US Ncw-Pork: Aus Interstaatssekretär der nid seine Freunde ihren r im Auto vorbeisuhr,

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Schardt desFrän- :rn oor dem dortige» nerals Reinhardt zu lung nähme zu de« wlutionsgeneral" be- usfage des Generals bricht desSchwab, ärd, daß (der Ge- , sondern seinen eige- des Kriegsministers geworden und habe nge '.rach Möglichkeit rnhielt, Hab« er das r er sachlich und chr- ss Angeklagten stellte r Aussage und -eu 4. Januar 1919 fest. .)e Organ der Repu- -dt habe sich vollkom- igresies der Arberter- eschloß, die Verhand- Erklärung des Geue- ruerinnng zum Prem

? Geßler.

rstand des Deutsche« heue abend zu einer demokratischen Partei' z der Reichspräsideu- , die Slbsendunz eines Dr. Geßler folgenden Berlin. In ganz rkratüche Partei hin- atschaftskandidat z»m .-sönlichkeit würde m Gefolgschaft finde», ati'che Partei Berk«

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- München verurteilte artei, darunter zwei -cngstoffgesetz und gr- trafen von 219 Mo- md Verwahrung des > Kartei in Südbapern n sollte. Bei der We­ber Zentner Spreng- tielhandgranaten und itrrienmnition vorge-

»enten.

für den auf Sonntag, ng für die Wahl deS timmkarteien von den , SO. April, aufzustel- aanns Lmsicht aufzn- der Stimmliste oder Auslegnngsfrist, also rhoben werden. Für

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Wege sind oft wunder- > wird er auch ihn ziM

.ach:Du magst recht wir zum Glücke; auf Himmel."

rde Land, das im Son- . and hoffnungsreich lag aueusvoll betraten.

de« zweiten Wahlgang find die dunkelblauen Wcchlumschläge mit dein AufdruckReichstag" und dem Stempel des württem- bergischen Ministeriums des Innern wieder zu verwenden.

Aamineinstuaz bei Leipzig.

Böhlen-RStha bei Leipzig, 2. April. Am Donnerstag nach­mittag, kurz nach 4 Uhr, stürzte die über 100 Meter hohe Esse des Maschinen- und Kesselhauses der Braunkohlenwerke in Böhlen unter lautem Getöse zusammen. Die Gesteinsmassen stürzten in das Innere der Esse herab und begruben die dort beschäftigten Arbeiter. Man vermutet, daß noch etwa zehn Arbeiter eingeschlosien und verschüttet sind. Die Bergungs­arbeiten wurden sofort in Angriff genommen, gestalten sich aber sehr schwierig. Genaue Angaben über die Zahl der Eingeschlos­senen lasten sich noch nicht »rächen, da man nicht weiß, wieviele Arbeiter zur Zeit des Unglücks kurz vor Feierabend beschäftigt waren Erst in t«n späten Abendstunden konnten zwei Schwer­verletzte geborgen werden. 14 Schornsteinmaurer find wahr­scheinlich getötet worden und befinden sich anscheinend sämtlich auf dem Boden der eingestürzten Este. Um die Verunglückten zu bergen, werden umfangreiche Sprengungen am unteren Teil des Riesenschornsteins, der einen Durchmesser von 9 Metern hat, notwendig sein.

Die Sozialkmokraten für eine Sammelkandidatur.

Berlin, 2. April. In gemeinsamer Sitzung des sozialdemo­kratischen Parteiausschustes und des Parteivorstandes wurde um 6.30 Uhr abends folgende Entschließung gefaßt: Der Par- tenmsschutz ist für dir Aufstellung eines gemeinsamen Kandida­ten der Berfaffungspartrien für den zweiten Mahlgang der ReichsprSfidententvahl, wen» durch Berhavdlnngen mit dem Zentrum und den Demokraten die Voraussetzungen hierfür ge­schaffen werde« können. Der Parteiausschuß beschloß ferner, zur Entgegennahme des Berichts über diese Verhandlungen am Freitag wieder zusammenzutreten.

Berlin, 2. April. In der Beratung des Parteivorstandes der Zentrumspartei kam heute nachmitwg. im Reichstag über die Reichspräsidentenwahl zum Ausdruck, daß die Aufstellung eines gemeinsamen Kandidaten des Zentrums, der Demokraten und der Sozialdemokraten zu empfehlen und vom Zentrirm hierfür Herr Marx zu benennen sei.

