hen nach den in den : zu richten Pflegen, hsetzung der Preisungen. Die in dem ) vor allem auf die nungen und gleich- oeit es sich um ört- aer auf die Zurück- Lebensmittelmarkt. : Jnnun-gsaussichts-
Spannung wurde swoche der Verneh- geordneten Scheideies auf die äußerten, die hinausge- en. Deutschland sei :gen und weil es an ig Frieden gemacht am Krieg, schuld >er Teil der Schuld, die eine nationali- ien, die sie jetzt wie- ffenstillstandsvertrag n weiteren Verlauf rge den Verlauf der .917. Der päpstliche kuntius Pacelli mit m Fragebogen, den ierungen versandte, lung der Unabhän- an keiner Seite sei tion erfolgt. Von > des Vatikans keine >as das Ultimatum so sei am 7. Nov.
- Ultimatum gestellt dies unter gewissen ß der Reichskanzler gesagt habe, wenn misten zu bewahren, i. Ebert habe das seine Proklamation »atz er die neue Re- irteien bilden wolle, r ist das schlimmste Die Wahrheit ist: ine Führung Weser sie sein sollte. Wir »wacher. Der Geg- uge war dann der ages, Dr. Friedrich l, wie er ausführte, zur Landesverteidi- ht als erste Fordehatten auch die So- tflicht gewisse Hem- n der Befürchtung H des Streiks 1917 ratische Führer auf purer Landesverrat ledern der U.S.P. als aber würde eine nn nicht die Nieder- s Dolchstoßes fei dainneren Einheit des iteren Auseinander- Pestalozza brachten Jahre 1922 zur Lhiemes festzustellen, gegen die stückweise sem Zusammenhang n Akten des Fechen- le Verhandlung aus esem Tage wird der >mmen werden, ralleutnant Müller, emeldet: Der Un- >rkreis IV, Generalplatz Jüterbog zum gen: Am 29. Okto- id eine Uebung ge- Bei dieser Uebung g befindliche schwere In vorderster Linie die Uebungsleitung en Offiziere, mitten »ie Entfernung, aus sanierte überschossen, ach Generalleutnant und verschied sofort itsvffizier stellte fest, mg die Hauptschlag- herbeigesührt hatte, nach den bisherigen alle für derartige üebenen Sicherheits- dige nehmen an, daß sehene Patrone den
ation.
deutsch- amerikanis che Newport American" j von Locarno durch aatzen verärgert, daß can dachte, sein Amt >r, wie ich höre, der egeben hatte, datz er . die Ablehnung em welche ihn zum Prödas ihn dazu bewstg, r ebenso, wie er bei auch jetzt auf seinem isetzung, datz die Alls die Rückwirkungen seinem,ganzen Ein- die Ratifizierung der
rtes Eigentum.
mg mit der Verwal- nahmten feindlichen ce aufgedeckt worden, ligen Eustos des se- s Miller, wegen Um e gestellt. Die M- er während des Krie- techungsgelder ange
nommen zu haben. Die deutschen und die schweizerischen Bankiers, welche die Bestechungsgelder bezahlt haben sollen, sind ebenfalls in den Anklagezustand wegen aktiver Bestechung versetzt worden. Unter diesen sind angeblich Alfred Merton, Vorsitzender der Metallbank in Frankfurt a. M., Richard Merton, Vorsitzender der Metallgesellschaft in Frankfurt a. M., Leopold Dubois, Vorsitzender der Schweizer Bank in Basel und Fritz Geigle, Vorsitzender der Societe Suisse Pour Chalumer des Meteaux in Basel. In der Anklageschrift wird ausgeführt, daß die deutschen Banken an Miller die Summe von 309 000 Dollar Bestechungsgelder bezahlt hätten. Weiter seien bestochen worden John King, ein bekannter republikanischer Führer, und der kürzlich verstorbene Politiker I. Smith, die beide je 50 000 Dollar erhalten hätten.
Versäumte Abonnements
können bei allen Postanstalten, Agenturen, sowie bei der Geschäftsstelle des „Enztäler" nachgeholt werden. Erschienene Nummern werden, soweit vorrätig, nachgeliefert.
Maul- und Klauenseuche.
