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dere in den nordischen und östlichen Staaten, darf als vorhanden be­zeichnet werden. Man vermutet, daß die schlechte Aufnahmefähigkeit Englands auch hieran schuld sei. Die Preise der Fertigprodukte waren mit den Rundholzpreisen nicht in Einklang zu bringen. Der Absatz war fast ausschließlich auf den Inlandsmarkt angewiesen, die Ausfuhr beschränkte sich auf ganz kleine Mengen. Auch Reparations­lieferungen kommen gegenwärtig nicht in Frage, weil Frankreich die Preise, die Deutschland fordert, nicht bezahlen will. Die Preise sind zur Zeit stabil. Auch haben die Werke noch durch die Ausführung früherer Aufträge Beschäftigung. Die Nachfrage nach Hobelware kann im allgemeinen als normal bezeichnet werden. Der Norden ist in Weißholz für Eommeclieferung ausoerkauft. Nach dem Rhein find in letzter Zeit Abschlüsse aus Galizien und der Bukowina erfolgt.

Neueste Nachrichten«

Ludwigshafen, 26. Juni. Am Mittwoch vormittag löste sich beim Aufziehen eines 60 Zentner schweren Eisenständers das Draht­seil, mit dem der Schwebebaum an dem Ausziehmast befestigt war. Dies hatte zur Folge, daß der Eisensländer die Dielen durchschlug und etwa 10 bis 12 Meter herabstürzte. Hierbei traf der Schwebe­baum den 21 Jahre alten Arbeiter Christian Klein aus Darmstadt auf den Kopf, wodurch der Bedauernswerte noch 10 Meter tief hinabstllrzte. Er war sofort tot. Ein anderer Arbeiter, der 26 Jahre alte Georg Becker von Ludwigshafen wurde ebenfalls getroffen und erlitt einen komplizierten Oberschenkel- und Armbruch.

Berlin, 26. Juni. Auf dem gestrigen Festessen des Reichsver­bandes der deutschen Presse äußerte sich Dr. Eckener über die weitere Entwicklung des Flugwesens dahin, daß für die Ueberfllegung von großen Entfernungen das Luftschiff In erster Linie in Frage komme, die Flugzeuge aber als Zuträger und Zerstreuer der Fahrgäste dienen können. Aus diese Weise würde sich ein überaus glückliches Zusammen­wirken zwischen Luftschiff und Fluqzeug ergeben.

Danzig, 26. Juni. Wegen Landesverrats hatte sich derJour­nalist" Llldecke aus Danzig zu verantworten. Der Angeklagte, der nach dem Krieg in Danzig eine Wochenschrift unter dem TitelOst­wacht" herausgegeben hatte, hatte es verstanden, sich Material zu beschaffen, das er der polnischen Spionageabteilung gegen Bezahlung zur Verfügung stellte. Außerdem besteht gegen ihn der dringende Verdacht, daß er die Verhaftung deutscher Persönlichkeiten in Polen veranlaßt hat. Entsprechend dem Antrag des Generalstaatsanwalts verurteilte das Gericht den Angeklagten zu einer Zuchthausstrafe von sechs Jahren und zehn Jahren Ehrverlust. Gegen den Angeklagten ist ferner ein Verfahren wegen Verrats militärischer Geheimnisse ein­geleitet worden.

Paris. 26. Juni. Die französische Regierung hat elf Chinesen im Zusammenhang mit dem Uebersall auf die chinesische Gesandt­schaft ausgewiesen.

Washington, 26. Juni. Wie verlautet, ist die Regierung der Ge­währung jeder Art von Moratorien an die langjährigen Schuldner­nationen durchaus abgeneigt, da es in Gemäßheit gesunder Gepflogen­heiten im Geschäftsleben von Bedeutung sei, daß Zahlungen selbst geringer Beträge sofort beginnen sollen.

Neue Waffeustmde bei Dresden.