Die Beschlüsse der Demokraten.

Berlin, 2. April. Von der Demokratischen Partei wird nritgeteilt: Der Parteivorstand der Deutsch-Demokratischen Partei faßte nach eingehender Aussprache folgende Beschlüste: 1. Tkw Partei Vorstand billigt einstimmig die .Haltung der Par- teivorstände bei Len bisherigen Verhandlungen; 2, der Partei- vorstand bevollmächtigt die Parteivorsitzenden, die Verhandlun­gen wegen der Aufstellung eines gemeinsamen Kandidaten der verfassungstreuen Parteien" zum Abschluß zu führen und das Ergebnis am nächsten Sonntag dem Pcrrreiausschuh zur Ge­nehmigung vorzulegen. Die Reichstagsfraktion schloß sich diesen Beschlüsten an. Dev Parteiausschuß wurde für Sonntag in das Reichstagsgebäuüe einberusen.

Vertrauliche Beratung des Reichsblocks.

Berlin, 2. April. Vom Reichsblock wird der Telegraphen- lluion mitgeteilt: Der Reichsblock hat heute vormittag in An­wesenheit von Vertretern aller angeschloffenen Parteien und Verbände in Anwesender von Vertretern der Deuisch-.Haunove- raner und des Bayerischen Bauernbundes eine neue Beratung abgehalten, deren Inhalt für streng vertraulich erklärt wurde. Beschlüsse wurden nicht gefaßt, da Dr. Jarres frühestens im Lause des morgigen Tages in Berlin eintrefien kann. Der Ter­min einer weiteren Beratung hängt von dem Termin der An­kunft Dr. Jarres ab. Die Pressestelle der Deutschen Vollspartei teilt mit, daß bei der Geschäftsstelle der Deutschen Volkspartei fortgesetzt aus allen Kreisen des Reiches Kundgebungen ein- lausen, die in entschiedenster Form ein Festhalten an der Kan­didatur Jarres verlangen.

Die Sammelkandidatnr Marx.

Berlin, 3. April. Wie dieVossische Zeitung" mitteilt, wird die offizielle Proklamierupg der Sammelkandidatin Marx wahrscheinlich schon heute erfolgen.

Dr. Hüpker-Aschhoff lehnt seine Wahl ab.

Berlin, 2. April. Zu Beginn der heutigen L-andtagssitzung teilte der Vizepräsident Dr. Kries mit, daß der preußische Fi- nanzminister Dr. Höpker-Aschhoff in einem Schreiben an den Landtagsprästdenten erklärt habe, daß er die Wahl zum Mini­sterpräsidenten nicht annrhme.

Das Zentrum für Braun.

Berlin, 2. April. Zu Len Verhandlungen des Interfrak­tionellen Ausschusses am heutigen Nachmittag erfährt die Tele- graphen-Uion, daß dem Ausschuß Bericht erstattet wurde über die Verhandlungen mit der Wirtschaftspartei. Die Sozialdemo­kraten haben Braun zum Ministerpräsidenten vorgeschlagen, womit sich das Zentrum einverstanden erklärt har. Die Demo­kraten werden in ihrer Fraktionssitznng am Freitag ihre end­gültige Stellungnahme festlegen.

Otto Braun porausstchtlich preußischer Ministerpräsident.

Berlin, 3. April. Die Sozialdemokraten, die Demokraten und und das Zentrum haben sich, derVoisischen Zeitung" zu­folge geeinigt, bei der beutigen Wahl des Preußischen Minister­präsidenten geschloffen für Otto Braun zu stimmen.

Deutscher Reichst»«.

