t die Möglichkeit eines Der­en Nation gegenüber ihre» Parteileitung wirb ihre An- ; wird nur der gewählt, der es Volkes entspricht." UM jerrmgen des völkischen Füh­ler Sicherheit schließen, daß en auch ein nationÄsoziali- -ffenbar hält sich -Herr Hitler r diesen Posten

nitzer Stadtrat. gestrigen Stadtverordneten­indersetzungen in.it den Koni- ärung zu der Trauerkund- für den verstorbenen Reichs- >gcben wollten. Das Hau- rung der Kommunisten ent- mehrmals unterbrochen wer- rer heftiger iverdenden Ans­in kommunistisches Ratsnnt- 'Netenvorsteher vor, sodaß «

Ausschreitungen, estern abend gegen 1» Uhr s internationale» Meeting Stellungnahme zur Reichs, lehaltene« Versammlung z, chen Polizei und Kommmi- Landtagsabgeordnete An, rahm ein englischer und n, t. Als ein deutscher Km- eiben Reden begann, prob­ier dagegen. Als Re Ber ch aus de» Einschüssen in-n Räumen des Saales aus. Polizei das Feuer erwiderte, rnd 15 Leichtverletzte gezählt ersten Schüsse aus der Ver- ch aus de» Einschffen in der ervorgrht. Zu gleicher Zeit Gebäudes der kommunistische . Auch diese Brrsammlunz Vorgängen ist noch nach;«- l der kommunistischen Seite, r geschaffen, ist frstzustell«!, en Saal nur mit Gunmi- edoch von der Versammlung n beworfen. Plötzlich fiele» >en die Polizcibeamten, wo- chfalls von der Schußwaffe

mmunistenprozrß.

n iüddeutschen Senat des n dem Reurlinger Komma- den Paragraphen 4, 5 und des Sprcngstoffgesctzes und -erurteilt der Maurer Rein- 3 Monaten Zuchthaus und ihren 3 Monaten Zuchthaus 9 Monaien Gefängnis und - 6 Monaten Zuchthaus und und Neusser zu je 1 IM ise, Böhler und Koch zu je d 10b Mark Geldstrafe und is und 50 Mark Geldstrafe Monate der Freiheitsstrafe» Untersuchungshaft verbüßt

rrdtprozeß.

e wurde zunächst der ehe- wärts" vernommen, der be- iQldemokratie in die Streik- len Beendigung des Streiks e wurde Oberbürgermeister men. Auf die Frage, ob für esse des Landes maßgebend Parteiinteressen während gespielt Härten. Dem Zeugen eine Reihe Von Vorhalten rklärte dazu, daß er dieses rbe und heute nicht für jede könne. Der Zeuge glaubt sen wäre, wenn nicht Wall- Streikenden äbgelehnt hätte ann eine Reihe von Rede» asschuß vorgelesen, in dem« n österreichischen Arbeiter« ine Mittagspause ein. N rte Scherdsmann, wie Ebert er Sozialdemokraten in dir t im Stich zu lasten. Mil a auf Drängen Eberts bei rm dann zu einer lebhafte« ger Martin fragte, öb bei is mit Ebert den Rücktrit! Generalstaatsanwalt ber«- r Vorsitzende fragte daraui er den eigentlich behaupte« nll sich nicht dazu äußer« thardt habe ihnr gegenÄer -rgängen, die zur Revolution abe, daß Ebert ein Landes­te dem entgegen, daß Rot­habe, er wolle den Vorivmi e ihn Dr. Ganßer erhöbe« klärte darauf, daß der Um- lufgestellt werde, die TendeU lbgeordneten Ebert, sonder« kurz des alten Regimes her- die jetzige Staatsform gelegt stnsicht teile, so ergäben M .ingen, über die er noch nicht Luetgebrune erklärt, der trag auf Ueberweimng der Der Gerichtshof zog sich dr-

er Reichsbahn, hsbahndireknon Berlin teil- -es 13. 3. durch einen Aufrw jusichernngen im Direktion» er Eisenbahnbetriebe aufg» »ten Fahne" und durch ver- Streik auf wichtige Eben­es wurde eine große AnM Streik hineingezogen, soda«

re des Fernzugpersonenoer-

ektion Berlin mußte ives«

arobcnLen Gefährdung des Eisenbahnbetriebs im Jntereffe der Allaemeinheit entgegenwirken. Sie sah sich daher veranlaßt, ALd«rrMelduW neuer geeigneter Arbeitskräfte aufzufor­dern die erfahrungsgemäß nur bei Jnaussichtstellen der dauern­den Uebernahme zu gewinnen sind- Insgesamt streikten am so o 10709 Arbeiter von der gesamten ArbeiterpHaft bei der Deutschen Reichsbahngesellschaft. Das sind etwa 2,5 Prozent.