Dresden, 26. Juni. Das Presseamt des Polizeipräsidiums teilt mit: Die politische Polizei hat gestern in Pirna erneut eine Haussuchung vorgenommeu und in dem Hause des kürz­lich verhafteten Kommunistenführers ein weiteres Waffenlager ermittelt und beschlagnahmt. Das Waffenlager bestand aus 12 Jnfanteriegewehren, Modell 98, 6 weiteren Schußwaffen, 4 Jnfanterieseitengewehren, 2 Maschinengewehrkästen mit je einem mit 250 Schuß gefüllten Gurt, 13 Patronen (Sprengstoff Filvit und weiteren 500 Schuß Munition verschiedener Art.

Urteil im zweite» Rathenauprozeß.

Leipzig, 26. Juni. Im zweiten Rathenauprozeß wurde heute abend das Urteil verkündet. Der Gerichtshof hat sich hinsichtlich des Angeklagten Küchenmeister dem Antrag des Reichsanwalts angeschlossen und auf Freisprechung erkannt. Bei dem Angeklagten Brandt wurde nicht Beihilfe zum Mord, sondern Vergehen gegen 8 139 des Strafgesetzbuches angenom­men, sodaß nicht auf Zuchthaus, sondern auf Gefängnisstrafe zu erkennen war. Hinsichtlich der Länge der Strafe ist der Ge­richtshof über den Antrag des Reichsanwalts hinausgegangen und hat auf vier Jahre Gefängnis erkannt. Wegen unbefug­ten Waffenbesitzes wurde der Angeklagte Brandt außerdem zu 500 Mark Geldstrafe verurteilt. Die Geldstrafe, sowie ein Jahr Gefängnis gelten durch die erlittene Untersuchungshaft als verbüßt.

Die Hauszinssteuer für den Wohnungsbau.

Berlin, 26. Juni. Der Wohnungsausschuß des Reichstages trat heute zusammen zwecks Stellungnahme der Fraktionen zu dem ursprünglich angenommenen Antrag, wonach auf drei Jahre mindestens 20 Prozent der Friedensmiete für Wohnungs­bauzwecke zu verwenden sind. Dieser Antrag wird bei der Be­ratung des Regierungsentwurfs durch Bilanzausgleiche zwi­schen Reich, Ländern und Gemeinden von großer Bedeutung sein. Nach dem eBricht der einzelnen Fraktionen bei der heu­tigen Sitzung des Wohnungsausschusses ergab sich, daß die So­zialdemokraten, die Demokraten, das Zentrum und die Baye­rische Volkspartei sich für 20 Prozent einsetzen. Alle Parteien waren darüber einig, daß man unter 15 Prozent nicht her­untergehen könne, wobei allerdings die einzelnen Parteien ihre Stellungnahme von gewissen Voraussetzungen abhängig machten.

Aus dem Aufwertmtgscmsschntz.

Berlin, 26. Juni. Im Aufwertungsausfchuß des Reichs­tages wurde zunächst der für die Ablösung der Anleihen grund­legende Paragraph 13 mit Stimmenmehrheit angenommen. Neu in dem Paragraphen ist die Vorschrift, daß Anleihebesitzer, die über mehr als 500 000 Mark umtauschberechtigten Anleihen ver­fügen, im Umtauschverhältnis nach einem gewissen Schlüssel benachteiligt werden sollen. Zu einer allgemeinen Aussprache gab die Aufwertung der Markanleihen der Länder Veranlas­sung. Es wurde die Frage diskutiert, ob diese Bestimmung über­haupt mit der Reichsverfassung vereinbar wäre. Der Ausschuß war sich mit der Regierung darüber einig, daß die Reichsverfas- fung dem Erlaß der Bestimmung über die Aufwertungsver­pflichtungen der Länder nicht entgegenstehe.

Deutscher Reichstag.