Der Reichstag fand sich am Donnerstag zu einer kurzen Beratung zusammen, um, wie früher einmal verabredet wurde, an diesem Tage den Fraktionen Gelegenheit zu eingehenden Beratungen zu geben. Die Aufmerksamkeit war aber trotz der kurzen Sitzung nicht auf die zur Beratung stehenden Gegen­stände konzentriert, vielmehr bot in den Wandelgängcn die Rcichsprüsidentschaftsfrage reichlich Unterhaltukigsstoff. Zu Be- Mnn dev Tagung beantragte der Kommunist Stöcker sofortige Besprechung der kommunistischen Interpellation über den Si­cherheitspakt, mußte sich aber vom Präsidenten Lobe sagen las- sto °d"5 der Reichstag selbst .durch den Aeltestenrat beschlossen

habe, von der Erörterung dieser Dinge jetzt Abstand zu nehmen. Es wird dann in die Beratung zur Bekämpfung der Schmutz- unü Schundliteratur eingetreten, der -verschiedene Anträge des Ausschusses für Bildungswesen zugrunde liegen. So wird eine Novelle zum Lichtspielgesetz, ferner Gesetzentwürfe zur Bekämp­fung der Schund- und Schmutzliteratur und zum Schutz der Jugend bei öffentlichen Vorstellungen und Darbietungen und ein Reichsbühnengesetz mit möglichster Beschleunigung verlangt. Ferner wünscht äw Ausschuß, daß Filme für Jugendliche bis zu 18 Jahren nicht zugelasien Werden, wenn sie im Widerspruch mit dem Erziehungsziel der Reichsverfasiung stehen oder wenn sie die bestehende republikanische Staatsverfassung herabsetzen. Schließlich schritt der Ausschuß noch zu der Erwägung, bei'der Verabschiedung des Reichstagsgesetzes den Schutz des geistigen Eigentums der Bühnenschriftsteller und Komponisten in Sachen der Radio-Uebertragung von Bühnenstücken zu gewährleisten. Die Debatte ist nur kurz, es werden von allen Seiten Anregun­gen gegeben, die der Staatssekretär Schulz begrüßt und die nach Möglichkeit noch >beachtet werden sollen. Dann werden die Beratungen hierüber abgebrochen. Die Abstimmung über die Anträge aus Genehmigung der Strafverfolgung des Abg Kenz- ler (Kommunist) und v. Graefe (Deutschioölk.) erfordert Aus­zählung. Für den Ausschutzantrag, die Genehmigung zu ver­sagen, stimmen 201 Abgeordnete, dagegen 97, während 6 sich der Stimme enthalten. Nachdem dann noch die Aufstellung der Ta­gesordnung für Freitag eine kurze Deckte ausgelöst hat, ver­tagt sich das Haus. Am Freitag soll die 3. Leiung des Grund- schukgesetzes vorgenommen und die Beratung über Lichtspiel- und Theaterwesen fortgesetzt werden.

Der dienstliche Bericht über das Fährermaglück an der Weser.

