Mes vernommen Inter großer Be­führt. Auch Til- ^ben durchweg an abe. Der den 8ki- uird abgeschlossen.

eendigt.

r Zollvorlage ist - trägen Nachmit- ng an den angeb­ender (Soz.) hatte et. Sie und der die unter diese«

> wieder von der daß, außer einer Aufgebot Wesent- war das sachliche r des deutschdemo- 'chöpft. Er hatte denz der Vorlage indes Nein sprach i ablehnen und Volkspartei und ehnen ist allein !. lieber die ver- . Fleisch, Gemüse >en zu lassen, und ten, schon um der sie für geboten, an sich erreichbar h fraglich. Wem er Pachtschutzord­en Abstimmungen vermutlich in der ehen. Mit dieser e Abstimmungen, ald launigen Ge- iüssel für die Zir­pe. waren in der ei handelte es sich über die sie im handelspolitischen >t zusammen und iden. Beim Zoll­verwickelter. Die sind an die tau- ^ kann und über

>.

»erNeuen Ber- kener, der gestern nur mit einem ms Starten und es Nordpolfluges htlich, daß es ge- der im übrigen mng bedürfe, den r, Amundsen, der i ; für seine kiinf- l r. Bei den kom- j risterium, die sich ^ ordpolerforichung ' ilte, das Projekt ranns Bruhn er- ls dem Zeppelin-

ilten der freie«

des Reichstags ! teien an, wonach ^ »lfahrtspflege, die ege erfüllen, auf srente zu gewäh- r, die sie als An- : die Wohlfahrts- nungen den Ein­erden und dürfen -mark nicht über- f Freitag, iftskrieges? mit: Die Reichs- r den gegenwiir- tragsverhandlun- stegierung soeben lein eine Verord- oichtiger deutscher >elt sich dabei um, Die Reichsregie- den Fall an, daß düng komme, ebot.

ten desEcho de gebot erweist sich, e Ente. Sie ist,

), in allen ihren

rch Frankreich.

französischen Re- wfaeigenen Peter >es Kriegs wegen nglicher Verban- Theisen, der bis funden hatte, ist Begnadigung nach Rückfahrt in den schland die Stras- ie im Jahre 1924 r Zuchthaus und

^meldet, daß dre thener Regierung ritt des Kabinetts nschen Regierung militärischen Aup rloniki besetzt und rsichern in einen! volution in ganz erstand zu finden, m haben, sie rich- m der Republik: os für abgesetzt, lich für das Blut-

Zwei Note« Chinas an die Mächte.

Newhork, 25. Juni. Die Lage in China drängt augen­scheinlich der endgültigen Entscheidung zu. Die Krise schrillt ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Die Kämpfe um das Schanzenviertel bei Kanton haben die schärfsten Formen ange­nommen. Hunderte von Chinesen sollen getötet oder verwun­det sein Missionare berichten, das ganze innere China sei in Aufruhr. Andererseits hat die chinesische Regierung gestern offiziell durch eine Note an das diplomatische Korps in Peking die Revision der bestehenden Verträge gefordert. In der Note wird betont, daß die Beziehungen Chinas zu den fremden Mächten sich wesentlich herzlicher gestalten und daß die Rechte und Interessen der Ausländer besser gewahrt werden könnten, wenn alle Sonderrechte der Ausländer wegfielen. Eine zweite Note enthält dreizehn weitere Forderungen, die nämlich, die die chinesischen Unterhändler nach den Unruhen in Schanghai vor­brachten, darunter die Freilassung der Verhafteten, die Auf­lösung der gemischten Gerichte, die Wiedereinstellung der Strei­kenden, Besserung der Arbeitsbedingungen, eine Beteiligung von Chinesen an den städtischen Gerichten von Schanghai, so­wie volle Versammlungs- und Redefreiheit.

Mobilisierung der Freiwilligen in Schanghai.

London, 25. Juni. In Schanghai sind heute alle europäi­schen und amerikanischen Freiwilligen mobilisiert worden, da die Polizei einen weitverzweigten Plan der chinesischen Stu­denten entdeckt hat, heute abend in Autos durch das Fremden­viertel zu fahren und bei dieser Gelegenheit von den Autos auf alle Fremden zu schießen und Bomben in die Häuser der Fremden zu werfen. Die Polizei in Schanghai hat den Ga­ragenbesitzern verboten, Autos zu verleihen oder sie an nicht persönlich bekannte Kunden auszuliefern.

