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r die Arbeiterschaft. Da» indetc er damit, daß die rheit richtete. Durch datz vaterländische Bewegun» nicht unterdrückt werde«, cden von den Koalition^- ommen.

cr »ege» Hule-', des bayerischen Landtag« el eine Etatrede, bei der e Abbau der Ausnahme- . seien übrigens nur dir ie ein aufdringliches Hin­ze verhindern. Wenn e» c geboten erscheinen lasse» erzüglich mit neuen AuS- s Hitler habe durch sei» gleiche geblieben sei. Etz nbar zuzugeben, daß sich bärde, zudem ein Man», :n. Auch aus das Wrrt- ksicht zu nehmen und sie u haben. Die Regierung e Sprache der völkisch« vaterländische Beweguni, »flöge des 'Wehr ge danken» atz die staatliche Ordnuni

hall«.

ng der Vorfälle rm Volks- neu. lieber ihr Ergebnis tag wird die Beerdigung 'tische Partei hat Ausrufe m urrd dem Polizeipräfi- zsfeierlichkeiteir mitgetM, Lhr nachnrittags soll ei»e k stattfinden. Es ist tze- nsamen Grab neben dem Gertraudenfriedhof beizs-- mrunistischen Betriebsräte tag in allen Betrieben Ae

RProzeß.

linn des yemigen 7. V«- wurde Frhr. v. Forstner, ischnationalen Volkspartei wurmen, v. Forstner be urch den Januarstreck die i Monace zurückgeworse» ilt worden, daß die Kiel«' cljirxr sozialdemokratisch« r Streik veranlaßt worseS Engländer, die durch den großen Verlusten bei den Als nächster Zeuge wir» seinerzert Ehef der Zen- Kiel war. Der Streik in te 5er Zeug,', anr 2>; Ja- inung, daß nach dem A. abgenommen labe. Bei die am 26. Januar statt chaften seien nicht für de« ob sie die Massen in der adern könnten. Der che- det, die Arbeiter, denen er eantworret, die Weisung«! innen. Im rveiteren Ver- >er, der 1918 Marinebau- Mitteilung, daß dort der erwalds schnell zusammeu- erner Angaben über eine ers auch in der Flugzeug­in die Sozialdemokratische kt worden, um zu zeige«, Ob die Berichte an dir e Sozialdemokratische Par- nicht. Die Verhandlung Mittagspause unterbrochen ch im Eisenbahnerstreik, sche Reichsbahngesellschait Hren begangenen Schieds- aptverwaltung kann unter Verhältnissen die Empfth- ierlohn vom 75. März <ck r, von stch aus nur durch- die zur Aufbringung der Larife genehmigt. Weiter Einsetzung eines des vom es zur Prüfung von Här- wie sie es ohnehin m AuS- chast iss bereit, rm Notfal lten Rechren des Tarifver- : Maßregelung dieser Ar- icht in der Lage, sämtlich deutschen Reichsbahn gesrll- die Helfer, die sich bewährt getretenen Eisenbahnarbei- zu entlassen. Die Reich»- un Streck Beteiligten wie- es ihr gestattet und me en Stellen in erster Dtrck ten zu besetzen.

ndidat?

um der Deutsch-hannover- ung zur Reichspräsidentei» chen. Sie möchten sich a» itscheiden". Dafür soll der on des früheren Manisteri iustellen beabsrchtrgen. Heu . Der Reichsausschuß der llstandes, der am 17. Man tiefste. Laß durch die egoi- arteien ber der Reichspri- worden ist, der nicht bi und dem Ausland geeew Bild seiner inneren Zer­beklagt lebhaft das Schei-j wrgeschlagenen Kandidaten m Willen aller beteiligt« tum zweifellos härter ver-

von Iarres.

egraphen-Union erfährt, von Dr. Iarres jetzt end- orden: Nach der Veran- l Berlin wird Dr. Iarre»

am Freitag in Breslau sprechen, «un Sonnrag in Hamburg. Montag und Dienstag wird er in München fein und am Dienstag dort sprechen. Am Mittwoch ipricht er in Stuttgart, am Donnerstag in Karlsruhe und am Freitag in Köln. Erne Ausdehnung auf wettere Städte ist wegen der knappen Zeit incht möglich.

Der Wahlkampf für die ReichSpräsidentrnwahl.

