OberamtSftadt Neuenbürg.
Sozial- unS Xlsinrsntnsr
können am Montag den 18. d. M.. nachm. 4'/- Uhr. im Rathaus aus Restbestän- den der Kinderspeisung einige Pfund Mehl zu ermäßigtem Preis abholen, soweit der Vorrat reicht.
Stadtschultheiß Knobel.
Qensue Ueiolgung cier üsbrsuclissn- veisung sickerl billiges Wsscken un6 besten Li-kolg!
tten!<e!'sVV3sck. u. VIeiili-5oä3, ci 2 r Linweicktmittel. l^nüdenkrokten kür ! Wssciie urnj ^ ttausputr!
»IM
Sonntag de» 12. Juli
Tanzmusik
in Salmbach.
Streichkapelle.
Es ladet ein
Villi. Liläeudrsnä,
^rvditskt, Lamnsislsr und asserdaulveiiuilrei?
miä
BaulsLIuLLZ
von oller ^rt
bswisseadaktk öeralanA und Verlrvluvx ja ul Iva l'evda. ^aKvIvKvabvitva SotorljAv kvdivaaoZ.
LirLevtklä
b'srvsprevkvr 16
^V11ÄK»Ä Ufon 18.
Rotenbach. Einige Wagen altes
He« oder Stroh
sucht sofort zu kaufen
M. «Suerle.
Dietlingen bei Pforzheim.
5 Jahre alt, zu verkaufen oder zu vertauschen gegen eine Kuh. Friedrich KSHler, Bergstraße.
Achtung! MrröffMg! Achtung!
Der verehrl. Einwohnerschaft von Neuenbürg und Umgebung zur gesl. Kenntnisnahme, daß ich ab heute ein
Laden-Geschäft
eröffnet habe. Ich führe ein reichhaltiges Lager in Haushaltungsgegenständen wie
W Blech-, Emil-, Almioim- »ad Mel- R Mrei. sowie lwWleite Me-, Metic- n»d KloscN-EisrichMgea
in jeder Ausführung, des weitern unterhalte ich ein sortiertes Lager in
Herden, Oefen und Waschkesieln
und wird es mein eifrigstes Bestreben sein, meine Kundschaft nach jeder Hinsicht reell und nur mit Qualitätsware zu beliefern.
Gleichzeitig gestatte ich mir Ihre Aufmerksamkeit auch auf meine
Zigarren, Zigaretten «nd Tabake
zu lenken, die ich neben obigen Artikeln, auch nur in den allerbesten Qualitäten führe.
Ich bitte um geneigten Zuspruch
Hermann Fischer,
— Flaschnerei- und Installations-Geschäft.
R Reueubürg-Wilhelmshöhe, 11. Juli 1925.
V
W
D
W
V
W
W
M
W
d
W
M
W
V
W
M
W
V
W
d
W
T
b!
W
d
<t§
llll«L«I» ». lkl»L.
5 Lstön 6 /lu 8 « 3 stl in Kinäerivagen, 5part- unä I-sitsr- ivsgen, Kulie-Klapp8tüklen, samt!. Ksi86srtjl(6ln, Koffern, Kanäta8eken, öügel-la8eken, klappen, ?0rfem0nnai68 U 8 V. öwxüehtt 2U dilliAvll kreisen
lem. «kSmek. Wm- IN kMWIl
Aufklärung!
Während seiner 90jährigen Geschichte war es noch nie Sache des Liederkranzes Neuenbürg, gegen einen anderen Gesangverein öffentlich vorzugehen; Fassung und Inhalt der Erklärung der Sängervereinigung »Freundschaft" zwingt uns aber zu einer öffentlichen Klarstellung der Vorgänge, denn die Erklärung in der Nummer 156 vom 8. Juli im „Enz- täler" bezweckt eine Irreführung der Oeffentlichkeit.
Die Sängervereinigung „Freundschaft" bezw. deren Leitung bemerkt u. a., daß sie aufs schärfste die Vorgänge am Montag den 6. Juli anläßlich der Rückkehr des Liederkranzes verurteilt, der Verein habe mit dieser Angelegenheit nichts zu tun, für die vielen Außenstehenden, die sich noch an der Sache beteiligten, könne er nicht verantwortlich gemacht werden.
Der Vorgang ist folgender: Der Liederkranz kam am Montag abend vom Landessängsrfest des Schwäb. Sängerbundes in Eßlingen mit einem 1. Preis zurück und Gönner und Freunde des Vereins haben es sich nicht nehmen lassen, denselben mit Musik und Fahnen herzlich zu begrüßen. Auch Herr Stadtschultheiß Knödel sprach auf dem Marktplatz Worte warmer Anerkennung und brachte ein Hoch auf den Liederkranz aus. Als Antwort ertönten im Hintergründe Rufe wie: „Pfui, nieder mit dem Liederkranz, hoch die Freundschaft".