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Berlin, 26. Juni. Die Freitagsdebatte wurde im Reichstag durch die erste Lesung des Gesetzentwurfes der Regierungspar­teien Wer die Verlängerung der Geltungsdauer der dritten Steuernotverordnung bis 15. Juli, also um 15 Tage, eingeleitet. Die Parteien der Regierung verzichteten auf eine Begründung ihres Antrages im Plenum, dagegen benutzte der Sozialdemo­krat Keil die Gelegenheit, um an der Haltung der Deutschnatio­nalen in der Aufwertungsfrage Kritik zu üben. Er sprach sich ebenso wie der Kommunist Korsch gegen den Gesetzentwurf aus. Trotzdem wurde er in allen drei Lesungen mit den Stimmen der Regierungsparteien und der Demokraten angenommen. Das Haus trat dann zur zweiten Beratung der Novelle zum Unfallverficherungsgesetz über. Die Novelle enthält in der Hauptsache den Entwuerf für den Umbau der Leistungen zur Unfallversicherung und einen neuen Aufbau der Sachleistungen, sowie stellenweise einen starken Ausbau der Verletzten- und Hinterbliebenenrenten. Abänderungsanträge sind von fast allen

Parteien eingebracht worden, obwohl die Novelle bereits eine Mehrbelastung der deutschen Wirtschaft um 100 Millionen Vorsicht. Die Einzelberatung gestaltete sich sehr langwierig, doch wurde auch diese Vorlage schließlich zum guten lÄrde ge­bracht und mit einer großen Mehrheit angenommen. Zum Schluffe gab ein Vertreter des Auswärtigen Amtes Erklärun­gen zum deutsch-spanischen Handelsvertrag und über die Hilfsaktion für die Winzer ab, worauf sich das Haus auf Samstag Nachmittag vertagte.

Zeppelin-Verkehrsluftschiff für die Arktis.

Berlin, 26. Juni. Heute nachmittag fand im Reichsver- kchrsministerium zwischen der Internationalen Studiengesell­schaft zur Erforschung der Arktis mit dem Luftschiff und dem Luftschiffbau Zeppelin eine Besprechung statt, an der Dr. Ecke­ner, Geheimrat Prof. Dr. Bruns und Direktor Dr. Bleistein teilnahmen. Die Besprechung hat zu folgendem Ergebnis ge­führt: Der Luftschiffbau Zeppelin will ein für die Zwecke der Studiengesellschaft geeignetes Luftschiff bauen und es Professor Nansen, dem Präsidenten der Studiengesellschaft, für zwei Po­larunternehmungen zur Verfügung stellen. Die Kosten für den Bau des Luftschiffes will der Luftschifbau Zeppelin selbst auf­bringen, diejenigen für die Durchführung der arktischen For­schungen sollen international getragen werden. Der Luftschiff­bau Zeppelin tritt in die Studiengesellschaft ein. Vor dem Eintritt wird die Internationale Studiengesellschaft noch intern beraten, ob das vom Luftschiffbau Zeppelin angebotene Luft­schiff für die wissenschaftlichen Bedürfnisse der Gesellschaft aus­reicht. Die Ausgestaltung des Luftschiffes wird durch eine technische Kommission der Internationalen Studiengesellschaft bestimmt werden, in der der Luftschiffbau Zeppelin Sitz und Stimme hat. Nach dem Eintritt der Luftschiffbau Zeppelin in die Studiengesellschaft wird diese an die deutsche Regierung den Antrag richten, die Bauerlaubnis für das die Begriffs­bestimmungen überschreitende Luftschiff bei der Botschaster- konferenz nachzusuchen. Die Führung des Schiffes wird der Luftschiffbau Zeppelin derart regeln, daß auch der Begründer und Geschäftsführer der Internationalen Studiengesellschaft, der ehemalige Luftschifführer Hauptmann a. D. Bruns, betei­ligt wirb.

Das Manövernnglück auf der Weser.

Berlin, 26. Juni. In dem Prozeß wegen des Fahreun- glücks auf der Weser bei Minden wurde Oberst Stobbe vom Reichswehrministerium als Sachverständiger vernommen. Er kam zu dem Ergebnis, daß Jordan den Vorschriften gemäß gehandelt und daß er nichts versäumt habe. Das Unglück sei durch das Zusammentreffen vieler unglücklicher Umstände ent­standen, die einzeln keine Gefahr bedeutet hätten. In ähn­licher Weise äußert sich der zweite Sachverständige, Oberst von Sommerfeld aus Kassel. Der nächste Sachverständige, Regie­rungsbaurat Kleinschmidt aus Minden, erklärt, daß die Fähre durchaus nicht so stark belastet war, um sinken zu müssen. Bei richtiger Verteilung hätte noch ein Tiefgang von weiteren S5 Zentimetern erzielt werden können. Lediglich eine geringe Ver­schiebung der Last habe die Katastrophe verursacht. Regierungs­baurat Berlin aus Hameln erklärte in seinem Gutachten, daß bei der Belastung der Fähre, wie sie am Unglückstage gewesen sei, eine glatte Ueberfahrt möglich gewesen wäre. Die Ver­handlung wurde auf Samstag vormittag 9 Uhr vertagt und soll mit den Plaidoyers der Staatsanwaltschaft und der Ver­teidiger beginnen. Die Urteilsverkündung wird in den ersten Nachmittagsstunden zu erwarten sein.

