einer

eine vieltausendköpfige Menge vor der Stadtbelle.

Ansprache des Reichstagsabgeord. 'Hanptmann a. D. formierte sich ein langer Zug, der unter Bonantritt von vier MusiKorPs an der Villa Hindenburgs vorbeizog und dem vor dem Hause stehenden Jeldnmrschall begeisterte Ovationen dar­brachte.

Ei» republikanischer Aufruf für Hiudendurg.

Berlin, 18. April. DieTägliche Rundschau' veröffentlicht einen Aufruf des bekannten Polizeiobersten a. D. und ehemali­gen Sozialdemokraten, Müller-Brandenburg, an die national denkenden Republikaner, in dem zur Wahl Hindenburgs auf­gefordert wird. In dem Aufruf heißt es u. a.: Man hat gegen den verstorbenen Reichspräsidenten Fritz Ebert den Vorwurf erhoben, er habe sich nicht genügend von dem Einfluß seiner Partei als Präsident freizuhalten verstanden. Nun, was die Zentrumspartei Herrn Marx bieten konnte, hätte die sozial­demokratische Partei Herrn Ebert nie bieten dürfen. Me Auf­rechterhaltung der ParteirepublA bedeutet die Vernichtung der Nation. Soll die Nation leben, muß der republikanische Staat entstehen. Es geht um das Leben der Nation. Weil Hinden- burg Las erkannt hat, stellt er sich zur Verfügung. Er will helfen, die Nation zu reiten. Dürfen wir nationale Republi­kaner da ihm die Hilfe versagen, well er für seine Person Monarchist ist? Nein, über jeder Staatsform steht die Nation.

Stresemann zur Präsidentenwahl.

Stresemann schreibt in derZeit" über die Reichspräsiden- tenwahl, die Deutsche Volkspartei habe bis zum letzten Augen­blick an der Kandidatur Iarres festgehaltrn. Gegen die Kan­didatur Hindenburg seien die Banken in offener Aussprache mit dem Reichsblock über den Generalfeldmarschall geltend ge­macht worden. Nachdem die Entscheidung für Hindenburg ge­fallen sei, sei selbstverständlich, daß die Volkspartei sich hinter seine Kandidatur stelle. Alle anderen Ausstreuungen wider­sprächen den Tatsachen. Entschieden betont Stresemann, daß die Volkspartei es ablehne, in dem Kampf um die Präsident­schaft den Austrag der Gegensätze zwischen Monarchie und Re­publik zu sehen. Me Wahl des Reichspräsidenten sei auch keine Entscheidung über die Grundsätze der deutschen Außenpolitik. Nur auf dem Wege friedlicher Verständigung unter Verzicht auf machtpolitische Illusionen könnten wir in zäher Arbeit die Stellung wiedergewinnen, die wir innerhalb der anderen Staa­ten einnehmen wollen. Der Lösung der Reparationsfrage durch die Londoner Abmachungen müsse die Lösung der politischen Fragen folgen, die unser Verhältnis zu unseren westlichen Nach­barn kläre und das Rheinland ein für allemal vor Len Angrif­fen französischer Gewaltpolitik schütze, sowie die vertragsmäßige Räumung des besetzten Gebietes sicherstelle und uns ermögliche, frei von fortgesetztem außenpolitischem Druck die Wohlfahrt des deutschen Volkes zu fördern. Die Ausführungen des Reichsaußenministers schließen mit dem erneuten Bekenntnis für die Kandidatur Hindenburgs.

Löa Ifk>hoS8ar»De durch De»e> vernichtet.

Hamburg, 19. April. Heute früh entstand aus bisher un­bekannten Gründen, wie man vermutet, durch Kurzschluß, in der in der Heinrich Herzstraße gelegenen Doppelbaracke 8 des Waisenhauses Feuer, das sich infolge der reinen Holzkonstruk­tion des Bauwerks rasch über die ganze Baracke verbreitete. Der Feuerwehr gelang es unter großen Mühen, LaS Neber- greifen des Feuers auf die nur zirka drei Meter entfernte Holz- baracke 7, worin 40 45jährige Kinder schliefen, zu verhüten und sämtliche Kinder in Sicherheit zu bringen. Auch die in der brennenden Baracke schlafenden Zöglinge von 16 bis 18 Jahren konnten gleichfalls sämtlich durch Polizeibeamte und Feuerwehrleute gerettet werden. Die Bekämpfung des Feuers war infolge des ungünstigen Windes, wodurch der Brand auf die benachbarten 8 oder 9 Baracken sich auszudehnen drohte, sehr schwierig, jedoch gelang es der Feuerwehr gegen 11 Uhr des Feuers Herr zu werden. Einige Personen erlitten leichte Brandwunden.

