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us Jerusalem: eiche Beduinen ischen jetzt fast mzösischen Auen strategischen Drusen haben und Hurjillah, e sind 7 bis 10 erieabteilungen ommen und sie ei Kompagnien
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Ueberlandflug währen- eines m Staate Ohio he Stunde im k können. Es chgeriffen. Der wettergetrieben Luftschiffes hat >em Eintreffen uf welche Um- ihren ist. Ein i Unglück noch mandoah" trat in fünf Tagm lte. Der FlW :n Meldungen, i, wo das Lüsten 4 Uhr nror- Gewittersturm ftschiffes brach, oten Konnnan- bon Caldwell, r Meilen nörd- Ohio. Jdenti- oughton, Leut- rieur und zwei nicht identifi-
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>iert. 15 Insassen find verletzt. Die Besatzung betrug 35 Per- M-n (nach anderen Meldungen 42 Mann). Aus de« Ort- >baften in der Nähe des Unglücksfallcs find sofort Aerzte und Mbulanzen an die UnglüSsftelle abgrMNgen.
Bericht eines Ueberlebenden.
Ncwhork, 3. Sept. Der älteste überlebende Offizier der Shenandoah" meldete dem Marineamt in Washington, 14 Mann der Besatzung seien getötet und zwei verletzt worden, »ährend sieben unverletzt geblieben seien. Doch betrifft der Kericht scheinbar nur die bei Sharon gelandete Hälfte des Luftschiffes- Von der bei Apa abgestürzten Halste des Schiffes lägen noch keine Nachrichten vor.
Amtliche Darstellung des Unglücks.
Washington, 3. Sept. Nach einer amtlichen Darstellung des Marine-Departements ist die „Shenandoah" im Sturm mitten durchgebrochen. Das Hinterteil kam langsam zur Erde, während das Vorderteil noch etwa 30 Minuten über hügeliges Gelände trieb, um schließlich in einem kleinen Gehölz zu zerschellen. Nach den bisher vorliegenden Nachrichten sind insgesamt 13 Mann der Besatzung ums Leben gekommen, 2 wurden verletzt, während das Schicksal von vier Mann noch unbekannt ist. Unverletzt sind 23 Mann geblieben. Unter den Toten befinden sich neben dem Kommandanten noch zwei Leutnants, sechs Maschinisten, der Chefpilot und der Radioingenieur. Tragisch ist der Tod des Kapitäns Hancock, der mit der „Shenandoah" bestimmungsgemäß die letzte Luftfahrt vor seiner Rückkehr auf sein Flotten-Kommando machen sollte.
Zur Zerstörung der „Shenandoah".
Washington, 1. Sept. Oberst Hüll, der sich als Vertreter der amerikanischen Armee an Bord des verunglückten Luftschiffes „Shenandoah" befand, berichtet, daß das Luftschiff, das in etwa 1000 Meter Höhe in westlicher Richtung flog, plötzlich vom Sturm in eine Höhe von 1800 Metern gerissen wurde. Durch Oeffnen der Ventile gelang es, das Schiff wieder etwas zu senken, das nunmehr mit einer Stundengeschwindigkeit von 50 Meilen vor dem Wind flog. Plötzlich wurde es vom Sturm geknickt und zerbrach in drei Teile. Sämtliche Teile wurden beim Landen vollkommen zerstört. Der Staatssekretär des Marinedepartements erklärte, das Unglück würde zu keiner Aenderung der Einstellung seines Departements gegenüber dem Luftkreuzer „Los Angeles" führen, da dieser zu militärischen Zwecken nicht zu verwenden ist. Es wird jedoch angenommen, daß mau „Los Angeles" in beschränktem Maße zur Beurteilung militärischer Operationen heranziehen wird. Die Associatet ißreß erklärt, von allen Offizieren werde es als ein Glück im llnglück betrachtet, daß die „Shenandoah" nicht mit dem entzündlichen Hydrogen gefüllt war. Der Erbauer der „Shenan- doha" ist der Ansicht, daß das Unglück nicht auf Konstruktionsfehler oder auf unzweckmäßige Führung während der Fahrt zurückzuführen ist.
Beileidstelegramm der Leipziger Messe zum „Shenandoah- Unglück.
