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Auto im Neckar en mit der Leiche
Zieh- und Schlacht- 24 (4) Bullen, 250 üihe, 617 Kälber. !lr. Lebendgewicht: 49 (unv.), Bullen (unv.), Iungrinder unv ), Kühe 1. 33 Kälber 1. 87—90 Hajo 82—88 (unv.), 16), 3. 96-97 (91 -86). Mark. Ver
te wird mitgeteilt: n Hindenburg im :ung seinen Besuch
Z.) hat eine Kleine ium frägt, ob es dberamts Biberach sfenhalten der Gestatten.
den französischen vegen Vergehens wm 5. Mai 1922 eseß vom 1. Aug. Mark einen Tag lten als verbüßt :rden eingezogen, zu tragen, ttlch infolge tzeiß- c größten und best- au, in Brand. In reichlich Nahrung, Feuerwehr das Ge- )ie freiwillige Sa- -erliegenden Haus-
riger Absatzverhält- ebseinschränkungen
Pension Raintaler und bis auf die :s der 30 Zimmer Sonst ist alles ein and Dienstmädchen. >er Not in Sicheret (Achatmühle) ist sollen etwa 365000 200 000 Mk. gegen-
Streik der Arbeiter >esichts des gestrigen sperrung und Entsprochen.
den, geht aus den nnenen Verhören llar monatlich zu rden.
ik A.-G. hat ih alttätigkeiten gegen , ausgesperrt, den Rücktritt des bei dieser Gelegen- > geleisteten Dienste
beschloß, die Zeich- orgen ablaufen soll,
ois, der in frühe- ederholt Minisier- und Senat führte, eois war ehemali- beim Völkerbund, tglischen Arbeiter- i, die die Mitglie- lfe einzutreten. )tcn der Zentralkon- ngefähr 30 Prozent etze der Partei" ver- eschlosscn oder mit en.
schuldigungen.
hat gestern einem rhauhtung Kenne- iaterial verwendet ckener sagte: Wir unten, genommen. ! Material genom- fchiff bei dem Flug
rfung des Demen- mm über den Be- sfenheit der „Los eur des Flugze rg- >ie Ucberfahrt des -ei der Ueberfahrt
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aherischen Elektro- Otto Mittag aus ttner aus Weitzen- hmid aus Kolber- zericht wegen Be- delsgesetzbuches zu igaben hatten die e ganze Reihe von s Elektrostahlwer- einzuzahlen. Für e nicht vorhanden, vegen fortgesetzten jes auf eine Geld- des Betrugs wur- Verhondlung nicht
Kundgebungen
dent hat aus Zei- nis erhalten, daß bevorstehenden
,,-isident her seinen Geburtstag in aller Stille aus dem Lande "bringen wird, Littet in dankbarer Anerkennung der ihm ^taeaengebrachten freundlichen Gesinnung, von diesen Ehrun- Q insbesondere der Beflagguug Abstand zu nehmen. Zu die- 'Bitte sieht sich der Herr Reichspräsident außer durch Per- onliche Gründe durch die Erwägung veranlaßt, daß die angelte Beflagguug zu parteipolitischen Auseinandersetzungen süh- kn und neuen Zwist in unser Volk tragen könnte, dem gerade ktzt Einigkeit und Geschlossenheit besonders not tut.
^ Zmn Preisabbau.
Berlin, 29. Sept. Die Reichsregierung wird in der nächsten eit noch einmal zur Frage des Preisabbaus öffentlich Stelling nehmen und darauf Hinweisen, daß die Aktion der Regie- Mg bereits verschiedentlich gute Früchte getragen habe. Die Erklärung wird feststellen, daß die Gütertarife der Reichsbahn hir Lebensmittel herabgesetzt worden sind. Laß die Preise für die Textilien heruntergegangen und daß auch auf anderen Gebieten, zum Beispiel bei Roheisen, Fetten, Oelen und Automobilen Preissenkungen vorgenommen worden seien. Die Regiekling wird in ihrer Kundgebung zu verstehen geben, daß sie die Aktion weiter fortzusetzen gedenke und namentlich den Kartellen gegenüber zu weiteren durchgreifenden Maßnahmen schreien werde.
Der Kampf der Reichsregierung gqgen die Kartelle.
