterrichtslokal (Ge­meindehaus) angenommen.

Die Leitung: Volz, Hauptlehrerin.

Zwangs-Versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckunng sollen die auf Mar­kung Beinberg belegenen, im Grundbuch von Beinberg Heft 69, Aot. I Nr. 1, 2 zur Zeit der Eintragung des Versteige­rungsvermerkes auf den Namen des Johann Georg Kling. Goldarbeiters, und seiner Ehefrau Margarethe, geb. Keller, in Beinberg zu Gesamtgut der Errungenschaftsgem. d. BGB. eingetragenen Grundstücke

Parz. Nr. 140/1: 58 a 88 qw Acker und Laubgebüsch in Hausäcker,

Geb. Nr. 60: 4s. 48 qm Wohnhaus, Scheuer und Hofraum daielbft,

Parz. Nc. 38/1: 75 s 95 qm Baumwiese, Acker mit Stein­riegel, Laubgebüsch, Nadelwald, in der Hardt, gemeinderätliche Schätzung vom 24. September 1925 nach Borkiiegswert und jetzigem Verk,h'swert für Parz Nr. 140/1 1200 Mark, für Gebäude Nr. 60 8000 Mark, für Parz. Nr. 38/1 1300 Mark,

am Dienstag, den 1. Dezember 1925. nachmittags 1 llhr.

auf dem Rathaus in Beinberg versteigert werden.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grund­buch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei Festsetzung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nach- gesitzt werden.

i Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehen­des Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der i Verfteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes tritt.

- Neuenbürg, den 6. Oktober 1925. s Kommissär:

Bezirksnotar Pieper.

Mhmrkt ist zckttsuch.

Herrenal

In der Konkurssache von Karl Seufer, Inhaber eines gemischten Waren- und Damen-Friseur-Geschäfts hier

versteigere ich gegen Barzahlung

am Montag, den 30. November 1S2S, vormittags von 9 Uhr ab, im Rathaussaal das Warenlager, darunter Tabak-, Zigarren, Schreib-, Papier- und Spirlwaren, Reise­andenken, Nippsachen, Lederartikel, Messer, Scheren, Schirme, Stöcke, Uhren, Bänder, Garne, Schürzen, Mützen, Strick- und Wollfachen, Kinderkleider, Westen, Socken, Strümpfe, Damen- und Herrenwäsche, Toilettenartikel verschiedenster Art und anderes, die Ladeneinrichtung, Schränke, Tische, Glaskästen, Schauferstereimichtungen, sowie Hanshaltungs» sahruis, wie Betten, Schränke, Stühle, Nähmaschine und anderes und eine Schreibmaschine „Kappel", Anschlag im Ganzen rund 20000 R.-M. Weitere Auskunft durch den Sachverständigen Herrn Aug. König, Kaufmann in Herren- alb (Tel 80l und den Koukursv-rw»lt-r Notar Bsthler.

Jeutslye JenM. Partei Neuenbürg.

Mitglickr-LttsaiMlW

heute Samstag abend 8 Uhr im „Hirsch" (Nebenzimmer). Dringliche Fragen erfordern zahlreiches Eischeinen.

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Frd. Wurster, Pforzheim.

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wird, sollte man überhaupt nur noch reinen Kathreiners Malzkaffee trin­ken, denn er enthält keinerlei Reiz­stoffe und schmeckt vorzüglich. Ein Psundpaket kostet nur 50 Pfennig!

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Oamstag, den 14. ds. Mts, abends 8 Uhr,

MitglieSer-varkammlung

im Gasthaus z. „Ochsen" (Nebenzimmer). Tagesordnung: Gemeinderatswahl.

Erscheinen ist Pflicht.

Der Ausschuß.

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Programm bis einschl. Dienstag den 17. Nov.

iu dem Großfilm:

„Ter Kaufmann van Venedig"

Von William Shakespeare.

8 große Akte. 8 große Akte.

In den Hauptrollen:

Henny Porten.als Porzia

Werner Krauß.als Shilock

Harry Liedtke. als Bosfanio

Sämtliche Aufnahmen sind tn Venedig und Umgebung hergestellt. Außerdem sind noch in den Nebenrollen die besten und bekann­testen deutschen Filmdarsteller beschäftigt.

Im Beiprogramm: Ein amerikanisches Lustspil in zwei Akten:

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17. November 1925 von 9 Uhr vor­mittags ab statt.

Folgende Vorschriften sind zu beachten:

! 1. Tiere aus Seucheno,ten und dem badischen Bezirk

Pforzheim sind vom Marktbesuch ausgeschlossen, ebenso Personen aus verseuchten Gemeinden.

2. Viehhändler haben gültige, am Herkunftsort ausgestellte tieiärziliche Gesundheitszeugniss: mitzuführen. Zuwiderhandlungen haben Marktverwe.sung und Be­strafung zur Folge.

Neuenbürg, den 12. Nov. 1925. Oberamt.

Amtmann Heckel.

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