Des Moskauer Prozeß.

Moskau, 26. Juni. Die heutige Verhandlung in dem Pro­zeß gegen die deutschen Studenten brachte die Vernehmung des Angeklagten Dittmar, aus dessen Aussagen folgendes hervorzu­heben ist:Der Vorsitzende der Berliner Ortsgruppe der Or­ganisation Corrsul war der frühere Reichskanzler Michaelis, der aus dem Münchener Hauptquartier den Befehl erhalten hatte, eine terroristische Gruppe für Moskau zu bilden. Dazu wählte er Kindermann, Wolf und mich aus. Legationsrat Hilger von der deutschen Botschaft wurde dazu ausersehen, uns Informationen zu übermitteln. Wir hatten einen Chiffrekode vereinbart und eine Route ausgearbeitet, um allenfalls über China und Amerika oder mit Hilfe der Junkerswerke mit dem Flugzeug aus Moskau zu entfliehen. Kindermann hatte Be­ziehungen zu Nansen, Spengler und Einstein angeknüpft, um der Sache einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben. Wir trie­ben auch Spionage im Auftrag der Badischen Anilin- und Sodafabrik und der Deutschen Werke. DasBerliner Tage­blatt" hatte uns 2000 Mark für unsere Artikel vorgeschossen. Es war geplant, im Falle des Gelingens des Attentats auf Stalin und Trotzki, Dserschinsky und Sinowjew zu töten. Ferner waren wir beauftragt, die Geheimnisse der dritten Internatio­nale zu erkunden. An unserer letzten Zusammenkunft in Ber­lin vor unserer Abreise, die in meiner Wohnung stattfand, nahm auch Reichskanzler a. D. Michaelis und Kapitän Ehrhardt teil."

Moskau, 26. Juni. DiePrawda" schreibt anläßlich des Prozesses gtzgen die drei deutschen Studenten:Alle Fäden ksts Verbrechens führen zum Berliner Polizeipräsidium und zu einer Reihe hervorragender Mitglieder der deutschen Olig­archie. (??) Aber wir werden kein hysterisches Geschrei gegen Deutschland anstimmen. Es sind tiefliegende wirtschaftliche und politische Gründe vorhanden, die uns nötigen, Gewicht auf friedliche Beziehungen mit Deutschland zu legen."

Brandkataftrophe in einem Kino.

Kansas-City, 26. Juni. Gestern abend brach hier während der Torstellung in einem Kino- und Varietä-Theater Feuer aus, das eine furchtbare Explosion zur Folge hatte, die wieder­um den Zusamensturz des Gebäudes bewirkte. Es ist der Ver­lust zahlreicher Menschenleben zu beklagen. Nach vorläufiger amtlicher Schätzung wurden 3040 Menschen getötet. Eine spätere Meldung besagt, daß nach der Explosion die Flammen aus dem Dachstuhl herausschlugen und das Gebäude alsbald einhüllten. Die Feuerwehr und freiwillige Helfer retteten zahl­reiche Menschen. Ein Mann wurde noch einige Stunden nach der Katastrophe noch lebend aus den Trümmern geborgen. Das Gebäude, das 20 Läden und ein großes Mehllager enthielt, wurde vollkommen zerstört. Es ist noch ganz ungewiß, wieviel Leichen unter den Trümmern begraben sind. Bei den Rek- tungsarbeiten wurde ein Feuerwehrmann getötet und zwei ver­letzt.

