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!ilt, daß die rumänisch, mit großer Ausmerk- -arisch fühle. Eine im idene Besprechung der beschäftigte sich mit änischen Grenze durch , mit der bulgarischen ner bulgarischen Kom- i Verbindung zu treten, s Angeles" ist auf sei- sriih 5.40 Uhr wieder

Idaho) gemeldet wird, Erdoberfläche in den! Hoffnung auf Rettung ;er Gase ist.

Waldbahn.

»rsstörung auf der Am 23. Llpril gegen eferhaldetuunel, dem Massen und verschul.- Beide Meise der verkehr wurde durch onmierau und Tri- rd voraussichtlich -erkehr werden um- ll nicht -.u Schaden.

sind, wie uns von rd. Es handelt sich :rn um eine bei Ge- ing von Gestein in utschr sind Felsstück cte vormittag wurde itn vollen Fahrplan gens mit einer Ber- en, wobei jedoch die n sollen.

ibantprozrs;.

Prozeß wurde heute stagten gefüllt. Von oegen Betrugs, Un- w zu 1 Jahr 6 Mo- wegen Betrugs, Nr- ;u 10 Monaten Ge- sundenfülschung Jacl Betrugs stchs andere zu 3 Monaten Ge­gen Hehlerei zu je Angeklagte wurde» irde sämtlichen An-

itastrophe.

on der Bielefelder ! Reichswehrunglücks nmehr abge'chloffen. Iberlentnant Jordan fahrlässiger Tötung, igen, darunter dem sanstalt? Wasser- ls vier Pontons br­ing von t25 Mann ahrt > 10 '- Mann aus atte zunächst die Ab- nterzubringen. Sein len Widerspruch dc4 rsuchmig stellte wei- :e fest, die wesentlich >en hat. Der Bor­boot von der Fähre zudem nicht nach- e nur in Ermange- ban verwendet wur- eiin Brückenbau be­deut Schöffengericht

n der Untersuchung haben dazu geführt,

^ Oberleutnant Jcr- jrdienst geleitet hah

k.

lt Hindenburg durch st allen denen seinen en Wochen ihre Zu- mck gebracht haben, ist geweht der da» seit beseelt und un- m deutschen Bolk so iik der letzten Jahre deutschen Volke sei i. Deutschland aber richt hingeben. Und ssoigen endlich dau- chland nicht länger cd Staaten leben zu gesammelt und ein- t komnien. Ebenso- »volle das deutsche »nationalen Verein­lage geschaffen wvi- pflichtungen Teutich- u werden. Die Zu­rlage kür die Dauer Sollten sich jedoch ibernommenen Ver­rieben wir im fried- Nariolven nach besse- und müsse möglich nbarung zu finden, ruhige Ueberleguns neu leien. Bor der heiligstes Bestrebe» en und den Kriogs- » helfen. Dieses Ziel , wenn Deutschland es zeigen werde, das mcrer Einigkeit zu- ei, in Arbeit, Spar-

» zusammenzustehen, rer Hingabe an das . sondern zuvörderst u Deutschen solle s» äsen werde, welcher u am treuesten und . In diesem Sinne rn die Spitze beruM c.

PrststLentschastskaudidat Marx im Rundfunk.

