Forßomt SimmerSfeltz.
Mel-SlWWlr-
Dttbllis
i« fchrlftkichr» Aufstreich «m MUtmoch, den IS. April 1928, vormittags ' ,11 Uhr.
in der „Sonne" in Simmers- feld aus Staatswald: 392 Fi., 8S4 Ta. mit Fm.: Langh.: 42 I., 57 II., 237 III., 280 IV.. 128 V., 9 VI. Kl. Säg- Holz: 35 I., 19 II.. 8 III. Kl. 28 Fo. mit Fm.: Langh.: 9 II., 17 III., 3 IV. Sägholz: 2 II. Kl. Losverzeichnifse und Angebotsvordrucke durch die Forstdirektion, G.f.H., Stuttgart.
VberamtOftabt Re«e«bürg.
Aufruf
zum Eintritt i« die freiwillige Feuerwehr.
Feuerwehrpflichtige Einwohner vom 19.—50. Lebensjahr, welche bei der hiesigen Feuerwehr noch nicht «»geteilt sind, werden aufgefordert, sich bis späteste»- 9. April P. IS. auf dem Rathaus (Zimmer 2) zu melden. Wer sich nicht meldet, hat eine Feuerwehrabgabe von 5—20 Reichs-Mark zu entrichten.
Stadtschvltheiß K»odel.
Gtavtge«et«»e Aalt».
Zum nächsten
Me-, Lieh- sid Weikmarkt
Höfen a. Enz.
ff" Heute ^
Schmmremz..Smle'.
Preiswett zu verkaufe«
ein
440 Volt, 3 ?8, 1500 Touren.
Wo? sagt die „Enztäler"- Geschästsstelle.
H e r r e n a l b.
i« Salto am 8. April 1925 ergeht Einladung. Vorschriften:
1. Aus Sperr- und Beobachlungsgebieten dürfen Tiere nicht zugeführt werden.
2. Personen aus Sperrbezirken dürfen den Markt nicht besuchen.
3. Händlervieh und -Schweine, die aus vekseuchten Bezirken kommen, werden zum Markt nicht zugelassen.
'4. Für alle zum Markt gebrachten Tiere sind Ursprungszeugnisse mitzuführen.
5. Viehhändler haben amtstierärziliche Gesundheitszeugnisse beizubringen.
6. Alle zum Markt gebrachten Tiere müssen vor dem Austrieb durch den beamteten Tierarzt untersucht werden. Vor dieser Untersuchung und außerhalb des Marktplatzes darf kein Handeln, d. h. kein Feilbieten, kein An- und Verkauf von Tieren stattfinden.
7. Händlern und Treibern ist der Zutritt zum Markt nur in sauberer Kleidung gestattet.
Nichteinhaltung dieser Vorschriften wird bestraft. Zuwiderhandelnde werden außerdem vom Markt gewiesen. Calw, den 4. April 1925.
Stadtschnltheißeuamt:
G ö h n e r.
Klee-Samen» Gras-Samen» Mcken-Saat»
in nur guter keimfähiger Ware empfiehlt
HVilLvIu» LS»,«
beim Postamt, Telefon 35.
Bezirks-W-»."
Neuenbürg.
Haupt-Versammlung
am Ostermontag, de« IS. April 192S, nachmittags 3V, Uhr, in der Wirtschaft z. „Eintracht" in Neuenbürg.
Tagesordnung: Geschäftsbericht. Wahlen, Arbeitsplan. Zu zahlreicher Beteiligung ladet ein
der Borstarrd: Knödel.
Für die M
Feiertag«: W
Rot- I
Vbkt- unS Gartenbau-Verein
Ortsgruppe Neuenbürg.
Wir bringen unsere täglich frischen
Gemüke unS Obtt
in empfehlende Erinnerung.
Neu eingetrosfeu sind weiter
sämtliche Garten-Sämereien
und werden hauptsächlich die werten Mitglieder darauf aufmerksam gemacht, ihren Bedarf in unserer Verkaufsstelle decken zu wollen.
Der AnSfchntz.
Weine
Dschlvei«
> - U. 80
MMM
Mstaltcr
Dürkheimer
Ruerlierg
Fl. 1'"
Ehgt. EspllM
160 , r/iFl. 1
Borden»!- u»d Burgunder- Weine
in großer Auswahl.