Leipzig, 4. Sept. Das Messeamt für die Mustermesse Leipzig hat an den deutschen Botschafter in den Bereinigten Maaren, Freih. v. Maltzahn, folgendes Telegramm gerichtet: Die zum Amerikatag der Leipziger Mustermesse versammelten Deutschen vereinigen sich mit Amerika in dem tiefen Bedauern über den Verlust des Luftschiffes „Shenandoah". Sie bitten, den Hinterbliebenen der verunglückten Luftfährer ihr herzlichstes Beileid auszusprechen.
Dr. Eckener über die Luftschiffkatastrophe in Amerika.
Der „Lokalanzeiger" veröffentlicht eine Unterredung Dr. Eckeners mit einem Mitarbeiter des Blattes über die mutmaßlichen Ursachen der amerikanischen Luftschifskatastrophe. Dr. Eckener erklärt, es erscheine ihm nicht wahrscheinlich, daß die „Shenandoah" in der Luft entzweigebrochen sein soll. Er nehme an, daß das Schiff beim Landen von einer vertikalen Böe erfaßt und auf den Boden geschmettert wurde. Dr. Eckener erinnerte weiter daran, daß die „Shenandoah" schon einmal ihre Lufttüchtigkeit bei schwerstem Wetter bewiesen habe, nämlich bei der Sturmfahrt nach dem Losreißen vom Ankermast. Dr. Eckener wies dann noch darauf hin, daß man das verunglückte Luftschiff nicht als Schwesterschiff des Z.R. 3 bezeichnen könne. Das Schiff, das in Amerika erbaut sei, sei um 3000 Kubikmeter kleiner als das deutsche und mit amerikanischen Motoren ausgerüstet, während Z.R. 3 fünf Mahbachmotore habe.
WM- Me Veftklomei -WW
«s den t > Glkch erscheinenden „Enztäler" werden fortwährend von all« Postanstalt«, Agenturen und unseren Audträger» «tgeoengenovrm«.
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Aenderung der
JnvaU-enverficherungsbeiträge
Nach dem Gesetz über Ausbau der Angestellten- und Invalidenversicherung und über Gesundheitsfürsorge in der Reichsversicherung vom 28. Juli 1925 (RGBl. I, S. 157 ff.) betragen die JnvalideuoerficherungSbeitrage vom 28. September 1925 ab in
Lohnkl. 1 bei einem wöchentlichen Arbeitsverdienst
bis zu 6 R.-M. wöchtl. 25 Pf.
„ 2 von mehr als 6 „ „12 R.-M. „ 50 Pf.
3 .12 „ .. 18R.-M. .. 70 Pf.
4 .18 . „ 24 R.-M. „ 100 Pf.
5 .. ., „ 24 .. . 30 R.-M. .. 120 Pf.
, 6 .30 R.-M. 140 Pf.
Der wöchentliche Arbeitsverdienst setzt sich zusammen aus dem Barlohn und dem Wert der Sachbezüge (Kost, Wohnung, Heizung, Beleuchtung).
Für uuftSudig Versicherte (Taglöhner, Taglöhnerinnen. Bauweingärtner, Aushilfskellner, Aushilfskellnerinnen, Putz- und Waschfrauen, Hausnäherinnen und -Büglerinnen usw.) gilt als wöchentlicher Arbeitsverdienst das Vierfache deS OrtslohnS.
Der Arbeitgeber hat die Jnvalidenversicherungsmarken aus eigenen Mitteln bei der Post anzukaufen, darf aber bei der Lohnzahlung die Hälfte des Beitrags in Abzug bringen. Für Versicherte, deren wöchentliches Entgelt 6 R.-M. nicht übersteigt, sowie für Lehrlinge hat jedoch der Arbeitgeber die vollen Beiträge zu tragen.
Bei der Selbstverficheruug und Weiterverstcherung sind Beiträge in der dem jeweiligen Einkommen entsprechenden Lohnklaffe, mindestens aber in der Lohnklaffe 2 zu entrichten.
JnvaUdenverficherungsbeitrage, die erst nach dem 15. Oktober 1925 für frühere Zeiten nachentrichtet werden, find ohne Ausnahme nach den neuen Vorschriften zu leisten.
Neuenbürg, den 31. August 1925.