«ürnberg, 24 April. An die deutschen Rundfunkhörer hielt beute abend Präsidentschaftskandidat Marx eine Rede, worin er eingangs betonte, daß die schwarz-rot-goldene Flagge weder eine Mißachtung noch ein Mißverstehen der alten Farben be­deute Unter den neuen Farben großdeuticher Einheit, die kkmr im Befreiungskampf gegen Napoleon eine Rolle spielten, sMte vielmehr die Zusammenfassung aller nationalen Kräfte unternommen werden. Zur nationalen wirtschaftlichen Erho­lung so sagte Marx u. a., gehört eine friedliche Entwicklung Europas. Sie wissen alle, wie ungeheuer schwer der Weg Deutschlands in den letzten Jahren gewesen tst. Sie wissen aber auck daß wir fühlbare Erleichterungen und Fortschritte erzielt h^n Die Wohltat einer stabilen Währung, die neue Anknüp­fung internationaler Wirtschaftsbeziehungen und alles, was im­merhin nach dem furchtbaren» Ruhrkampf langsam erreicht wurde, war nur durch eine friedliche Entlastung der europä­ischen Politik möglich. Das neue Deutschland, das Deutschland der nationalen Demokratie, hat diese Fortschritte erzielt und ein gewisses Vertrauen Lei den vernünftigen Kreisen des Aus­landes gewonnen, ein Vertrauen, das wir nicht leichtherzig aufs Spiel setzen dürfen. Immer geht der nationale mit dem wirt­schaftlichen Wiederaufbau Haud in Hand. In den ersten Mo­naten nach dem Zusammenbruch war die Einheit Deutschlands ebenso bedroht, wie der Fortbestand seiner großartigen wirt­schaftlichen Anlagen. Damals drohte die kommunistische Revo­lution, es drohte der Zerfall des Reiches. Die Nationalver­sammlung von Weimar hat beide Gefahren besiegt durch die Verfassung, der alle viel mehr verdanken, alS ihre Gegner zu­geben wollen. Nur die Neberwindung der Gegensätze zwischen den -deutschen Staatsbürgern und ein vernünftiger Ausgleich der Interessen sind im Stande, die nationale Kraft Deutsch­lands zu erneuern. Die demokratische Staatsiorm gibt d»e Möglichkeit, daß alle Gruppen immer wieder durch vernünftige Auseinandersetzung sich ausgleichen. Nur diese Staatsform ver­hindert es, daß eine Klasse durch eine andere Klasse unter drückt werde. Zu unserer wirtschaftlichen Erholung brauchen wir den Berstaird mächtiger auswärtiger Staaten und einen cnroväischen Frieden damit uns die Luft zum Atmen bleibt. Alle Länder, mls deren heutige und künftige Einstellung Deutschland am meisten angewiesen ist, haben seit langer Zeit demokratische Staatsfornien. Wir dürfen in dieser Welt, von der wir uns politisch und wirtschaftlich in keiner Weise abschließen können, nicht wie Frerndkörper dastehen. Wenn .wer die nationale Zu­kunft Deutschlands und gleichzeitig sein Rang und seine wirt­schaftliche Stellung in der Welt durch die Demokratie am besten gefördert wird, dann ist wohl für jeden Deutschen ohne Unterschied der Partei die Entscheidung leicht. Lassen Sie sich nicht durch bloße Stimmungen hinwegtämchen über die sehr materielle Verantwortung, die Ihnen das Wahlrecht zuschiebt! Wer über Deutschlands Zukunft mit heißem Herzen, aber gleich­zeitig mit kühlem Kopf sich seine Meinung bilden will, wer über diese Zukunft ernsthaft mit Ihnen sprechen will, der kann keine 'berauschenden Worte sagen. Er kann nur wiederholen, daß wir die Gegensätze ausgleichen müssen. Das gilt auch vor allem ans konfessionellem Gebiet. Die übergroße Mehrheit un­seres Volkes will in besonnener Arbeit neue Wege gehen zu neuen Zielen für Deutschland und für Europa. Ich grüße die glückliche Zukunft Deutschlands!

Marx über die Reformation.

Der Individualismus, der Skationalismus, die Verflachung, womit wir jetzt kämpfen, ist eine Folge der Reformation." (Marx aus dem Delegiertentag der Berliner Zentrnmspartei im Mril 1922;Germania" vom 8. April 1922.)

Das Auswärtige Amt über den Eindruck der Kandidatur Hindenburgs im Ausland.