In einem Artikel des „Berliner Tageblatts" über die Preislenkung wird mitgeteilt. Laß bis jetzt über 500 Anträge auf Entscheidung über die Zulässigkeit der Kündigung eines Kartellvertrages aufgrund des Art. 8 der Kartellverordnuna dem !Kartellgericht unterbreitet worden sind. Es ist dagegen eingeritten worden, daß die Kartelle über Händler und Genossenschaften, die sich zu den von den Kartellen vorgeschriebenen Preisbindungen nicht verstehen wollten, eine Sperre verhängt Arben. Auch gegen Zwangsinnungen ist vorgegangen woroen, die Handwerker bestrafen wollten, weil sie die Richtpreise unterboten.
I Disziplinarverfahren gegen Dr. Jänicke.
Berlin, 29. Sept. Einer Korrespondenzmeldung zufolge wird am 7. November vor dem Reichsdisziplinargerichtshos die Verhandlung gegen den Attache beim Auswärtigen Amt, Dr. Knicke, 'den Schwiegersohn des verstorbenen Reichspräsidenten Ebert, wegen seiner Aeußerung gegen Reichspräsident von Hin- denburg stattfinden. Den Vorsitz führt Senatspräsident Dr. Großmann vom Kammergericht. Die Verteidigung Jänickes liegt in der Hand des Rechtsanwalts Werthauer.
Preiskoutrollmatznahmen in Berlin.
Berlin, 29. Sept. Ikachdem heute vormittag Polizerpräsi- ident Grzesinski auf Einladung des Reichskanzlers an einer Besprechung über die Preissenkungsaktion teilgenommen hatte, »and heute nachmittag im Polizeipräsidium unter dem Vorsitz res Polizeipräsidenten eine Sitzung mit Len leitenden Exekutiv- peamten der mittleren Preisprüsungsstelle über eine Senkung der Lebensmittelpreise statt. Es wurde wegen der hohen Preissteigerungen auch bei anderen Gegenständen des täglichen Bedarfs die Ergreifung weiterer Maßnahmen beschlossen. Zunächst wurde angeordnet, daß die jetzt schon bei Len Fleischpreisen durchgeführte Kontrolle auch auf das Brot ausgedehnt werden soll und zwar hinsichtlich des Gewichts des Brotes. Weiter soll die Preisgestaltung auf den Obst- und Gemüsemärkten kontrolliert werden.
Der Wortlaut der deutschen Note.
Berlin, 29. Sept. Der amtliche englische Funkspruch veröffentlichte bereits um 9 Uhr abends den Wortlaut der deutschen Mote auf die Einladung der Alliierten zur Sicherheitskonferenz. Die deutsche Antwort hat danach folgenden Wortlaut: Die deutsche Regierung hat die Ehre festzustellen, daß sie den Wunsch der Verbündeten Regierungen, die Verhandlunden weisen des Abschlusses eines Sicherheitspaktes nicht in die Länge lzu ziehen, vollkommen teilt. Die deutsche Regierung ist ebenfalls überzeugt, -daß die endgültige Regelung aller schwebenden ^Fragen durch die Zusammenkunft der Regierungsvertreter der beteiligten Staaten beschleunigt wird, und daher erklärt sie sich in Uebereinstimmung mit ihrer Note vom 27. August mit dem Vorschlag einverstanden, daß diese Zusammenkunft unverzüglich stattfinden soll. Sie schlägt den 5. Oktober als Dag für Liese Zusammenkunft vor, die in der Schweiz stattfinden soll.
Rußland und Polen.
Warschau, 29. Sept. Bei einem von Außenminister Skrzhns- ki zu Ehren Tschitscherins veranstalteten Essen sagte Außenminister Skrzynski, er sei fest davon überzeugt, daß der Besuch Tschitscherins zur Festigung der Beziehungen der beiden Staufen, die auf Vertrauen beruhen, beitragen werde. Er hege die Hoffnung, daß in den Unterredungen eine Verständigung erzielt werde, die den Interessen der beiden Staaten entspreche. Polen habe den unbeugsamen Willen, seine Anstrengungen nicht gegen irgend jemanden zu richten, sondern der großen Friedensidee Zu dienen. Er kündigte sodann seinen Gegenbesuch in Moskau an. Tschitscherin antwortete, indem er für den freundlichen Empfang dankte. Er sagte, daß er sich in der Unterredung mit Skrzynski von der Friedlichkeit der polnischen Po- ! litik überzeugt habe- Mit dem Gedanken der Friedenspolitik , werde die Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen zwi- s scheu den beiden Staaten gleichen Schritt halten, was eine sehr ^ wichtige Konsolidierung' der Politischen Verhältnisse sei. Mit Skrzynski fei der Ansicht, daß beide Staaten Friedenensfakto- i ren erster Ordnung seien.