Berlin, 2. April. Dev' Inspekteur der Pioniere, General­major Ludwig, hat über das vorläufige Ergebnis der Unter­suchung des Unglücksfalles an der Weser dem Reichswehrmini­sterium einen Bericht erstattet, in dem es u. a. heißt: Die ver­wendete Gierfähre war vorschriftsmäßig und sorgfältig gebaut. Die Angaben, daß die Fähre auseinanderriß oder zrffammen- gebrochsn sei, find unrichtig. Eine Uebkrlaitung der Fähre hat nicht stattgesunüen. Die Besetzung der Fähre betrug etwa 160 Mann, während vorher richtig berechnet worden war, daß 175 Mann hätten ausgenommen werden könen. Eine ungleichmä­ßige Belastung bestand nicht. Die richtige Verteilung dev' Mann­schaften wurde vor der Fahrt nachgeprüft. Ein Unglück hätte nicht eintreten können, wenn diese Verteilung des Gerichts bis zum Schluß der Fahrt beibehalten worden wäre. Vier Fahr­ten waren bereits ohne Schwierigkeiten ausg.stührt. Bei der fünften geschah das Unglück, nachdem die Fähre bereits zwei Drittel des Weges zurückgelegt hatte, in einer Entfernung von etwa 25 Meter vom Ufer. Durch einen Pionier ww'de beob­achtet, daß in das Hintere der landeinwärts liegenden Pontons einige Wellenköpfe hereinschlugen. Dieses rief er dem das Ueber- setzen leitenden Oberleutnant Jordan zu. Oberleutnant Jor- dcm stellte sofort fest, daß tatsächlich kein Wasser in dem Pon­ton war, und rief dies der Besatzung beruhigend zu. Gleich­zeitig sprang ein Pionierunteroffizier in das erwähnte Ponton und beobachtete, daß ab und zu Wellenköpfe über den Borürand schlugen, daß aber keine nennenswerte Wassermenge im Ponton war. Auf ten ersten Zuruf des Pioniers war bereits eine ge­wisse Unruhe unter der Besatzung entstand. Trotzdem die Vor­schrift besagt, daß aus der Fähre kein Mann den ihm angewie­senen Platz ohne ausdrücklichen Befehl des Führers verlassen darf, ging eine Anzahl von Mannschaften dort hin, wo der Pionierunterofsizier in das Ponton gesprungen war. Dadurch sank dieses etwas tiefer ein und das Ueberschlagen von Wellen vermehrte sich. Sein Zuruf wurde von der Infanterie nkcht ausgeführt, wahrscheinlich auch dem Sinne nach mißverstanden. Es drängte vielmehr eine große Anzahl von Mannschaften Ver­mutlich aus Aerigstlichkeit gleichzeitig nach der landeinwärts gelegenen Seite der Fähre und überlastete diele plötzlich so stark, daß die beiden landeinwärts befindlichen Pontons unter Master gedrückt wurden. Dadurch stellte sich die Fähre schräg und die landeinwärts stehenden Mannschaften rutschten zum größten Teil ins Master. Ein Teil von ihnen versank sofort, ka sie der Vorschrift entsprechend, das Gepäck umgehängt, und den Stahl­helm aufgesetzt hatten. Inzwischen hatte Oberleutnant Jordan, der mit Mühe gerettet worden war, nunmehr vom Laude aus den Befehl gegeben, das Haltetav, an dem die Fähve hing, zu kappen. Die Fähre trieb nuumehv etwa 600 Meter weiter stromab. Die beiden wasierwärts liegenden Pontons schwam­men noch, während die beiden anderen Pontons versunken waren. Die Fähre stand also schräg, trug aber die auf ihr ver­bliebenen 5060 Mann noch vollständig. Der Oberleutnant sandte nunmehr der Fähre ein Rettungsponton nach, besten Führer der Besatzung dev Fähre zuries, daß er nur Mann­schaften ohne Gepäck und Gewehr aufnehmen dürfe. Diese An­ordnung wurde nicht Lusgeführt. Es sprang zunächst ein Mann mit vier umgehängten Gewehren und Gepäck in dos Ponton und unmittelbar folgte die gesamte Besatzung.- Die Fähre sank unter diesem Gewicht. Das Ponton schlug um und die ganze Menschenmasie versank gleichzeitig. Gerettet wurden anschei­nend nur wenige. »

Hannover, 2. April. Aus der Weser sind bis jetzt acht Lei­chen von Reichswehrsoldaten geborgen worden. Die Traucr- seiev für die Opfer findet morgen in Detmold statt.

Englisch-amerikanischer Druck gegen Frankreich.

Berlin, 2. April. DieB. Z. am Mittag" meldet aus London: Die Erklärungen Coolidges, daß Amerika zukünftig nur Anleihen für Wiederausbauzwecke, nicht aber zur Anschaf­fung von Waffen gewähren werde, Erklärungen, die sich aus­schließlich gegen Frankreich wegen seiner ablehnenden Haltung gegenüber der Abrüstungskonferenz richten, haben sofort eine energische Reaktion auf den Kurz des französischen Kranken gehabt. Während er sich im vergangenen Monat im Verhält­nis zum Pfund von rund 95 auf 89 gesteigert hatte, sank der Kurs gestern auf 91 tR Wie dieTimes" beute melden, haben

sich auch die führenden Londoner Bankiers Parallel dem ameri­kanischen Vorgehen dem Wunsche der englischen Regierung un­terworfen, wonach ausländische Anleihen auf dem Kreditmarkt in London nur dann befriedigt werden sollen, wenn es sich um dringende Wiederaufbauanleihen" Handeft.