Berlin, 25. April. Von zuständiger Seite wird uns mit­geteilt: DieVossische Zeitung" bringt unter der Ueberschrist .Hieraus mit der Wahrheit!" eine Mitteilung, wonach die deut­sche Reichsregierung absichtlich dem deutschen Volke die Be­richte verschweige, welche die Vertreter des Deutschen Reichs im Ausland dem Auswärtigen Amt erstattet Hütten u. die darin übereinstimmten, daß die Mahl des Feldmarschalls ron Hinden- burg einer Katastrophe für das deutsche Volk gleichkäme. Sei­tens des Auswärtigen Amts muß unter allen Umständen die Verpflichtung abgelehnt werden, vertrauliche Berichte, die dem Amt zugehcn, der Oeffentlichkeit in ihren Einzelheiten bekannt­geben zu müssen. Nachdem die Frage dieser Berichte in die Diskussion geworfen ist, ist es aber notwendig, die in derVos- fischen Zeitung" gegebene Darstellung auch ans ihren tatsäch­lichen Kern zurückzufühcen. Es entspricht nicht den Tatsachen, daß die Berichte der Auslandsvertreter darin übereinstimmen, daß die Ausstellung der Kandidatur Hinoenburg einer Kata­strophe für das deutsche Volk gleichkäme. Nicht ein einziger Bericht hat sich in diesen! Sinne ausgesprochen. Richtig ist, daß in den meisten der vorliegenden Berichte, nicht in allen, betont worden ist, daß die Ausstellung der Kandidatur Hinden­burg in der Oeffentlichkeit des Auslands Bedenken hervorgern- fen habe. Diese Bedenken haben sich nicht gegen die Persönlich­keit des Generalfeldmarschalls von Hindenburg gerichtet. Aus allen Berichten geht vielmehr hervor, daß der Persönlichkeit des Generalfeldmarschalls von Hindenburg größte Achtung ent- gegengebracht wird und daß man auch keinen Zweifel daran ge­habt hat, daß der Feldmarschall persönlich die Verfassung achten und nicht die Hand zu irgendwelchen Experimenten in Bezug auf die Außenpolitik oder eine gewaltsame AenLerung der deut- schen Reichsverfassung bieten würde. Die zum Ausdruck ge­brachten Bedenken bezogen sich einmal daraus, ob die Ausstel­lung der Kandidatur Hindenburg die Aufrollung der aktuellen FrageMonarchie oder Republik?" Lurch die Parteien bedeuten solle, die hinter der Kandidatur ständen. Sie bezogen sich wei­ter darauf, ob dadurch eine grundsätzliche Aenderung der deut­schen Außenpolitik eingeleitet werden soll, und endlich darauf, ob die hinter der Kandidatur stehenden Kräfte stark genug wä­ren, Len Feldmarschall selbst in die Bahnen einer monaristisch- -mflitaristischen Richtung zu ziehen. Die Erklärungen des Gene- ralseldmarschalls von Hindenburg über seine Stellung zu den Verfassungsfragen und zu den aktuellen außenpolitischen Fra­gen haben die entstandenen Bedenken nach den vorliegenden Be­richten vielfach gemildert und die letzten Nachrichten ans den meisten Hauptstädten betonen, daß eine Beruhigung der außen­politischen öffentlichen Meinung eingetreten ist. Um so bedauer­licher ist es, daß diese eingetretene Beruhigung durch deutsche Pressestimmen gestört wird, die z. B. fortgesetzt von Telegram­men über Kreditzurückziehung sprechen, die niemals im Aus­wärtigen Amt eingegangen sind, oder die von einer Katastrophe Deutschlands sprechen, wo diese Ausdrücke selbst im Ausland nicht gebraucht worden sind. Wenn das Auswärtige Amt der deutschen Oeffentlichkeit alle Bedenken des Auslands übermit­teln wollte, die sich auf die Präsidentenwahl in Deutschland be­ziehen, dann müßte es übrigens auch davon Kenntnis nehmen, daß die Kundgebungen des Volksblocks zu der großdeutschen Frage nach den im Auswärtigen Amt vorliegenden Berichte» ebenfalls zu Bedenken Anlaß gegeben haben. Aufgabe der Leut-^ scheu Oeffentlichkeit sollte es sein, die Beunruhigung, die etwa durch den Ausgang der Reichsprästdenteuwahl im Ausland entstehen könnte, abzudämmen und zu beruhigen, statt sie durch die eigene Aufgeregtheft in Deutschland zu vergrößern.