Neuenbürg, den 5. April 1925.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Hinscheiden unserer lieben Mutter und
Großmutter
Frau Karotins Kirn, Wtw.,
sagen innigen Dank
die trauernden Hinterbliebenen.
Sekukwsrsn.
Preise einschließl. Glas und Steuer.
Verlangen Sie unsere grüne Weinpreisliste.
Allrin-Vrrkauf der Marke
für Dameu unb Herren.
Reichhaltige Auswahl in
allen Sorten
Schuh-Ivursn
von einfachster bis feinster Ausführung.
Kröflige Arbeiter-, Jagd- und Sport-Stiefel.
Maßarbeit und Reparaturen gut und billig!
2 tücht. Gattersäger
können alsbald eintreten.
F. Renschler Söhne, Sägewerk,
Ettlingen i. Baden.
An die Katholiken von Neuenbürg und Umgebung.
Airchenftener für 1S24.
Die Entrichtung der Kirchensteuer ist nicht in das Belieben des einzelnen gestellt^sondern sie ist eine Zwangspflicht, so gut wie die Leistung der staatlichen Steuer. Als der Staat seine Leistungen gegen die Kirchen einschränkte, hat er, indem er den Kirchen das Besteuerungsrecht einräumte, den Mitgliedern der Kirchen die Steuer als Pflicht auferlegt. Die Kirchensteuer ist eigentlich keine «eue Steuer. Was der Staat früher an die Kirchen leistete, mußte er auch durch Steuern erheben, nur waren diese in der allgemeinen Steuerleistung des einzelnen enthalten und wurden nicht als besondere Kirchensteuer eingefordert. Daraus ergibt sich, daß sich mit der Kirchensteuer an und für sich die von dem einzelnen aufzubringende Gesamtsteuer nicht erhöht, vielmehr uur getrennt zur Erhebung kommt. Der Bedarf, der nun nicht mehr in der Staatssteuer erhoben wird, kommt eben in der Kirchensteuer zum Einzug.
Die Kirchensteuer für 1924 ist verfallen; dennoch ist noch ein erheblicher Teil der Katholiken mit der Zahlung im Rückstand. Der Kirche bleibt deshalb kein anderer Weg mehr als der der ZwaugSbeilrribuug. Es ist nicht der Weg, den die Kirche zu Khen gewohnt ist. Wir gehen ihn deshalb auch nur, wenn wir dazu genötigt würden und wir würden es schmerzlich empfinden, wenn wir ihn wirklich gehen müßten. Aber wenn auch diese Mahnung erfolglos wäre, würden zwei Gründe uns zwingen, ihn zu gehen.
Würden nämlich die bestehenden Rückstände nicht beigetrieben, so müßte der dadurch entstehende Ausfall von denen getragen werden, die ihrer Steuerpflicht willig nachgekommen sind; diese müßten also zu ihrer eigenen Steuer auch noch die der Säumigen tragen. Dies würden sie aber als ungerecht empfinden und würden den Organen der Kirche nicht mit Unrecht den Vorwurf ungerechten Handelns machen; noch mehr: viele von ihnen würden sich in kommenden Jahren ihrer Steuerpflicht auch entziehen. Dadurch würde es der Kirche unmöglich werden, ihren Verpflichtungen nachzukommen.
Der andere Grund ist der: Die Reichsverfassung hat das Recht der Kirche zur Besteuerung ihrer Angehörigen anerkannt und der Kirche damit die staatliche Zwangsgewalt zur Verfügung gestellt. Der Staat, dem erhebliche Leistungen an die Kirche obliegen, erwartet, daß dieses Steuerrecht von der Kirche ausgeübt werde, und er würde, wenn gegen die säumigen Steuerpflichtigen- unbillige Rücksicht geübt würde, seine Leistungen nicht ohne Grund entsprechend herabsetzen.
An die säumigen Steuerpflichtigen ergeht daher die letzte Mahnung, ihre Kirchensteuer zu entrichten und zwar innerhalb 14 Tagen.
3m Auftrag des BlschSflicheu Ordinariats:
Kath. Stadtpfarramt Neuenbürg.
Schwann, den 6. April 1925.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem uns so schwer betroffenen Verluste unseres lieben Vaters, Großvaters und Schwiegervaters
LhriMan Vilser,
für die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte von nah und fern sprechen wir unseren herzlichsten Dank aus.