Berlin 18. März. Der Wahlkampf um die Reichspräsident- icbaft ist gestern in Berlin von der Sozialdemokratie durch ein« Reibe von Versammlungen eröffnet worden. In Frankfurt am Main hielt gestern abend der demokratische Präsidentschafts­kandidat Staatspräsident Dr. Hellpach, eine Rede, in der er sich für die Demokratisierung Deutschlands einsetzte, die heute von weiten Kreisen bekämpft werde. Es handle sich heute nicht mehr um die Frage Republik oder Monarchie, sondern der Kampf tobe gegenwärtig zwischen der demokratischen und der konservativen Republik. Die Demokratie «ei nicht eine fertige Staatsfonn, sie bedeute vielmehr eine bestimmte Art von Men­schentum, in dem sich Selbstbewußtsein mit stärkstem Vcrant- wortlichkettsgefühl verbinde Der Reichsausschuß der Wirl- schcrstspartei empfiehlt den Angehörigen der Partei die Wahl Dr. Iarres, erklärt jedoch, daß sich die Wirtschaftspartei im zy^ttrn Wahlgang ihre Stellung Vorbehalte. Der Reichs- Aock Groß-Berlin veröffentlicht einen Aufruf, in dem er zur Wahl Dr. Iarres' auffordert.

Deutscher Reichst«».

Berlin, 17. März. In der heutigen Sitzung des Reichs- mgs gedenkt Präsident Lobe der verstorbenen Zentrumsabge- ordneten Frau Dransfeld, worauf der Mg. Könen (Komm.) auf die Vorgänge in Halle und Neukölln zu sprechen kommt, wo als Einleitung zur Reichspräsidentenwahl Ärbetterblut ge­iloffen sei. Er verlangt sofortige Verhandlung seines Antrags auf Sicherung der Wahlfreiheit, in welchem außerdem die Liierung aufgefordert wird, die schuldigen Beamten ihres Dienstes zu enterben. Da sich Widerspruch erhebt, ist die sofor­tige ^Handlung des Antrags abgelehnt. Nachdem Las Haus Anträge auf Genehmigung zur Strafverfolgung einiger naiio- wrlsozialiftischer und kommunistischer Abgeordneten abgelehnt hat, wird in die zweite Beratung des Gesetzentwurfs über die Zusatzsteigerung der Renten in der Angestelltenversicherung eingetreten. Unter- Ablehnung aller Abänderungsanträge wer­den schließlich die Ausschußbeschlüsse in zweiter und dann auch in dritter Lesung bestätigt und ferner die Regierung ausgefor- üert, dem Reichstag unverzüglich einen Gesetzentwurf Vorzü­gen, der neben einer Erhöhung der- Versicherungspflichtgrenze in der Angestelltcnbersicherung auch eine entsprechende Erhö­hung der Leistungen vorsieht. Hierauf versucht Abg Könen (Komm.) erneut die Besprechung seines oben erwähnten An­trags durchzudrücken, jedoch mit dem gleich negativen Erfolg. Das Haus fetzt dann die zweite Beratung des Rcichshaushalts- plans mit der Beratung des Etats des Michsfustizministeriums fort. Nach ausgedehnter Debatte, die im wesentlichen Wieder­holungen bringt, ist die allgemeine Aussprache erledigt, worauf noch der Notetat dem Haushaltsausschuß überwiesen wird. Da­rauf tritt Vertagung auf Mittwoch nachmittag 2 Uhr ein.

Ein Anschlag auf den Zug Chamberlarns?

Paris, 17. März. Auf den Zug, mit dem heute der englische Staatssekretär Chamberlain aus Paris abreistc, wurde eine halbe Stunde von Paris entfernt ein Geschoß geschleudert, das das Fenster des Speisewagens einschlng. Die Gendarmerie veranstaltete sofort eine Untersuchung, es konnten aber bisher weder die Urheber noch die Ursachen des Attentats ermittelt werden.

Die Vernehmung Robert Schmidts im Barmat-Skandal.