Schiedsspruch im Eisenbahnerstreik.

Berlin, 13. März. Die Verhandlungen im Reichsarbeits­ministerium über den Lohnstreik der Eisenöahnarbeiter haben deute zu einem Schiedsspruch geführt, der folgendes bestimmt: i Die Arbeit wird möglichst sofort wieder ausgenommen. Maß­regelungen finden nicht statt. Infolge des Streiks uusgeschie- dene Arbeiter werden spätestens 31. März wieder eingestellt. -i Die auf die Arbeitszeit bezüglichen Paragraphen des Lohn- wrifvertrags treten mit Wirkung ob 1. März wieder in Kraft, ebenso besondere Vereinbarungen zu Par. 3 des Lohntarifvcr- trags Diese Arbeitszeitregelung ist bis 31. Oktober 1925 un­kündbar. Von einem Ausschuß, der spätestens in der zweiten Hälfte des April Zusammentritt, soll geprüft werdenen, welche Verkürzungen für gewisse Personalgruppen ohne Verringerung der Rentabilität der Reichsbahn möglich sind. 3. Die gekün­digten auf den Lohn bezüglichen Paragraphen des Lohntarif­vertrags werden mit Wirkung vom 1. März 1925 wieder in Kraft gesetzt. Für die Zeit vom 1. bis 14. März 1925 gelten die früheren Löhne. Mit Wirkung vom !5. März werden die Grundlöhne der Höchstaltersstufen um 3 Pfennig erhöht. Die Grundlöhne der übrigen Altersklaffen erhöhen sich entsprechend. Die Lohnregelung kann erstmalig am 30. Juni d. I. gekündigt werden. Erklärungsfrist bis Dienstag, den 17. März, einschl.

Ein neues Notverordnungsrecht.

Berlin, 13. März. Der Reichsrat genehmigte in seiner heutigen öffentlichen Sitzung den Gesetzentwurf zur Ergänzung der Reichsvcrfaffung. Danach soll ein neuer Artikel 77 a ein­gefügt werden, wonach die Regierung mit Zustimmung des Reichsrates und des Ausschusses zur Wahrung der Rechte der Volksvertretung Verordnungen mit Gesetzeskraft erlaffen kann, wenn der Reichstag nicht versammelt ist. Wird einer Verord­nung vom Reichstag bei seinem nächsten Zusammentreten die Genehmigung versagt, so hat die Regierung sie alsbald wieder außer Kraft zu setzen. Die Reichsregierung beantwortete eme Anfrage, ob etwa das Noiberordnungsrecht benutzt werden würde, um die Zollfragen und die Auswertungsfrage zu regelt., mit Bestimmtheit dahin, daß sic gar nicht daran deyke, Liese Fragen im Wege der Notverordnung zu erledigen.

Der Reichstagsausschutz für die Barmal-Affäre.

Berlin, 13. März. Der Reichstagsausschuß über die Kredit- affäre setzte heute die Vernehmung zum Fragenkomplex Reichs- settstelle beim Zeugen Pritschow fort. Der Zeuge erklärte an Hand der Akten, daß Barmat sich bei 'einem ersten Angebot Mai 1919 auf Minister Schmidt berufen habe. Ein Druck auf Reichsstellen, höhere Preise als die marktgängigen an Barmat zu 'zahlen, sei nicht ausgcübt worden. Er sei vom Reichswirt­schaftsminister beauftragt worden, mit Barmat zu verhandeln. Auf Befragen des Abg. Tauch (D.V) gab der Zeuge zu, daß vom Reichswirtschaftsminister der Exporrakriengesellschaft m Berlin ein Bevorzugungsvertrag zugebilligt worden sei. Die Firma sei dem Minister vom Abg, Dr. Pfeiffer (Ztr.) empfoh­len worden. Der weitere Zeuge, Ministerialrat Nömen, der der Reichsfettstelle war, bekundete, daß die Bevorzugung durch den diktatorischen Ausschuß sehr unangenehm empfunden wurde. Der Zeuge hatte den Eindruck, daß Barmat wegen seiner Beziehungen zu prominenten Sozialdemokraten bevor­zugt wurde.

Berlin, 13. März. Im Verlauf der heutigen Nachmittags- sttzung wurde Landtagspräsident Bartels Darüber vernommen, ob Barmat Beiträge an die sozialdemokratische Partcikasse ge­geben habe. Der Zeuge bekundete, daß im vergangenen Herbst für sie durch Heilmann von Barmat 20 000 Mark überwiesen wurden. In anderen Fällen könne es sich nur um Kleinigkeiten gehandelt haben.