Die trauernden Hinterbliebenen.
empkeble in «oliönster Lusvabl
LsrlMönHiM, Mklibürg
W
für Knaben v. IM. 12.50 an, f. kürzesten v. M. 29.50 an für Herren von M. 39.- an.
Herren- nnü Lurseiien-Lovkeklion,
I,evpolkl8trs,»86 7 t kreppe.
Verloren
ging gestern früh auf dem Wege von Schwann nach Neuenbürg (Wilhelmshöhe) eine Brieftasche mit größerem Geldbetrag. Der ehrliche Finder wird gebeten, dieselbe bei der Enztäler-Geschäftsstelle gegen hohe Belohnung abzugeben.
Ottenhausen. Verkaufe wegen Todesfall eine gute
Fchkllh
mit dem dritten Kalb.
Kiefer b. d. Kirche.
Neuenbürg.
Zm MWrM
empfehle sämtliche
Wasch-«. Putz Artikel
in nur guter Qualität bei billigsten Preisen.
Larl Mahler.
Gesucht wird für sofort ein tüchtiges
ZinmieriuWeu.
sowie für 15. Mai eins
Beiköchin.
Hotel »«old Roß", Wildbad.
Neuenbürg.
Morgen DienSta-
Wirt
Schlosser
»sacht, sowie kräftiger
Marbeiter
znm Einlerne«.
M,eleise»si»ri»
Neuenbürg.
äle Istre Klnäer liest kosten, vaarkceb sie nur mit äer eckten
MZrmilm-Leife
ven LerZiAÄvA D äenn diese is! äte stesLe
äo Lusterst mttä unä vokl- tuenä lür ä!e empÜnäUckbte killst
Oarl Laklvr, Lelkenkabrik. I-astuarrer klebt., L. Qückelmsno.
Oskisll
und 10.— bis 20.— Marl täglich verdienen bei Landwirten und Viehhaltern ««geführte Vertreter, ebenso Zeitschrift- reiseade iy Stadt und Land. Schulz L Eo., Berlin IV 57, Bülowstr. 6.
Für die
Fei erläge:
W-itz-
Weine
TiWeill
-i.Fi. 80
EiMMkUtt
SsWewtt
EWacher
>/, Fl.
Mikmmerer
KaisersWer
Sbermseler
120
'/rFl. 1
Bsyersselder
S-Werg
-,,Fl. I'"
Bchtheimek
V.N. 1°°
^ Preise einschließl. Glas! und Steuer.
Verlangen Sie unsere grüne Weinpreisliste.
tzalbmonaÄ.
bürg 78 Gold knePottimLk amtsverbehr, ioast.
steibbiS. R» osrbrhastM. Nummer U
S8»rn I)
besteh, kein« Ltefer«gver -uf R»Ä«rst Brr«»,
VcsteiltMgen Poststellen, 1 brren u. Aus jedrrzett e
^8
Stuttgart, und Sparersch Mitgliederverso rüstung ausgesi die Reichsregie di« württembi werden, auf b Deutschland vo bringe.
Leipzig, 6. April vor den sind angeklagt Beobachter" in tischen Redners bacher Anzeige Wort und Sch in — wie die handelt
Berlin, 6. t verfahren gege, Gerlach, bei d- handelte, eingej
Stuttgart,
Bolkspartei W Wahlgang für Lage der Ding kann, als Jar Reichsparteileit Die Verei, berg und Hoh grannn an den hoben, die Kan allen Umstände
Freiburg,
fahrts-Verbant Festhalle eine rheins, Lesondc als Großschiffo oberrheinischen anliegenden H schen Staatsre liehen Referate zösischen Proje bis Straßburg und kultureller nes für die b-l schastlichkeit eg -mngsprojekt l ßung angenon Oberrheinstreck Flußlaufteiles dev oberrheini Projekt eines lehnt, sowie d internationale im Laufe diesl künstliche Able zulassen und d tionen gleichm
Scheidema privaten Bezil respondenz der die Mitteilung ausschüsse im Scheidemann ' ländischen ^Se- logiert hätten. Barmat nach den. Der Hoi
Brüssel,
gen die Kat Sieg davon.
Paris, 6 in der Figa Frage zu b Meldung wi landbesatzuni gen vorschla Die ) Warscha Landtag mit das laufend, Jahre auszr stimmung fo des sozialisti losen Eintrit Rede wurde Begeisterung Whzweledje, zusprechen, t gebung der!