Newhork, 26. Juni. Die schon oben gemeldete Theater­katastrophe in Kansas-City ist, Wie weiter berichtet wird, durch eine Explosion in einem Laden unter dem Theater verursacht worden. Die Decke und die Gallerten des Zuschauerraumes stürzten ein und die umherfliegenden Trümmer verursachten unter den zu den Ausgängen drängenden Zuschauern eine furcht­bare Panik. Ueber die Zahl der Toten liegen noch keine ge­nauen Angaben vor.

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Auf die Bekanntmachung der Zentralstellesür die Land­wirtschaft vom 10. ds. Mts., betr. die Abhaltung von Prü­fungen im Hufbefchlag au deu LehrwerlftLtte« für Huf­schmiede, Staatsanz. Nr. 138, wird hingewiesen.

Der Staatsanzeiger kann bei den (Stadt-)Vchultheißen- ämtern eingesehen werden.

Reueubür-, den 24. Juni 1925. Oberamt:

Lempp.

Jas Sameln von WMteren

in den württ. Staatswaldungeu

ist in diesem Jahr ohne Erlaubnisschein gestattet. Dagegen ist verboten: Das Uebernachten im Freien, in Zelten und Hütten, das Feueranmachen, Abkochen im Freien, Betreten der verhängten Kulturen, das Sammeln vor 7 Uhr morgens und nach 6 Uhr abends sowie das Ernten der Heidelbeeren in den Forstbezirken Calmbach. Enzklösterle, Neuenbürg, Hirsau, Langenbrand und Liebenzell vor dem 6. Juli, in den übri­gen unten genannten Forstbezirken vor dem 13. Juli.

Bei Zuwiderhandlung erfolgt Bestrafung und werden die Beeren abgenommen.

Namens der Forstämter Calmbach, Enzklösterle. Neuen­bürg, Hirsau, Langenbrand, Liebenzell, Herreual-, Wildbad, Baiersbronu, Obertal und Schönmünzach, den 23. Juni 1925.

Aorstamt Neuenbürg. Gantz.

Jas Samck m Hckelbtttea

im hiesigen Gemeindewald ist für Auswärtige Verbote«. Den 27. Juni 1925.

Schultheitzeuamt: Langenstein. Wemetude Loffenau (Oberamt Neuenbürg).

Mel-Stammholz-

Die Gemeinde bringt aus ihren Waldungen Distrikt 1 bis V zum Verkauf:

Stammholz: Fm.: 1291., 10911., 173 III., 65 IV., 97 V. und 12 VI. Klasse.

Sügholz: Fm.: 126 l., 147 II. und 43 III. Kl.

Die Bedingungen sind denjenigen des Württ. Waldbe­sitzerverbands angepaßt.

Bedingungslose schriftliche Angebote auf die einzelnen Lose, in Prozenten der Frostpreisliste 1925 ausgedrückt, sind bis spätestens

Mittag, den 6. 3ali 1925. vormittags ll Shr.

beim Schultheißenamt verschlossen einzureichen. Die Oeffnung der Angebote, welcher die Bietenden anwohnen können, er­folgt zu dieser Zeit.

Nähere Auskunft und Losverzeichnifse erteilt Wald­meister Seeger hier.

Den 25. Juni 1925. Gemeiuderat.

Neuenbürg.

Am Sormtag den 28. Juni, von nachm. 4 Uhr ab, findet im Gasthos z.Büren"

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statt, ausgeführt von der Feuerwehrkapelle.

werden heute keine Kochherde mehr, sondern nur noch Weber-Kochbackherde gekauft. Wer sich einmal davon über­zeugt hat, wie einfach und mit welch ge­ringem Brennstoffverbrauch im Weber- Kochbackherd nebeneinander gekocht und gebacken werden kann, der wird niemals einen Backofen oder Herd mehr aufmauern lassen. Es liegt in Ihrem Interesse, sofort unverbindlich Preisliste zu ver­langen von

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4050 schlanke Gerüftst»«ge«. (Franko Pforzheim.) Angebote sind bis spätestens Freitag, der» 3. Juli 1925 bei mir einzureichen.

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Mechaniker,

Fahrzeuge und Reparutur-Werkstätte.