Bersicheruugsamt:
Hecke!, Amtmann.
Tubecklch-UrsWßelle.
Nächste Sprechstunde findet am SamStag den 5. Septbr. 1925, nachm. '/s3—5 Uhr, auf der Volksheilstätte Charlotteuhöhe bei Calmbach statt. Die Untersuchungen werden nur auf Grund ärztlicher oder behördlicher Ueber- weisung durchgeführt.
Oberamtsftadt Neuenbürg.
Mietzins.
Nach der Verordnung des Ministeriums des Innern vom 2. September 1925 sind die Sätze für gesetzliche Miete und Betriebskostenersatz um 5 v. H. erhöht worden. Der Mietzins für Wohnräume stellt sich hienach hier ab 1. September ds. Js. auf 90 v. H. der Friedensmiete, soweit nicht, wie schon seither, Ausnahmen bestehen.
Stadtschultheiß Knobel.
Freiwillige Feuerwehr Neveubörg.
Am Sonntag, den 6. September, morgens 7 Uhr.
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der Züge I H, HI und LV«
Vollzähliges Erscheinen wird erwartet.
Das Kommando.
Stadtpfiege Neuenbürg.
Das Kad im Schulhans
ist vom 5. September d. I. ab wieder jeden Samstag
geöffnet.
Stv. Stadtpfleger Schäfer.
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Karlsrnhe-Grünwiukel. Tel. 3592. Wenn mehrere Schweine von einem Ort gekauft werden, werden sie ins Haus geführt.
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(E. G. m. b. H.).
Wir laden unsere Mitglieder zu der
Sonntag, den 6. September 1S2S,
nachmittags V-2 Uhr,
in der Turnhalle in Neuenbürg stattfindenden
General-Versammlung
hiermit freundlichst ein. Um pünktliches und zahlreiches Erscheinet wird ersucht. Auch wird gebeten, die Frauen mir- zubringen.
Anträge von Seiten der Genossenschafter, die zur Beratung gestellt werden sollten, müssen mindestens drei Tage vor der Generalversammlung beim Vorsitzenden des Aufsichtsrats schriftlich gestellt werden.
Tages.Ordnung:
1. Geschäftsbericht.
2. Rechnungsbericht.
3. Bericht des Aufsichtsrats, Antrag auf Genehmigung der Bilanz und Entlastung des Vorstandes.
4. Neuwahlen für Vorstand und Aufsichtsrat.
5. Beratung evtl, gestellter Anträge.
6. Statuten-Aenderung.
7. Verschiedenes.
Die Bilanz liegt zur Einsichtnahme durch die Mitglieder in unserem Geschäftszimmer auf.
Mitgliedskarte ist am Saaleivgaug vorzuzeigen. M.: Wir machen unsere Mitglieder auf die gleichzeitig stattfindende
Waren-Allsstellnng in -er Tvrvhalle
ganz besonders aufmerksam.
Neuenbürg, den 28. August 1925.
Der Aufstchtsrat: I. A.: Aymar.
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ver MSmIe mul grökte kilm,
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Die Livbessesodivtzte einer Lioslersvdwester 11 ^kte ln den Hauptrollen: 11 4ck1e
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als kürstentockter unck spStere Letztester änZels.
Lonnlll O«lu»»n
sis Usuptmgnn Oiovanni Leverte.
Oer ktzlm ist sukZenommen sn OriZinsIstLtten cker Ltsdt Korn, in den Arten des Vatikans, in Oespel und seiner nSctzsten OmZebunx. In die Oesctzickte einer unxMcklicken entssZunxs- reicken Uetze wirkt dle Handlung in bunter Kette ZewaltiZste tzlsturereiZnisse ein; ein Vulksnausbruck mit unZetzeuren eindrucksvollen Lildern ist an Ort und Lteiie in nstürlicken Esrden uukZenommen.
I)» bei diesem kiim abends grosser Lndranx ru erwarten ist, wird dringend xetzvlen, naell ZlöxUvkkeil die Kaetzmlttaxsvorstellunxe» rn besneiien.
Lmkanxsreileni 4.0V, 6.80, 8.3S. kreise der killtre: 0.70, 1.10, 1.50, 1.80 und 2 Kark.
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