Die letzten europäischen Frauen und Kinder sind heute von dem Fremdenviertel in Kanton nach Hongkong übergeführt worden, damit die Gefahr einer Niedermetzelung am heutigen Feiertag des Drachen, einem nationalistischen u. religiösen Fest, vermieden wird. Die Schiffahrt in Hongkong und Schanghai liegt infolge des Streiks vollständig darnieder. Englische und japanische Schiffe werden zurzeit in chinesischen Häfen über­haupt nicht mehr abgefertigt. Die englische Presse veröffentlicht heute eine Note, die der englische Generalkonsul in Kanton am Tag vor den dortigen Schießereien an die Machthaber ge­richtet hat, in der er sie darauf aufmerksam macht, daß von den Agitatoren ein Angriff auf das Fremdenviertel geplant sei. In dieser Note erklärt der Generalkonsul, daß die englischen Truppen Befehl haben, jede Anhäufung großer Menschenmassen in den Zugängen der Fremdenviertel mit Waffengewalt ab­zuweisen. Nach Meldungen aus Peking ist das ganze Gesandt- schaftsviertel mit Stacheldraht umgeben worden und sind über­all ausländische Truppenteile zu seinem Schutz aufgestellt.

Riesendemonstratw« in Peking.

Peking, 25. Juli. Augenblicklich findet hier eine Riesen­demonstration unter Bteiligung von etwa 100 00V Menschen statt. Die Aeußerungen der Demonstranten sind sehr fanatisch, jedoch ist es bisher zu keinerlei Zwischenfällen gekommen. Das diplomatische Korps ist zur Zeit mit der Prüfung der weit-

^ Schwann, 25. Juni 1925.

ToSLS-KNALlgL.

Heute wurde meine liebe, gute Frau, unsere treusorgende Mutter

Luits Heim» geb. Faaß.

im Alter von 54 Jahren nach langem, mit Ge­duld ertragenem Leiden durch einen sanften Tod erlöst.

In tiefer Trauer:

August Heu« und Kinder.

Beerdigung: Samstag nachmittag 4 Uhr.

gehenden chinesischen Forderungen beschäftigt. Die Stimmung in diplomatischen Kreisen ist sehr versöhnlich. Wahrscheinlich werden die Verhandlungen über eine Revision der Staatsver­träge, die Aufgabe der gemischten Gerichte und über die Be­teiligung der Chinesen an der Stadtverwaltung in Schanghai wieder ausgenommen werden.

«f Len«ltch erscheinendenVN-täter" werden fortwährend »,« all« Pustmtstwit«, UUeuUrren und unseren Austräger» «utarveugem,«««.

Maul- und Klauenseuche.

Durch die Einfuhr einer Schweines vom Markt in Rastatt ist die Seuche in den Oberamtsbezirk eingeschleppt und nunmehr im Gehöft des Christin« Nofer im oberen Gaistal Gde. Herrenalt festgestellt worden. Weiterhin ist die Seuche in Schielberi Bezirksamt EtM»-e« ausgebrochen.

Es werden deshalb folgende Anordnungen getroffen:

Sperrbezirk: Das obere Gaistal.

BeatachtuugH-ediet: Die übrigen Teile von Gais­tal, ferner Aschenhütte, Zieflesberg und Herrenalb.

18 Ku».-U«krei-: Loffenau, Bernbach mit Moos­bronn, Dobel mit Eyachmühle, Neusatz, Rotensol, Dennach, Conweiler, Schwann, Feldrennach und Pfinzweiler, Otten­hausen, Arnbach, sowie die in diese Zone fallenden Gemeinden der badischen Nachbarbezirke.

Die Ortspolizeibehörden und Landjäger werden ange­wiesen, auf Beachtung der bestehenden Vorschriften (vergl.

166 ff., 186 ff. der württ. Ausführ.-Bestimm. zum Vieh- leucheugesetz vom 8. Juli 1912, Reg. Bl. S. 279) zu dringen; Nichtbeachtung oder nachlässige Ueberwachung der seuchen­polizeilichen Vorschriften kann Weiterverbreitung der Seuche und damit erheblichen Schaden zur Folge haben.