Die Seuche in Pforzheim und Nieser» (vergl. oberamtliche Bekanntmachung vom 30. 9. 25, „Enztäler" Nr. 228)
ist erloschen.
An den für den Oberamtsbezirk Neuenbürg angeordneten seuchenpolizeilichen Maßregeln wird hierdurch nichts geändert. Neuenbürg, den 28. Oktober 1925. Oberami:
Amtmann Heikel.
" Stadt Witdbad (Schwarzwald).
Am Donnerstag de« S Rovbr. 1S2S, nachmittags 3 Uhr, kommt die
Gemeindejagd
i im Stadtwald Wanne (Hirsch- und Reh- 'jagd) mit Jagdhütte auf 6 Jahre zur nochmaligen Versteigerung. Bisheriges Angebot 700 Wildbad, den 29. Oktober 1925.
Stadtschultheitzenamt.
lllle Völl 8 p sri
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VVeltspurtLA (31. Okt.) mustnen die LpÄrkassen xdler Münder
erneut u. eindrinAliek 2 ur Lpursamkeit. feder Nensck, Zfieiekviel, welcken öeruiß und weleker Nation, muss 8p3>ren, wenn er vorwärts kommen will.
ll ueb ärnmwst spsrsn!
Lckon deute mu88t du damit beginnen und nie ermüden. — ^ Denn nur dauerndes, regelmässiges Lparen führt ?um Erfolg. ^ ^ —
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ObersmtsspLi'Itllsse Ileuenbüi'g.
Arnbach, dm 29. Oil. >925.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir bei dem schmerzlichen Verluste meines lieben Gatten und Vaters, Bruders, Schwagers und Onkels
GottinieS Mlion
erfahren durften, sprechen wir Allen, welche ihn von nah und fern zu seiner letzten Ruhestätte begleiteten, ferner für den erhebenden Gesang des Mädchenchors unter Leitung von Herrn Hauptlehrer Barner und die liebevolle Ehrenbegleitung des Militärvereins unseren innigsten Dank aus.
Die trauernde Gattin mit Kinder«.
S —10 kllarklsslieken VercNensl
tür lecken, üeiclüe, ssubere, ckausrucks KSuslicke TtnkerliZunZ eines neuen pstent. tztsssensktilrels, evl. suck Meckerverlcsuk. llnikernun^ Zwick. Ttuck okne Qelcksnlgge suskükibsr. -tnkrsZen ist kückpoNo deiruieZen. Veissnckksus „Union" Lkemnitr.
lkce Vscmsk!urig beekreu sick snrurelgen
üei-tmcl /^eilgef, geb. klolrapiel
btllttgsrt kisueribürg
21. Oktober 1925
^llev lieben k'reunilen, Lekannteu unä edems.- ligen kotienten von Ltnät unä Lerirk, von cleven wir un8 intolZe unsereZ plötrlick erfolgten nncb Lirkenteict niobt mebr porsöniied versbiwbieäen konnten, ruten vir nuk äiosem ^Vege ein
Ksrrlielio 8 bsbevolil
ru.
mit
lVvuvubiii'x, 30. Okt. 1925.
Nenenvürg.
Bund der Sparer u. Gläubiger.
LmlaSung I
Am Sonntag den 1. Nov., nachm. 3 h, Uhr, findet eine öffentliche Versammlung im Gasthof zur „Sonne" hier statt, in welcher Herr Rechtsanwalt Seeger, Geschäftsführer des Bundes, sprechen wird über das Thema: „Auswertung uud Volksentscheid".
Alle Inhaber von Kriegsanleihen, Sparguthaben, Hypotheken, Pfandbriefen usw. des Bezirks werden höflichst eingeladen. Eintritt frei. Erscheint in Massen!
Der Vorstand.
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Nach langem, schweren Leiden ist unsere liebe Mutter
geb. Schönthaler,
im Alter von 70 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen.
Um stille Teilnahme bitten:
Die trauernden Hinterbliebenen.
Beerdigung: Sonntag nachmittag 2 Uhr.
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überhaupt nichts anderes trinken, als den wohlschmeckenden, echten Kathreiners Malzkaffee, der sie frisch und munter erhält. Für die ganz Kleinen macht er die Milch 72 leichter verdaulich.
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