Die Kandidatur offiziell angenommen.

Berlin, 13. März. Der Oberbürgermeister von Duis­burg Dr. Jarres ist am Freitag vormittag in Berlin eingetrof- sea und hat mit Herrn v. Löbell eine Unterredung gehabt, wo­rin er die ihm angetragene Kandidatur kür den ersten Wahl- gang, gleichzeitig aber auch, was unterstrichen zu werden ver­dient, für den zweiten Wahlgang angenommen hat.

Das bedeutet auch für ihn ein persönliches -Opfer, weil er im nächsten Jahre in Duisburg zur Neuwahl fleht und es für seine Wiederwahl zum Oberbürgermeister im Falle eines Miß­lingens seiner Kandidatur zum Reichspräsidenten nicht förder­lich sein dürfte, wenn er jetzt gegen Sozialdemokratie und Zen­trum in die Arena tritt. Die Parteien und Organisationen, die bisher im Löbell-Ausschuß mehr formlos zujammentagten, haben sich jetzt in einer Arbeitsgemeinschaft fester zusammen­geschloffen, die unter dem Namen Reichsblock die Wahl sür Herrn Jarres zu führen beabsichtigt. Vertreten sind darin von den Politischen Parteien die Deutschnationalen, die Deutschs Bolkspartei und die Wirtschaftspartei, bei der allerdings die Zustimmung -er Deutsch-Hannoveraner und des Bayerischen Bauernbundes noch aussteht. Die Bayerische Volkspartei wird sich am Samstag erst endgültig entscheiden. Daneben sind aber fast sämtliche nationalen Verbände vertreten und eine Reihe wirtschaftlicher Organisationen, denen sich wohl noch solche der Airgestellten und des Handwerks anschließen werden.

Die Angriffe auf de« Völkerbund.

Paris, 13. März. Ein schwerer Schncesturm ging gestern über Genf nieder, der ein Symbol der tiefen Erregung zu sein schien, die sich der Delegierten und der ständigen Beamten des Völkerbundes nach der Rede Chamberlains bemächtigt hatte. Man gab rundweg zu, daß der englische Staatssekretär nicht nur dem Genfer Protokoll, sondern auch dem Völkerbund und vor allem auch dem Artikel 10 der Völkerbundsakte den Todes­stoß versetzt habe, in dem die Völker einander Unterstützung im Kriegsfälle Zusagen. Die Beamten des Völkerbundssekcetariats waren über die große Feindseligkeit gegen den Völkerbund selbst, die sich in der Rede Chamberlains kundgab, geradezu er­schrocken. Eine unangenehme Ueberraschung in dieser Hin­sicht bot auch die Rede Hymans, denn in Paris hatte man verkündigt, daß Belgien für die Aufrechterhaltung des Proto­kolls eintreten würde. Nach seinen Ausführungen will aber Hymans, ebenso wie Chamberlain, für den Abschluß eines Si­cherheitsvertrags mit Einschluß Deutschlands eintreten. Die Erklärungen des spanischen Vertreters, Quinones der Leon, und der übrigen Delegierten bekundeten auch nicht gerade eine große Begeisterung für das Protokoll, und die heftigen Aus­führungen Beneschs werden sicherlich nach dem bisher Bekann­ten keineswegs ans eine Rettung des Protokolls uni jeden Preis hinauslaufen. DasEcho de Paris" stellt fest, daß das Genfer Protokoll ausgelebt habe. DerEclair" geht sogar noch weiter, indem er von der Agonie des Völkerbunds selbst spricht. Nach demEcho de Paris" müßte Frankreich nun allmählich eine Politik der Gewalt betreiben. Die Artikel 4244 des Versailler Vertrags bezüglich der Entmilitarisierung der Rheinlande müß­ten durchgeführt werden. Köln dürfte nicht geräumt werden, solange di« Sicherheit Frankreichs nicht gewährleistet sei, und

der Schutz der kleinen Entente müsse üurchgesührt werden. Ne­ben den Vorgängen, die sich gestern bei der Erörterung über das Genfer Protokoll abspiclten, gingen die übrigen Beschlüsse, die der Völkerbundsrat faßte, beinahe unbeachtet vorüber. Einer dieser Beschlüsse ist aber von besonderer Bedeutung, indem nämlich Rault neuerlich für ein Jahr als Präsident der Saar­kommisston zugelassen wurde.

Wie England seine Flotte abrüstet.

London, 13. März. Der Flottenvoranschlag für 1925/26, der sich auf 60)4 Will. Psd Sterling beläuft, ist um 4,7 Mill. höher als im Vorjahre. Vorgesehen ist die Wiederaufnahme der Arbeiten für die Flottenbasis in Singapoce

Muttersegen.