Berlin, 17. März. Im preußischen Untersuchungsausschuß für die Barmat-Kuttsker-Affäre wurde heute am 2:1 Verhand­lungstage in die Vernehmung des früheren Reichswirtschafts- ministers Robert Schmidt eingetreten, der bereits am Samstag ftn Reichstagsuntersuchungsausschuß eingehende Bekundungen gemacht hat. Der Zeuge soll aussagen, ob die Gebrüder Bar- nrat innerhalb der Sozialdemokratie bei einer Geschäftsverbin­dung mit Reichsstellen besonders bevorzugt worden sind. Der Minister wiederholt seine Darlegungen im Reichstagsausschuß und bestreitet eine solche Bevorzugung. Er gab Wetter an, datz er niemals an Barmats lukullischen Mahlen im Hotel .Bristol" teilgenommen habe. Er könne unter Eid aussagen, datz er niemals mit Barmat irgendwo oder irgenowie zu'am- mengetroffen sei, außer dreimal in seinem Büro im Reichswirt- mimsterium. Eine Untersuchung über die Zuverlässigkeit Bar­mats habe der Zeuge auch, nachdem die Oesfentlichkett sich mit der Angelegenheit beschäftigte, nicht angestellt. Er habe auch keine offiziellen Anweisungen gegen Barmat an die einzelnen Stellen erlaffen. Der Zeuge bestreitet die Aussage des Zeugen Staudrnger, datz er angeordnet habe, datz Barmat nicht von vornherein die Tür verschlossen finden sollte und daß er nicht besser und nicht schlechter behandelt werden sollte als andere Bewerber. Reichsminister a. D. Robert Schmidt erklärte in der Nachmittagssitzung in der Frage der Großhandelser lanbnis an Barmat, es könne möglich sein, daß er damals angeordnet habe, die polizeiliche Genehmigung sei nicht in diesem Falle notwen­dig. Er glaube, daß nicht er sondern Ministerialbeamte die Ausfuhrgenehmigung für die Papierlieferungen angewiesen haben. Er könne sich nicht entsinnen (!), ob er je vor Barmat gewarnt worden sei. In der Nachmittagssitzung erklärt Direk­tor Pritschow, der Vorsitzender der Devisenbeschaffungsstelle im DevisenLeirat gewesen war, bei den Kreditgeschäften mit Bar- mot habe es sich um etwa 30 Millionen Goldmark gehandelt. Weder freundschaftliche Beziehungen, noch materielle Möglich­keiten oder Abhängigkeit hätten ihn gezwungen, Barmat bess-w zu behandeln als einen anderen Kaufmann. Durch Vermitt­lung Barmats habe das Reich keine Valutakredile erhalten Tie Krage des Vorsitzenden, ob die Geschäftsverbindung mit Bar­mat fortgesetzt worden sei, als es sich herausstellte, daß von den 2800 Kisten Speck nur 800 und davon 600 in verdorbe­nem Zustande geliefert worden waren, bejaht der Zeuge, doch sei das unter Minister Hermes gewesen. Unter allgemeiner -Heiterkeit kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Zeugen Robert Schmidt und Direktor Schwan über die man­gelhafte Geschäftsführung bei den Reichweiten. Die Verhand­lungen wurden dann abgebrochen. Der Termin für die nächste Sitzung soll noch bekannt gegeben werden.

Lohnsteuer «ub Mirmn-Zechenarbcitrr.

Berlin, 17. März. Eine Berliner Zeitung verbreitete die Nachricht, das von den Bergarbeitern der ehemaligen Micum- Zechen die Nachzahlung der Lohnsteuer verlangt würde, die ihnen während der Zeit des Regiebetriebes nicht abgezogen worden ist. Es wird demgegenüber darauf hingewic'en, daß das Landesfinanzamt AMnster bereits durch eine Verfügung Anweisung erteilt habe, von einer nachträglichen Besteuerung des an die Micum-Zcchen-Arbeiter gezahlten Lohnes abzusehen. Diese Verfügung bat das Reichssinanzministerium ausdrücklich

illigt und dabei angeordnet, daß auch bereits «mgefordertc wäge nicht eingezogen werden sollen.

Die LÄe i« Eiseubahnerstrerk.

Berlin, 17. März. Zum Eisenbahnerstreck meldet dieB. Z. am Mittag", daß im ganzen gegenwärtig 10000 Arbeiter streiken. Das sind 700 weniger als gestern.. In Berlin kehren die Arbeiter langsam an die Dienststellen zurück. Güter- und Personenzüge verkehren normal. In Dresden, Erfurt und Halle ist die Lage stationär. In Bremen hat sich die Zahl der Streikenden etwas vermehrt. Dagegen ist in Hof ein starkes Abflauen zu verzeichnen. Dort hat sich die Zahl der Streiken­den aus 243 verringert.