Major a. D. Prigge entschuldigt sich bei Dr. Strrseman«.

Berlin, 24. April. Der Reichsminister des Aeußern Dr. Stresemamr erhielt von Major a. D. Prigge aus Saalfeld a. S., der gegen den Minister gelegentlich einer Unterhaltung nach einer Wahlausschutzsitzung in Saatfeld den Vorwurf des Lan­desverrats erhoben hatte und gegen den eine Beleidigungs­klage des Reichsministers eingeleitet worden war, folgendes Te­legramm:Mit dem Ausdruck des Bedauerns nehme ich Las WortLandesverrat", das von mir mit Bezug auf den Sicher­heitspakt gebraucht wurde, zurück Falschmeldungen gegenüber stelle ich fest, daß der Ausdruck überhaupt nur in einer privaten Unterhaltung beim Verlassen der Wahlausschußsitzung gefallen ist. Ich bitte um Bekanntgabe und Rücknahme der Klage. Mit vorzüglichster Hochachtung ergebenst Major a. D Prigge." - Dr. Stresemann, der grundsätzlich bereit ist, die Klage nach dieser Erklärung des Majors a. D. Prigge zurückzuziehen, be­auftragte seinen Anwalt mit den erforderlichen Schritten.

Das englische Königspaar in Paris.

Paris, 24. April. Das englische Königspaar traf hier heute morgen aus Genua ein Der englische Botschafter in Paris, seine Gemahiln und verschiedene Mitglieder der Botschaft wa­ren zur Begrüßung erschienen. Ziach einem Besuch in der bri­tischen Botschaft fuhren die Majestäten nach dem Elysee, wo sie vom Präsidenten Doumergue zum Frühstück cingeladen waren. An dem Essen nahmen verschiedene hervorragenoe Per­sönlichkeiten teil, unter ihnen Herriot, Poincare und Pain- leve. Später wird das Königspaar aus dem Grabe des unbe­kannten Soldaten einen Kranz niederlsgen. Am Nachmittag wird Präsident Doumergue den Besuch des Königs in der eng­lischen Botschaft erwidern. Noch heute abend werden der König und die Königin die Reise nach London sortsetzen.

Fachs endlose Scharsmacherei gegen Deutschland.

Paris, 34 April. Die Mitteilung des Professors Gerathe- wohl, des bekannten diplomatischen Mitarbeiters desDaily Telegraph", derzufolge Marschall Foch in Uebereinstimmung "mit sämtlichen Mitgliedern des Militärkomitees zur Ueberzeu- gung gelangt sei, daß Deutschland vor Ablauf von zehn Jahren für Frankreich militärisch nicht gefährlich sei, wird cm maß­gebender französischer Stelle dementiert. Im Gegenteil, so wird erklärt, die Mitarbeiter des Marschalls Foch befinden sich insofern in voller Uebereinstimmung, als sie den Standpunkt vertreten, daß die deutschen Rüstungen ftir Frankreich und Europa äußerst beunruhigend sind. Die Veröftentlichung des Foch-Gutachtens soll den Beweis für die Unrichtigkeit der im Daily Telegraph" enthaltenen Behauptungen »»bringen.

Protest gegen die bulgarische Heeresbermehrung.