Wenn die Nächte leidvoll sind.

Düster deine Tage:

Geh zu deiner Mutter, Kind,

Geh zu ihr und sage

Was dein müdes Herz bedrückt:

Wo die Not am größten,

Muttersegen nur beglückt...

Mutter wird dich trösten.

Träumt die Mutter still im Grab,

Mit erbleichten Händen...

Rosen, die sie stumm dir gab Lächeln von den Wänden,

Durch die sternverklärte Welt Klingen Glockenlieder

Und vom blauen Himmel fällt Muttersegen nieder.

Benedikt Schock.

BeztrkSarbeitsamt Neuenbürg.

Wir halten regelmäßig Sprechtage in

Calmbach Donnerstags von 57 Uhr und in Wildbad Donnerstags von 24 Uhr.

Der Geschäftsführer nimmt am Sprechtag Anträge auf Vermittlung von Arbeit, Arbeitskräften und Lehrstellen jeder Art entgegen und erteilt Auskünfte in allen Fragen der Ar­beitsvermittlung und Erwerbslosenfürsorge.

Die Arbeitslosen haben sich am Sprechtag gegen Vor­zeigung ihrer Kontrollkarte bei dem Geschäftsführer zu melden.

Die Inanspruchnahme des Arbeitsamts ist völlig kostenlos.

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JagS-verpachlung.

Am Mittwoch, de« 18. Marz 1S2S, vorm. 10 Uhr, wird die hiesige Gemeinde­jagd mit ca. 155 Hektar Wald und ea. 85 Hektar Feld im Rathaus auf die Dauer von 6 Jahren öffentlich verpachtet.

Unbekannte Liebhaber haben Vermö­genszeugnisse neuesten Datums vorzulegen. Den 12. März 1925.

Gemeinderat.

Gemeinde »mmaun.

Sie Gmeinde-IO.

umfassend 237 da Feld und 200 k» Wald, wird am

Montag, de« IS März 1S2S, vachmittags 2 Uhr,

im hiesigen Rathaus auf 6 Jahre im öffentlichen Ausstreich verpachtet. Unbekannte Steigerer haben Vermögenszeugnifse neuesten Datums vorzulegen.

Liebhaber werden einaeladen.

Keck z.Eintracht".

Neuenbürg. Verkaufe 2 junge, trächtige

H. Btt^astord z.Bären/

man etwas verkauft, vermietet oder ver- pachtet oder etwas 8 sucht, so bringt man

eine Anzeige im .'.Enztäler"

Die große Verbreitung in allen Bevölkerungs« schichten sichert Erfolg.

Bei Anfragen um Auskunft von der Geschäftsstelle ds. Blattes ist stets das Porto für Rückantwort oder vj für Weiterbeförderung der Angebote usw. beizufügen.

NeimiW senemkyr NcucMrg.

Wir machen nochmals die Kameraden auf die

am kommende« Go««tag mittags S Uhr in der »So«ue" stallfindende

General-Versammlung

aufmerksam und ersuchen um zahlreiches und pünkt­liches Erscheinen.

Der Berwalt««gSrat. Gemeinde Ottenhausen.

Stammholz- Verkauf.

_ Die hiesige Gemeinde bringt am

Dienstag, ve« 17 März dS. IS. zum Verkauf und zwar im

schrtftltche« «uwreich:

Fo.-Slammholz: Fm.: 48,76 II., 15,08 Hl., 16,56

IV. , 21.27 V., 0.18 VI. Klasse.

Fo. Abschnitte: Fm.: 0,83 l., 21,23 II., 9899 lll. Kl. Fi.-Stammholz: Fm.: 0,72 IU., 2,54 IV., 3,89 V., 0.18 Vl. Klasse.

Angebote in ganzen Prozenten der Fsrstpreisliste für 1925 wollen mit entsprechender Aufschrift versehen biS »7. März dS. IS , vormittags '/--I0 Uhr, beim Schult- heißeuamt eingereicht werden,

mündlichen «ufstreich:

Fo. Stammholz: Fm.: 2.38 IV.. 2.67 V. Klaffe.

Fs-Abschnitte: Fm.: 6,4l 1l.. 10.4l Hl. Klasse. Eiche«: Fm: 2,06 l., 1,74 II., 0,75 111., 3.30 IV., 17,77 V., 5.89 VI. Klasse.

Buche«: Festm.: 4,43 II., 3,13 III., 7,15 IV., 0,92

V. Klasse.

Zusammenkunft vormittags 10 Uhr beim Rathaus. Losverzrichnisse und Auszüge erteilt auf Bestellung Wald­hüter Großmann.

Den 7. März 1925.

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