Spicmageprozetz.

Breslau, 17. März. Der erste Strafsenat des Breslauer Oberlandesgerichts verhandelte in vierstündiger Sitzung heute gegen den 24jährigen Joseph Schrube aus Roßberg Beu- thenk (Oberschlesien) wegen Spionage und Beamtenbestechung. Der Angeklagte war am 16. April 1924 im Aufträge des polni­schen Spionagebüros nach Glogau gefahren, wo er sich an einen dortigen Soldaten heranmachte, dem er viel Geld versprach, wenn er ihm Geheimpläne über die dortige Garnison und an­dere Schriftstücke beschaffen würde. Er fragte ihn auch über die Glogauer Militjirverhältniffe aus und machte sich verschie­dene Notizen. Der Soldat ging scheinbar aus alles ein, ver­anlaßt« aber bald die Verhaftung des Spions. Hierauf bot Schrube dem Soldaten Geld, wenn er ihn lauten lassen würde. Der Strafsenat verurteilte den Angeklagten zu sechs Jahren Zuchthaus und 300 Mark Geldstrafe.

Sturmszeuen in der französischen Kammer.

Paris, 17. März. Die französische Kammer beschäftigte sich am Nachmittag mit der künftigen Verwaltung von Elsaß-Loth­ringen, wo nach Vorschlägen der Regierung das Generalkommis­sariat ausgelassen werden soll. Abgeordneter Walter Prote­stierte gegen die Auflassung des Generalkommissariats, weil die Bevölkerung darüber nicht gefragt worden ivar. Er tvarf -Her- rio-t vor, datz dieser die den Elsässern gegebenen Versprechungen leugne. Millerand, PoincarL und Clemenceau hätten zugesagt, daß keine Aenderung der Schulgesetzgebung stattfinden werde. Herriot selbst habe 1918 erklärt, daß die den Elsässern gegebe­nen Versprechungen gehalten werden müssen, als Minister­präsident wolle er seine eigenen Worte nicht mehr anerkennen. Der Abg. der Rechten Pritou-Duplessis ruft der Mehrheit zu, daß sie ein Haufen von Tartühsen sei. Es erfolgt ungeheurer Lärm. Der Abgeordnete wird ausgesordert, seine Worte zu­rückzuziehen, was er ablehnt. Darauf wird die Zensur über ihn verhängt, d. h. er erhält nur die Hälftß Diäten für den laufenden Monat. Der Beschluß der Kamnmr wird auf seine Kosten in seinem Wahlkreis angeschlagen. Noch einer Unter­brechung drw Sitzung kann 8lbg. Malter seine Rede fortsetzen. Diese besteht aber nur in fortwährenden Wortkämpfen mit den sozialistischen Abgeordneten, wobei der Sozialist Mans dem, Redner zuruft:Sie sind ein Elsässer und kein Franzose" ('!).! Diese Unterscheidung ruft stürmischen Lärm l>ei der Opposition hervor. Der Kammerpräsident Painleve lehnt es ab, Mans zur Ordnung zu rufen, worauf der Abgeordnete der Rechten Balanant den Präsidenten der Parteilichkeit beschuldigt. Auch über ihn wird die Zensur verhängt. Eine »vettere Erörterung wird sodann vertagt.

Warren verzichtet.

Washington, 17. März. Der Konflikt zwischen Präsident Coolidge und dem Senat, der über die Ernennung von Karl E. Warren zum Generalstaatsanwalt entstanden war, hat heute eine vorläufige Erledigurig gesunden, da Warren erklärte, daß er eine parlamentarische Ernennung nur durch den Präsident nicht annehmen würde. Bekanntlich hat nach Ablehnung dcr Ernennung durch den Senat auf Seiten des Präsidenten die Absicht bestanden, Warren interimistisch zum Generalstratsan- walt zu ernennen und seine Ernennung erneut im Herbst zur Genehmigung dem Senat vorzulegen.

Washington, 17. März. Präsident Eoolidge hat nunmehr den früheren Staatsanwalt des Staates Vermont, Garibaldi Sargent, zum Generalstaatsanwalt der Vereinigten Staaten nominiert.