London, 24. Zlpril. Nach einer Meldung derDaily.Mail" aus Brindisi wurde die 7. Armee mobilisiert. Man behauptet, daß die Vermehrung der bulgarischen Armeestärk?, die die Äot- schafterkonferenz gestattete, zu dieser Mobilisierung führte. Griechenland, Jugoslawen und Rumänien richteten an die Äot- schafterkonferenz Proteste gegen die Bulgarien erteilte Erlaub­nis, 10 000 Mann neu einznstellen. Entgegen der ursprüng­lichen Absicht hat die Botschafterkonferenz Bulgarien die Trup­penvermehrung in der verlangten Höhe zugestanden und nicht aus 7000 Mann beschränkt.

Gegen die Gerüchtemacher.

Newhork, 25. April. Einer Meldung desJournal of Commerce" aus Washington zufolge, hat ein hoher Beamter des Schatztsamts sich dahin ausgesprochen, daß die Gerüchte, wo­nach die amerikanischen Banken die Gewährung weiterer Kre­dite an Deutschland im Falle der Wahl Hindenburgs aussetzen würden, leicht genommen werden könnten. Maßgebende Per­sönlichkeiten seien der Ansicht, daß der Ausgang der Prästdent- schaftswahl in Deutschland die internationale Kreditlage nicht verändern werde und glaubten, daß die gegenteiligen Meldun­gen nicht aus amerikanischen Finanzkreisen verrührten.

Maul- und Klauenseuche.

Nachdem die Seuche in Hamberg, Bezirksamt Pforz­heim, erloschep ist, werden die im Enztäler Nr. 76 vom 1. April d. Js. enthaltenen Anordnungen mit sofortiger Wirkung aufgehoben.

Neuenbürg, den 24. April 1925. Oberamt:

Amtmann Hecke!.

Zu dem Bäckereiumbau des Herrn Kranz Sänger i« Dtetliwge« habe ich die

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Maurer-, Zimmer-, Flaschner-. Schmiede-, Gipser-, Schreiner-, Glaser-. Schlosser-. Maler-, 3nstallatkons-, Tapezier-. Terrazzo- und Plalteubelags-Arbeiten

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Die Unterlagen sind in meinem Büro in Birkenfeld zur gefl. Einsicht aufgelegt, woselbst auch die Angebote bis 3V. Avril 1925 einzureichen sind.

Zuschlagsfrist 10 Tages «irkenf-ld, den 22. April 1925.

Die Bauleitung: .

M. HilSenbranS,

Architekt, Baumeister, Wasserbautechniker,

Tel. IS, Birkeufeld, Tel. 16 .

virkenfeldBüchenbronn.

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Zu einem Neubau des Herrn Gottlob Regelmav« in Büchenbronn habe ich die AU -ZM

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in Akkord zu vergeben.

Die Unterlagen sind in meinem Büro in Birkenfeld zur gefälligen Einsicht aufgelegt, woselbst auch die Angebote bis 30. April 1925 einzureichen sind.

Zuschlagsfrist 10 Tage.

Btrkesfeld. den 22. April 1S25.

Die Bauleitung:

W. Hilde» brand,

Architekt, Baumeister und Wafserbautechniker,

Telef»» IS, Mrtenseld, Telef»» 1 «.

DruMe-Dot^erwache!

Wen wählst Du?

Den getreuen Eckart,

oder

de? Ostpreußen rettete, der deutsches Land 4Zahre lang davor bewahrte, ln Feindes Sand zn fallen''

De» Mau«, -er West­fale» «»- Las Rhein­land preisgeve« wollte.

De» Man«, -er, als Reichskanzler -en Bayer« «nd de« Pom­mer» die schwarze Pest fdie Franzosens ans -en Hals wünschte.

De» Man«, -er in 8on- Lon sich rühmte, kein Staatsmann z» sei«.

De» Man», der de« klei­ne» Sparern znrief: Sobald im Reich et­was besser geht» kom­men gleich alle mögliche« Lente mit allen mög­lich e nF o rd er « tt- gen." .

Nein uud nochmals nein!

Den Mann wollen wir nicht wählen.

Wir wählen Hindenburg!

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vsiveiZl vom 23. di§ 27. äpiil 1925.Z

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Stwdit« Zllserirrri Wri p» krsilg!