Keine Verschiebung der Minister-Konferenz.
Paris, 29. Sept. Briand teilte nach dem Ministerrat den Pressevertretern mit, es sei jetzt bestimmt, daß die Ministerkonferenz in Locarno sbattfinde. Briand fügt hinzu, er werde Samstag nach Locarno abreisen. Das amtliche CommuniquS - über den heutigen Ministerrat erwähnt die Unterhaltungen zwischen dem deutschen Botschafter von Hoesch und Briand mit ' winem Wort. Es heißt nur am Schluß des Communigues, Briand habe dem Ministerrat dargelegt „unter welchen Umstän- : den die Genfer Völkerbundstagung zum Abschluß gelangte und ^ die Sicherheitspaktkonferenz der Außenminister in Locarno be- ^ ümnt." Im übrigen erwähnt das Communigue in optimisti- i Aen Wendungen die Lage in Marokko und Syrien, sowie die Verhandlungen von Washington. Auch die Abendblätter er- dmpnen den heutigen zweiten Besuch des deutschen Botschafters ' der Briand mit keinem Wort. Das Schweigen des Quai d'Orsay , Ader dieses Ereignis beweist, wie sehr Briand bemüht ist, einen Alarm in der französischen Presse vor Beginn der Konferenz zu verhindern.
Die Antwort Briands.
Paris, 29. Sept. Die beiden Forderungen der Reichsregie- rung in der Frage der Kriegsschuld und der Räumung der Kölner Zone wurden von Briand mit folgender Note, die heute dem deutschen Botschafter übergeben wurde, beantwortet: Die Regierung der Republik war glücklich die Antwort zu empfangen, mit welcher die deutsche Regierung ihre Zustimmung zu der Anyerenz in Lugano bekannt gab. Sie nimmt zur Kenntnis, Za» dieü Zustim mung keinerlei Vorbehalte enthält. Die münd
in die Verhandlungen von Lugano eingreisen können, denn sie 'tehen in keiner Beziehung zur Erörterung des Sicherheitspakts.
Der Kriegsschuldwiderruf.
Was die erste dieser Bemerkungen anlangt, so ist die französische Regierung der Anschauung, daß die Frage durch den Versailler Vertrag geregelt wurde (!), in dem, wie dies von der französischen Regierung in ihrer Note ausdrücklich bekannt gegeben wurde, die Verhandlungen über den Sicherheitspakt keine Aenderung herbeiführen können.
Räumung und Entwaffnung.
Was die Räumung der Kölner Zone und die Frage der Entwaffnung Deutschlands anlangt, an welche diese Räumung gebunden ist, so erinnert die französische Regierung daran, daß es nur von Deutschland selbst abhängt, die Lösung durch die Durchführung dieser Verpflichtungen anzubahnen und zu beschleunigen. Und in dieser Hinsicht kann sich die französische Regierung nur auf die letzte Note vom 30. Mai 1925 beziehen. Die französische Regierung nimmt davon Kenntnis, daß die deutsche Regierung mit ihr in einem Punkte übereinstimmt, daß nämlich die mündlichen Bemerkungen, die in dem deutschen Aide-Memoire ausgesprochen wurden, nicht dahin aufgefaßt werden sollen, daß sie als Vorbedingung oder Vorbehalte für die Konferenz angesehen werden sollten.
Der Untergang von „8 51".
New-London, 29. Sept. Trotz schwersten Seeganges wurde durch einen Taucher die Leiche des Matrosen Gibson aus dem Batterieraum des U-Bootes „8 51" geborgen. Es scheint, daß die Geschützräume durchflutet sind und -daß sich im Innern des U-Bootes Chlorgas entwickelt hat. Den Bemühungen eines Tauchers ist es -gelungen, eine zweite Leiche in dem gesunkenen U-Boot festzustellen. Man hat daher endgültig die Hoffnung aufgegeben, daß noch irgend ein Lebender sich in dem Boot befindet. Bei genauerer Untersuchung des gesunkenen Bootes hat sich herausgestellt, daß das Boot vollständig voll Wasser gelaufen ist. Die Untersuchung des amerikanischen Unterseeboots- Unglücks ergab, daß die Schuld der Katastrophe dem Kapitän des Dampfers „City of Rome" Leizumessen ist. Das amerikanische Marineministerium hat der Flugstation Newport Befehl gegeben, sofort alle verfügbaren Flugzeuge auf die Suche nach den Opfern des untergegangenen U-Bootes „8 51" auszusenden. Meinungsverschiedenheiten in Washington.