'Jeder weitere Ausbruch oder Verdacht der Seuche muß bei Strafvermeidung und Verlust der Entschädigungsansprüche sofort der Ortspolizeibehörde angezeigt werden; Zuwider­handlungen bedürfen nachdrücklicher Weiterverfolgung und Ahndung.

Für ortsübliche Bekanntmachung in den betroffenen Ge­ist, soweit erforderlich, Sorge zu tragen.

Neuenbürg, den 25. Juni 1925. vberamt.

Amtmann Heckel.

Gtadtpstege Reuenvürg.

Stammholz-

Verkauf

am S. Juli 1928.

Die Stadt bringt zum Verkauf:

Klasse! II III IV V VI Aus Abt. 1, 5 Unt. Mühlteich: 2LoseTannenh.: Fm.: 16.54 42.94 12.56 3.69 4.16 Aus Abt. I, 8 Ob. Mühlteich:

1 Los Tannenh.: Fm.: 50.53 21.16 6.50 1.76 0.38 Aus Abt. Il, 9 Bord. Hummelrain:

3Lose Tannenh.: Fm.:21.64 27.88 47.85 33.09 11.76 1.90 Aus Abt. Ik, 10 Hint. Hummelrain:

1 Los Tannenh.: Fm.: 14.10 30.31 14.98 2.39 1.06 0.23 Die Verkaufsbedingungen können in der Stadtpflege jeden Vormittag eingesehen werden. Einzrlbeschriebe der Lose erteilt auf Wunsch Waldhüter Ruff. Schriftliche An­gebote in Prozenten der Taxpreise wollen bis Freitag, 8. Juli 1828, abends 6 Uhr, beim Stadtschultheißenamt eingereicht werden. Offertöffnung zu gleicher Zeit.

Stadtpfleger Esfich.

W In voiHÜglicher W M Qualität, in eigenen W W Kellereien gutgepflegte ^

D Flaschen->

Meine!

Weißweine:

Tischwein 75 L

Pfälzer Weiß.

wein 85

Edenkobeuer loo Eschdacher 1°« Vtaikammerer 1?« Odermoseler 1?o Vayersfelder 1"

einschl. Steuer und Flasche.

Rotweine:

Tischweiu 80 L Pfälzer Rot« wein io»

Roussillon 1923 er 1?« Kallstadter 1^ Dürkheimer Feuerberg l^o Chat. Efparon 1«« Medoc 1«o

einschl. Steuer und Flasche.

Südweine:

Malaga Gold 1 »o Malaga Extra 2 so Vermouth Branca" 1«>

einschl. Steuer und Flasche.

Stadtpflege Neuenbürg.

Zatmt-Mhr.

Das Entleeren der Abort­gruben des Rathauses, der Schulen, des Oberamts und Amtsgerichts soll gemeinsam durchgeführt und im Abstreich vergeben werden. Die Be­dingungen können in der Stadt­pflege jeden Vormittag ein­gesehen werden. Die Ver­gebung erfolgt am DieuStag, de« 30. Juui 1928, vorm. 11 Uhr» im Rathaus, wozu In­teressenten eingeladen werden.

Stadtpflegec Essich.

Neuenbürg.

Eine

Glucke

mit 14 Jungen verkauft

Gürtler.

gegen Grundschuldbrief aufzu­nehmen gesucht.

Angebote an die Enztäler- Geschäftsstelle erbeten.

unck im Hsu8

siebte 8tet8 bei ckir vie

ZoNNtsZ 3 U 8 !

Henkel's pulr- unä Leveuermittel

-

MMM,

große ganze Zeitungen, gibt in kleinen und großen Mengen

ab Verlag »Der EnztSler".

begüuleu

WM

NE

MM

kür äi686 861 t lauxsm vorvsröitste 80 6 r-V 6 raQ 8 ta 1 fr!Qx üadsn Mir ri68i§6 N6QZ6Q Mirkliok KMZtzr Varsn rum Verbuk Zsstellt uuä dieteu Lieruüt eins 3.u886r§6MöLu1io1i Züu8ti§6 LautzsIsZsulieit.

MM" Vs K8 UN8 nickt möxiicii I8t, 8Lmtlicbe Artikel snLutübren, bitten vir um Ke8icbtl8un§ llN8erer äi»8ls8en unci VerliLllkräunie! -WE

Vs81»ll8 üer guten ljllMZtkll!

Vs8 Vsu8 äer grollen Lv8«sd1!