Wir stellen fest, und dies ist durch glaubwürdige Augen- und Ohrenzeugen nachgewiesen, daß:
1. nur Mitglieder der Sängervereinigung „Freundschaft", aktive und passive, es waren, welche die wiederholten störenden Zurufe machten;
2. Vorstand Girrbach selbst, als er vom Hüter der öffentlichen Ordnung auf das Ungebührliche des Verhaltens seiner Mitglieder hingewiesen und zur Ruhe gemahnt wurde, u. a. bemerkte: „wenn der Liederkrauz schreit, habe« wir auch das Recht dazu" (dabei hat, was ausdrücklich festgestellt werden muß, der Liederkranz in aller Ordnung unter dem Beifall der begeisterten Zuhörer den Sängergruß und den Preischor vorgetragen, keineswegs aber einen ruhestörenden Lärm verursacht);
3. Vorstand Girrbach einem aktiven Sänger unter Zeugen sich äußerte, es hätte nicht dem Liederkranz gegolten, sonder« dem Stadtvorstaud ««d hauptsächlich dem Dirigenten des Liederkrauzes, Hauptlehrer Fleig, es gebe überhaupt keine Ruhe, solange letzterer hier sei.
Der Fall wird wohl immerdar vereinzelt dastehen, daß ein von einem Laudessäugerfest heimkehrender preisgekrönter Verein von einem erst vor Jahresfrist gegründeten Verein, der sich bei jeder Gelegenheit rühmt, Mitglied des Schwäb. Sängerbundes zu sein, auf diese Weise insultiert und beleidigt wird; beleidigt mit ihm auch der zum Empfang erschienene große Teil der Einwohnerschaft. Der Sängervereinigung „Freundschaft" mit ihrer Leitung blieb dieses zweifelhafte Verdienst Vorbehalten.
Gegen weitere Anrempelungen, hauptsächlich gegen unseren Dirigenten, werden wir uns zu schützen wissen und behalten uns vor, bei der Leitung des Enzgaues und des Schwäb. Sängerbundes unter Darlegung der Tatsachen geeignete Schritte zu unternehmen.
Auf weitere Auseinandersetzungen in der Zeitung lassen wir uns nicht ein.
Die Borftlmdschasl des Liederkrauzes.
„lleilo-Nolorraä"
3'/» k8, 3 Gänge, Leerlauf, Handkupplung und Kickstarter. Vorzüglicher Bergsteiger. Günstige Preise und Zahlungsbedingungen.
Bertr.:A. Binder, Pforzheim. Sestl.7S.Reuchliustr.lS
Motorrad- und Fahrradhandlung : Tel. 3674 Besichtigung ohne Kaufzwang!
Ausführung sämtlicher Reparaturen n—
Neuen bürg.
130 Liter vorzüglichen
BirneuM
hat abzugeben
Kuodel» Wildbader Straße.
D 3 Nl< 53 gUl 1 g.
^.nlasslick des uns so Kart §etrottenen Verlustes durcft Jen schweren OnZdüolrsfall wurden uns von allen Leiten so lierrinnißse 2eicken des Vlitempsindens und cler leilnakme durck Wort und lat §e§eben, dass es ans tieier§riften drängt, kietur unsern lierrlicften Dank 2 nm Ausdruck bringen.
Insonderkeit sanken wir für die von treuer ^nkänAlicft- lreit ?eu§ende Leteili^unZ; weiter Kreise aus naft und fern und die lüerbei §etätiZten warmkerriZen Kacttrnfe und Kranzniederlegungen.
In tiefer Trauer:
Odsi-amkbaumeklki' 81 indsl um! 8 olm «ans.
den 11. Mi 1925.
ksekuleme,
8cil«emm8leme, 8eillsvile»8t6ille. Mer8eil«8»Lv, Vvpvellslrriegei, kom- miü KIs8Äegei. korllälllixemkiit, Kip8, Verpulr- Mü »surer-Lsiil. Lemeut- uuS lon-kotuM, Vällä- llllü ÜOlikn-klattkll, Spül-Ksruitureil. KIv86tt8, 8smi, Li«8 imä 8ckotter. 80 «ie alle smlem Üsumülerislalien mul 8ZmMcii6 8orteii vreim8tokkk
Ueiem ru gen günstigsten kreisen und Leciingungen
Xttns L Irenlrsek
Laustokk- und Koklsn-Qrosskandlung
virkenfelü
kervspreeder
Lirkeukviä 11 - kkorrrkeim 2288 - kelürvuuued 7
Oroües I.ggei sm Lsknkok. — 2ukukr mit eig. I.sstvsgen.
