BsuhMmrkttkurse.

Nach der Bekanntmachung des Landesgewerbeamts vom 7. Juli 1925 — „Staatsanzeiger" Nr. 160 — beginnen die diesjährigen Kurse an den Bauhandwerkerschulen in Biberach, Reutlingen und Hall am Donnerstag, den 1. November d. I., vorm. 9 Uhr. Aufnahmegesuche sind bis 10. September dS. IS. an die Bauhandwerkerschulen zu richten. Näheres kann bei den (Stadt-)Schultheißenämtern in Erfahrung ge­bracht werden.

Neuenbürg, den 14. Juli 1925. Oberamt:

L e m p p.

Amtsgericht Neuenbürg.

Eintragung in das Handelsregister, Abt. f. Ges.-Firmen, vom 13. Juli 1925: Siedelungsoerein Birkenfelb, Gesell­schaft mit beschränkter Haftung, Sitz Birkeufeld. Gegen­stand des Unternehmens ist, auf gemeinnütziger Grundlage und unter vorzugsweiser Berücksichtigung von Kriegsteilnehmern und kinderreichen Familien Heimstätten für die minderbe­mittelte Bevölkerung in Birkenfeld zu errichten und alle da­mit zusammenhängenden Geschäfte zu betreiben. Das Ar­beitsgebiet des Vereins erstreckt sich auf diejenigen Gemeinden des Oberamts Neuenbürg, welche Mitglieder der Gesellschaft sind. Das Stammkapital beträgt 8400 Reichsmark. Der Gesellschaftsvertrag ist am 27. März 1925 abgeschlossen worden. Die Gesellschaft wird durch einen oder mehrere Geschäftsführer gerichtlich und außergerichtlich vertreten. Sind mehrere Geschäftsführer vorhanden, so sind je zwei Geschäfts­führer gemeinsam oder ein Geschäftsführer zusammen mit einem Prokuristen zur Vertretung der Gesellschaft und zur Zeichnung ihrer Firma ermächtigt. Geschäftsführer ist: Ru dolf Bürkle, Ratsschreiber in Birkenfeld.

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am Freitag. 17. Juli. abds. 7 Uhr, im Rathaus: 7 Lose Tannenholz aus Abt. 12 untere Weinsteige.

Das

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bleibt wegen Bauarbeiten näch­sten Samstag noch geschloffen. Stadtpfleger Essich.

Württ. Forstamt Meistern in Wildbad.

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Das Sammeln von Waldbeere« im Gemeindewald Loffenan ist nur hiesigen Einwohnern gestattet, also für Auswärtige

verboten.

Bei Uebertretung erfolgt Bestrafung nach Art. 22 des Forstpol.-Ges. und Abnahme der gesammelten Beeren. Loffenau, den 14. Juli 1925.

Schultheitzeuamt:

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Für den hiesigen Platz haben wir die Vertretung für unseren ges. gesch.

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und flüssige Seife zu vergebe«.

Nur arbeitsfreudige, zuverlässige Herren, die ev. Kaution stellen können, wollen Offerte einreichen unter Nr. 8. U. 5047 an Rnd. Masse, Stuttgart.

Bringt Tärustag Vormittag von Uhr ab auf dem Marktplatz in Neuenbürg

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zum Verkauf, wozu ich Kaufliebhaber freundlichst einlade. Gekaufte Schweine werden auf Wunsch ins Haus gebracht, wenn nötig werden auch günstige Zahlungsbedingungen gestellt.

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Westliche 23, gegenüber dem Schauspielhaus, Telefon 1613.

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Das in Wildbad am 7. Juli 1925 ausgebotene, nicht zuge- schlagme Nadelstammholz und zwar 1369 Ta. und Fi. mit Fm.:Langh.: 7441., 464 II., 278 Hl., 76 IV.. 37 V., 6 VI. Kl.; Sägh.: 134 I., 115 II., 45 III. Kl.; 32 Fo. mit Fm.: Langh.: 2 l., 12 ll., 8 III., 2 IV., 1 V. Klasse; Sägh.: 4 I., 2 II., 3 III. Kl. wird nunmehr freihändig ver­kauft. Mündliche oder schrift­liche Angebote auf die einzelnen Lose wollen spätestens bis Dienstag, den 21. Juli 1925, vormittags 10 Uhr, beim Forst­amt Meistern in Wildbad ein­gereicht werden.

Schlosser,

Birkenfeld. Wir empfehlen unfern

(Ladegewicht 100 Ztr.) für Fuhren jeder Art.

Gebr. Maueval, Telefon-Amt Pforzheim Nr. 64.

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Au uusere Leser iu Calmbach!

Die andauernden Unzuträglichkeiten bei Zustellung des Blattes durch die Agentur veranlassen uns, die Agentur ab 1. August aufznhebe«. Wir bitten unsere Leser, den „Enztäler" bezw. das „Calmbacher Tagblatt" wieder bei der Post zu bestellen und sich zu diesem Zweck des untenstehenden Bestellzettels zu bedienen, der mit Unterschrift versehen unfrankiert in den nächsten Briefkasten geworfen werden kann.

Verlag des

„Enztäler" und „Calmbacher Tagblatt".

Di« poklbezishsr

des „Enztäler" werden gebeten, die Bestellung für den Monat August 1S2S an der Hand des unten­stehenden Bezugsscheines rechtzeitig zu erneuern.

Un­

frankiert

in den nächsten Briefkasten werfen.

An die

Mastanstalt

Ich bestelle hiermit den

„GnMIer"

für den

Monat August

und bitte, den Bezugspreis durch den Briefträger bei mir erheben zu lassen.

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