Thälmann möchte im Rundfunk sprechen.

Dem kommunistischen Präsidentschaftskandidaten ist es be­kanntlich durch den Erlaß des Reichsinnenministers über die Benützung des Rundfunks im Wahlkampf unmöglich gemacht worden, seine Propagandarede auf diesem Wege zu halten. Me kommunistische Reichstagsfraktion hat nunmehr den Antrag an das Reichsinnenministerinm gestellt, für Donnerstag dieser Woche Thälmann die Möglichkeit zu einer Ansprache an die Wählerschaft durch den Rundfunk zu geben.

Der Militäraufstand i« Portugal.

Paris, 19. April. Wie Havas unter dem 18. 4. von 4.15 Uhr nachmittags aus Lissabon meldet, umzingelten die Regierungs­truppen die Revolutionäre. Man sei der Ansicht, daß es de» letzteren nicht gelingen werde, von den anderen Truppen Hilfe zu erhalten. Der Abg. Cnnha Loal, der als Führer der Be­wegung gilt, wurde von der republikanischen Garde gefangen genommen und zwar in dem Stadtteil, wo sich die Regierungs­mitglieder und der Präsident der Republik versammelten. Der Verkehr in Lissabon ist vollständig normal. Me Banken sind geöffnet.

seien Toren. Cs sei unerläßlich, selbst Frauen und Kinder z töten, um den Sieg des Proletariats zu gewährleisten. Gegen­wärtig befinden sich alle Führer der kommunistischen Bewegung hinter Schloß und Riegel. Nach demMatin" soll auch tzoz Gerücht im Umlauf sein, daß der Ministerpräsident Zankoft demissionieren und durch Malrnoff ersetzt werde. Nach einer Belgrader Meldung desPetit Parisien" belaufe sich dce Zah; der Festgenommenen auf über 5l>0. Ein Mitglied des Exekutiv­komitees der bulgarischen kommunistischen Partei, Marc« Friedemann, befinde sich unter den Verhafteten. In der Woh­nung einer Französin habe man Schießbaumwolle und eine Bombe entdeckt. Am Bahnhof Kostnotz Bania taurde eine Frau verhaftet, die Explosivstoff bei sich führte. Gerüchtweise verlautet, daß der Führer der revolutionären mazedonische» Bewegung, Protegureff, sich unter den Toten befindet.

Kundgebung der bulgarische« Regierung.

Me Urheber des Attentats i» Sofia.

19. April. DerMatin" berichtet ans Sofia, die Sicherheftspolizei habe die Urheber des Attentats auf die Ka­thedrale entdeckt und zwar in der Person des Vorsitzenden und des stellvertretenden Vorsitzenden des kommunistischen Zentral­komitees in Sofia Jankoff und Winkoff. Letzterer, ein ehe­maliger Pionieroffizier, soll die Höllenmaschine am Tage des Verbrechens auf Las Dach der Kirche gebracht haben. Die Ent­deckung von Dokumenten beweise, daß das Attentat auf die Kommunisten zurückzuführen ist. In einem dieser Schriftstücke heißt es, diejenigen die von Menschlichkeit und Mitleid sprächen.

Sofia, 20. April. Me Regierung richtete eine Kundgebung an das Volk, worin sie ihren unerschütterlichen Willen kund- gibt, das Werk der Rettung Bulgariens von Len umstürzleri- schen Elementen des Kommunismus fortzusetzen. Jedermann müsse sich von der Ueberzeugung leiten lassen, daß die Gefah­ren, die in den letzten Jahren Bulgarien und die ganze Wch heimgesucht hatten, nur durch gemeinsame Anstrengungen be­seitigt werden können-

Dir Opfer des Bombenattentats i» Sofia.

Belgrad, 20. April. Nach Meldungen aus Sofia befinden sich unter den Opfern des Attentats in der Kathedrale Kr Bürgermeister, der Präfekt des Departements, der PolizeiprS- fekt und der Unterpräfekt, sowie 4 Abgeordnete, 13 Generale, 8 Obersten, 9 andere Offiziere, 3 Advokaten und 4 Sekretäre von Ministern.

Me Präsidentenwahl und dir deutsche Außenpolitik.