Paris, 29. Sept. Heute vormittag fand in Washington keine Besprechung zwischen -der französischen und der amerikanischen Schuldenabordnung statt. Eine solche ist für 3 Uhr nachmittags (am. Zeit) angesetzt. Der „Information" zufolge hätten die Amerikaner einen Vorschlag überreicht, wonach die Jahreszahlungen der Franzosen mit 40 Millionen Dollar -beginnen sollten; vom 13. Jahre an würden die Zahlungen 157 Millionen betragen. Aber die neuen Forderungen würden Caillaux ebenfalls unannehmbar erscheinen, weil für die Zahlungen an Amerika und England 300 Millionen notwendig wären, was nach dem gegenwärtigen Frankenkurs mehr als 6 Milliarden Franken betrüge. .Ausdrücklich würden sich die Amerikaner in ihren neneste Borschlägen gegen die Verbindung zwischen den deutschen Reparationszahlungen und den künftigen Zahlungen Frankreichs wenden. Auf diese Forderung scheint Caillaux, de.r „Information" zufolge, bereits verzichtet zu haben. Auf die „astronomischen" Ziffern der Amerikaner wolle Caillaux sich keinesfalls einlassen. Als Aeußerstes habe er angeboten, daß die französischen Zahlungen von 62 auf 80 Jahre ausgedehnt würden, was aber Staatssekretär Mellon sofort abgelehnt habe. Doch glaubt „Information" an eine leichte Entspannung der Situation in Washington.
Besetzung der Bezirksgemeterstelle i« CM.
Auf die Bezirksgeomelerstelle Calw ist der Bezirksgeometer Pfeffer in Backnang versetzt worden; er wird seinen Dienst am 1. Oktober ds. Js. antreten.
Neuenbürg, den 28. September 1925.
Oberamt.
Lempp.
Gemeinde Dennach.
Wertzuwachssteuer.
Die Gemeinde erhebt mit Wirkung vom 1. Oktober 1925 bei den Veräußerern von in ihrem Bezirk gelegenen Grundstücken, deren Veräußerer das Eigentum in der Zeit vom 1. Januar 1919 bis 31. Dezember 1924 erworben haben, eine Wertzuwachssteuer. Als Steuerordnung gilt die Mustersatzung der Ministerien der Justiz, des Innern und der Finanzen vom 30. Juli 1923 (Reg.-Bl. S. 322).
Zuständige Steuerstelle ist die Ratschreiberei.
Den 30. September 1925.
Schultheitzeuamt.
Melu-vergediW.
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Zuschlagsfrist 10 Tage.
Neuenbürg, den 30. September 1925.
Ludwig Rest, Architekt.
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Maul- «ad Klauenseuche.
Die Seuche ist in den Gehöften des Jakob Engelsberger, Landwirts in Niefern und des Christian Kögel, Landwirts und Fuhrunternehmers in Pforzheim ausgebrocheu.
Mit Ausnahme der Gemeinden Bernbach, Dobel, Enz- klösterle, Herrenalb, Loffenau, Neusatz, Rotensol und Wildbad fallen sämtliche Bezirksgemeinden in den 15 Km.-Um° kreis. Die Abhaltung von Klauenviehmärkten und marktähnlichen Veranstaltungen, sowie der Handel mit Klauenvieh ist in den Gemeinden des 15 Km.-Umkreises bis auf weiteres verboten.
Die Landjäger und Ortspolizeibehörden werden beauftragt, den Viehverkehr im Hinblick auf die große Gefahr einer Seuchenverschleppung streng zu überwachen.
Die Tierbesitzer werden auf die bestehende Anzeigepflicht hingewiesen mit dem Anfügen, daß die Verschweigung eines Seuchenausbruchs oder die Verzögerung der Anzeige den Verlust jeder Entschädigung zur Folge hat.
Neuenbürg, den 30. Sept. 1925. Oberamt:
Lempp.
Die Gemeinde Ottenhausen erhebt vom 1. Oktober 1925 an eine
MerlzuwachsttLULr
bei der Veräußerung von solchen in ihrem Bezirk gelegenen Grundstücken, deren Veräußerer das Eigentum in der Zeit vom 1. Januar 1919 bis 31. Dezember 1924 erworben haben. Als Steuerordnung gilt die Mustersatzung der Ministerien der Justiz, des Innern und der Finanzen vom 30. Juli 1923 — Reg.-Bl. S. 322. — Steuerstelle ist die Ratschreiberei.
Otteuhausev, den 30. Sept. 1925.
Schultheitzeuamt.
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