Unsere neueingebsute, suck kür l-sstsutos bekstirbsre
(300 Zentner Irsgkrskt) empkeklen vir rur gekl. Lenütrung.
Obernhansen.
Am Sonntag, den 12. Juli,
findet
im Gasthaus zur „LinS«^
Konzert
und anschließend Tanz-MM
statt, wozu höflichst einladet.
«So» S-HSttl«.
So urlei len meine KunSen.
„Mit dem gelieferten Backherd bin ich in jeder Hinsicht sehr zufrieden. Das Kuchenbacken beim Herdfeuer, sowie das Brotbacken ist tadellos bei geringem Brennstoffverbrauch. Das Backen ist bequemer und das Brot wird besser als bei den gemauerten Kachelöfen".
Trutschneureut. Fra« Linder.
Es ist daher leicht erklärlich, daß der
.«SWM Meber-vackhsrS
sich überall immer mehr einbürgert. Die Ersparnis an Platz, Arbeit und Brennstoff macht die Anschaffung rasch bezahlt. Verlangen Sie kostenlos Preisliste von
Auto» Weber, Ettlingen i. B.
»»»»»»»»»»»»»»,»««»»
Gckgetkl
mit 20 bis 40000 ^ oder
Ue Teilhaber
mit mindestens je 5000.— von äußerst entwicklungsfähiger G. m. b. H. gesucht. Sicherstellung an erster Stelle.
Angebote unter Nr. 3456 an die „Enztäler"-Geschäfts- stelle.
KLLOOklv
ältest»-.
Ev. Gottesdienste
i« Neuenbürg.
Sonntag, den 12. Juli.
(5. Sonntag nach dem Dreieinkg- keitsfest.)
-/zlvUbrPredigt (Luk. 9, 57—62s: Lied Nr. 409):
Dekan Dr. Megcrlin.
>/.2 Uhr Christenlehre (Töchter).
Stadtoikar Taxis.
Mittwoch, avends 8 Uhr, Bibelstunde im Gemeindehaus.
Stadtoikar Taxis.
In Waldrennach ist am Sonntag l/,10 Uhr Gottesdienst.
Kathol. Gottesdienst
in Neuenbürg.
Sonntag, 12. Juli,
9 Uhr Predigt und Amt.
r/,2 Uhr Christenlehre und Andacht:
Methodisten -Hememde
Prediger E. Lang. Sonntag, den 12. Juli,
Vorm. V,10 Uhr Predigt. Mittwoch abend 8 Uhr Bibel- und Gebetstunde.
2
Stuttgart,
schwäbischen 5 torgänge im 1 ädigungen des sazille enthielt, irhebung einer ntwortlichen Ni >rm 14. Mai 1 (teilt. Er erh henzeit gingen >rem Wieder«: :reits verjährt gf Antrag des fn selbst wurdc Iffe eingestellt.
E Stuttgart, 1 sr Schweitzer, shr 1924 eine senden habe un e Möglichkeit desmal die no iusrechnung de: rng eine unbc chkeit habe er nuern tatsächl! ile gehabt Hab llierung des «rauf zurück, l irgischen Land esem bei seine: ,cht im Wege j ieder zurückver ien. Die Bau ieichlautenden,
! glaube, dadu: im Konkursv usweis ergab, llgedeckten Schi arlehensnehme mmen. In s tößmer wurde chungshaft zu ilt für eine zw sei Jahren zr träfe geschenkt jß das Tun des r, weil er die insicht in gewi iveck er ein g bracht habe. ' Ildernde Umstc Urach, 10. I jnd des Lehrers ser Autofahrt iltenbach in de den Monate a ofa gelegt. A nde sah, lag e >fa herabgefall ißte es ersticket Schwemrmgc mmunisten hä igeordneten Ka ü zu wählen. Ulm, 10. Ju irgen der Sär :er Sänger m
Krimi:
! Wwmamis
So schüt s:-:: Nachvcw
„Ich bei >UeS. wie io:: ist s um halb o daß ich et jütte ^ bemerkl : Noch er:
'ersuchte, dur ßeüächtnis nl Nädchcn, an semußt hatte Jur und an letzte Hofsnu: pnnte nur jar nichts be > Endlich ins diesem L Wochen mit penn auch r slen, veroebl sch dem Haui ! „Meine kdigt. Herr , sages etwas perden Sie v sie Ehre, mic Mdiges Frist ienrat!"
Er schri ias Geleit gai
Die Zur »sichten Gesi i „Was n: s!t erstickter sw nichts wi äe Leldensgc l»d die Po!