Ein Richter, der zehntausend Ehen geschieden har. Der

Newhorker Richter Josef Sabbath darf sich rühmen, einen ganz seltsamen Rekord ausgestellt zu haben. Es gibt wohl keinen zweiten Richter weder in der Alten noch in der Neuen Welt, der so viel unglückliche Ehen gelöst hätte, als Mister Sabbath, ein Mann von 45 Gcchren, der die Würde eines Präsidenten des Newyovker Scheidungsgerichtshofes bekleidet. Nicht weniger als zehntausend Ehen hat Sabbath im Laufe der Jahre geschieden.

Ei« kostbarer Walfisch. Einen überaus wertvollen Fang machte der WalfischdampferMorote", indem er im Atlantischen Ozean einen riesengroßen Walfisch fing. Wie ans Barcelona berichtet wird, enthielt das Tier fast 248 Pfund Ambra, den wachsartigen Stoff, den die Parfümindustrie so hoch bezahlt. Gewöhnlich findet man diesen Stoff nur in geringeren Men­gen in jedem Walfisch. Das Ambra, das in dem Riesentier steckt, hat einen Wert von etwa 260 000 Mark.

Hagelversicherung.

Die beteiligten Kreise werden hiemit auf den Erlaß deS Ernährungsministeriums über die Hagelversicherung vom 5. März 1925, Staatsanzeiger Nr. 56, hingewiesen und auf­gefordert, in ihrem eigenen Interesse, soweit dies noch nicht geschehen ist, von der durch den württ. Staat geschaffenen Möglichkeit eines besonders billigen Versicherungsschutzes ge­gen Hagelschaden unverzüglich Gebrauch zu machen.

Die Herren Ortsvorsteher werden ersucht, bei jeder Ge­legenheit den Landwirten die Versicherung ihrer Felderzeug- niffe gegen Hagelgefahr dringend zu empfehlen und besonders darauf aufmerksam zu machen, daß die Gewährung staat­licher Unterstützung an nicht versicherte, durch Hagel geschä­digte Landwirte ausgeschloffen ist.

Neuenbürg, den 28. März 1925. Oberamt: *

Le mpp.

Ein verschalter

De « « ach.

Vausehuppen,

15,65 Meter lang, 7 Meter breit, 5,50 Meter hoch, mit Doppeldach, ist zu verkauf« n.

Angebote sind bis längstens DienStag den 7. April ans Schultheißenamt einzureichen.

»emeinver'at.

Gewerbeschule Lalmbach.

Oeffentliche Ausstellung

vo« Gchülerarbeite« am Sonntag. S. April 1V2S.

1. Für die Mechanikerklassen im Schulsaal des Fabrik­gebäudes von Herrn Alfred Gau Ihrer in Calmbach.

2. Für die übrigen Handwerkerklassen im unteren Stock des Volksschulgebäudes in Calmbach.

Lur Besichtigung werden die Geschüftsherren und die Ellern der Schüler, sowie Freunde und Gönner der Schule höfl. eingeladen.

Calmbach, den 2. April 1925.

^ Der Schulvorstand.

Geivttbe-Lerejs HemnM.

Am Sonntag, de« S. April, nachmittags 2 Uhr,

findet im Hotel »Tonne* eine

Versammlung

statt mit Vortrag des Herrn Syndikus Eberhardt:

Das Handwerk und die wirtschaftliche Lage.-

Die Mitglieder und sonstige Freunde des Handwerks werden zu zahlreicher Beteiligung freundlichft eingeladen.

empkeble ln 8vköo8lyr 4m8n»I>l

kür Knsböli v. IM. 12.50 sn, f. kursotien v. M. 29.50 sn für llerrsn von IM. 39.- sn.

Herren- uns llurselieo Lonfektloi,, I.ecwoläMrki^e 7 4. I 7'reope.

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en mannigfachen Wech-

iner '«eichen Erbin, der züns; er versuchte, das

luen, allein die Reichs- n Sohn Jost Nikolaus Albrecht von Branden­den .Heinrich von Für- .> 1160 vollendet wurde. Eitelfriedr'ch ganz und von Sulz, die unglück- i Zollern, die im tiefstes al für sie ein, als ihr hr auf Mössmgen v«r- rug war. zu entziehen sen, der Landgraf von m der verlassenen Frau, urch die Grafen Ulrich Anbetracht ihrer Armut Aufenthalt, noch ihrer für Lebenszeiten zuge-> (Fortsetzung folgt.)

tLer-irenpsvi-LlLeLirT