Weil wieder erstarkt ich im Hoffen and Klauben.

Wd mag man dem deutschen Volke auch rauben, cieden bedrohendem Schwerte,

Mit stetig den Frieden Gebiete und sonstige Eigentumswerte,

Und mag man es lästern, begeifern und schmäh«». Begierig, die Saaten des Hasses zu säen.

Die Liäe im Pfuhle des Gifts zu ertränken.

Die Räder des Fortschritts weit rückwärts zu lenke«. Die Zukunft zu trüben mit Lug urch Intrigen,

Sie werden es dennoch nicht unterkriegeal Die Nebel der Zukunft, sie müssen setzt weichen.

Die Völker, sie müssen die Hände sich reichen. Verrosten jetzt müssen die ehernen Waffen,

Dank jener, die deutsche Tatkraft geschaffen.

Und hüben und drüben wird man sich verbünden, Den Ruhm unserer Heimat zu künden!

Ich aber bin dankbar, da mir es gegeben.

Die ruhmreiche Stunde noch mitzuerleben,

Da, strahlend im Glanze der Sonne, erschien,

Als Gruß aus der Heimat der Zeppelin.

Schultheitzenamt Gräfeuharrsen.

Weg-Sperre.

Die Wegsperre oou Nirkevfeld »ach Obernhonse« nnd Gräfevhauseu wird für Auto und schwere Fuhrwerke

bis 3O. April 1S25 verlängert.

Dieselben müssen dre Amtskörperschaftsstraße über den Riegertswasen benützen.

Den 16. März 1925.

Gck»«l»de»Ke«anrt.

IIM!!!NIlIlIll!!l!!Wll!lWIIIlII!Ill!mlmlIl»IIMllW

kneiiniNkiiler

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Der Zeppelin in Amerika.

ImIlewyorker Herold" hat ein deutscher Spaziergänger die Ankunft des-Zeppelin nach seiner ruhmreichen Neberque- rung des Ozean in nachstehenden Worten besungen, die heute noch dem deutschen Leser, besonders im Schwabenlande viel Freude machen werden:

Wir haben in Len verflossenen Jahren So viel cm bitterer Kränkung erfahren.

Man hat uns geschmäht in verblendetem Hasse,

Als wären wir eine verächtliche Rasse,

Hat sich über alles, was deutsch war, ereifert Und deutsches Genie und sein Können begeiserr.

Hat sich zu den schändlichsten Lügen erdreistet Und völlig vergessen, was wir schon geleistet.

Nun aber erwachte der Toren Verständnis,

Es wich die Verblendung beschämt der Erkenntnis,

Als siegreich im Glanze der Sonne erschien.

Hoch über den Wolken, der Zeppelin.

Drum Hab' ich in diesen glorreichen Tagen Mein Haupt um verschied'ne Zoll höher getragen Und froh ein Bewußtsein des Stolzes genossen.

Weil ich jenem herrlichen Volke entsprossen,

Das, niedergedrückt Wohl, doch nimmer verzagt hat.

In düstersten Tagen Erob'rung gewagt hat,

Dem, zeitlich von Not nur und Scheelsucht bezwungen. Die Großtat des Geistes, der Technik gelungen.

Es knechten die Länder wohl eherne Waffen,

Doch über die Grenzen, von Raubgier geschaffen,

Fliegt, Völker verbündend, versöhnend dahin.

Der Stern deutschen Geistes, der Zeppelin.

Heil dir,Z R. 3"! Es grüßte die Menge dich staunend, Es stockte der Straßen Gedränge,

Ein ZauLerbann lag auf dem Großstadtgewimmel.

Da standen die Leute und schauten gen Himmel,

Und manchem von ihnen Wohl vor es gcschivedt hat.

Was er doch schon alles gesebn und erlebt hat,

Und was ihm unmöglich noch deuchte vor Stunden.

Und so Hab' ich auch an dem Morgen empfunden.

Als, sieghast im Glanze der Sonne, erschien Das Wunder der Welten, der Zeppelin.

Was man noch vor wenigen Jahren verlacht hat. Begabung und Tatkraft der Deutschen vollbracht hat. Drum Hab' ich in diesen glorreichen Tagen Mein Haupt um verschied'ne Zoll höher getragen Und habe mit Wonne die Zeitung gelesen,

Weil deutsch ich mich fühle im Herzen und Wesen,

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