London, 19. April. Me hiesige Presse gab längere Aus­züge aus Stresemanns Rede im Hamburger Ueberseeklub, ohne sie zu besprechen. Sie fand aber in Etlichen Kreisen viel Beachtung und Zustimmung und bestärkte sie in der Auffas­sung, daß der Ausfall der Präsidentenwahl die deutsche Außen­politik nicht beeinflussen werde.

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Die Stimmkarteien für die obengenannte Wahl liegen 2 Tage lang a« 2t. n»d 22. April 1S25, und zwar vormittags von 812 Uhr und nachm, von 26 Uhr, auf dem Rathaus, Zimmer Nr. 3, zu jedermanns Einsicht auf.

Wer die Slimmkarteien für unrichtig oder unvollständig hält, kann dies bis zum Ablauf der Auflegungsfrist bei der Ratschreiberei Neuenbürg schriftlich oder mündlich anzeigen. Soweit die Richtigkeit seiner Behauptung nicht offenkundig ist, hat er für sie Beweismittel beizubringen. Wenn der Einspruch nicht für begründet erachtet wird, entscheidet über ihn der Ge­meinderat noch vor dem Abstimmungstag. Wenn die Auf- kegungsfrist abgelaufen ist, können Stimmberechtigte nur auf rechtzeitig angebrachte Einsprüche ausgenommen oder ge­strichen werden.

Wer nicht in die Slimmkarteien eingetragen ist, kann am Abstimmungstag unter keinen Umständen zur Abstimmung zugelassen werden, es sei denn, daß er mit einem Stimm schein versehen ist.

Stimmberechtigte können nur in dem Wahlbezirk ab­stimmen, in dessen Stimmkartei sie eingetragen sind, während Inhaber von Stimmscheinen in jedem beliebigen Wahlbezirk abftimmen können.

Stt««fchei»e stellt auf Antrag des Stimmberechtigten beim Vorliegen gesetzlicher Gründe die Ratschreiberei hier aus.

Den in die hies. Stimmkarteien eingetragenen Wahlbe­rechtigten ist schon beim I. Wahlgang eine besondere Benach­richtigung zugegangen, welche auch für den II. Wahlgang gilt, sofern nicht in der Zwischenzeit Streichung infolge Wegzugs ete. erfolgt ist. Den seither zugezogenen, ebenso den ins Wahlalter neueingetretenen Personen ist in der Zwischenzeit Nachricht über die Aufnahme in die Slimmkarteien zuge­gangen. Allen denjenigen Personen, die nicht im Besitz emer solchen Benachrichtigung sind, wird dringend empfohlen, von der Wahlkarlei Einsicht zu nehmen.

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Am Donnerstag, 23. April

1925, nachmittags 2 Uhr, kommen aui dem Rathaus im öffentlichen Äufftreich zum Verkauf:

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«m 28 April 1S25.

Die Stadt bringt zum Verkauf aus:

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Hopfenstangen Rbst. ' II. III. V. l.

7

II. llt. IV. V. V7.

Abt. 6 unterer Hinterer Berg:

1.74 9.09 10.25 10.69 7.21 Fm. Tannen.

Abt. 7 oberer Hinterer Berg:

S.97 27.46 53.01 104.60 43.62 Fm. Tannen. Abt. 17 oberer Heuberg:

2 Lose 1.85 11.64 16.63 12.54 19.38 6.80 Fm.Ta.u.Fo. Abt. 18 unterer Heuberg:

3L. 14.84 21 55 45 65 26 02 18.03 4.38 Fm. Tannen.

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Kl. Is. Id. U. I». I. U. IU. I.

Abt. 7 oberer Hinterer Berg 16 Lose 262 198 58 20 96 14 24

Abt. 17 oberer Heuberg:

17 1 2 4 8 9 15 20

Abt. 18 unterer Heuberg.

17 10 6 - 13 18 41

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Auf das Stammholz wollen schriftliche Angebote in Prozenten der Forstpreise bis DieaStag de» 28. April 1925. mittags 12 Uhr, beim Stadtschultheißenamt eingereicht werden.

Die Staagen werden am gleichen Tag-, vormittags 10 Uhr, im Rathaus öffentlich versteigert. Abstriche kleinerer Lose Stangen bleiben Vorbehalten.

Dte Offert öffnung und eventuelle Zaschlagserteilung er­folgt abends 6 Uhr in der Gemeinderatssitz-mg.

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^ H tag je 8 /4 Uhr

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