«ugsteuer, den Amrrg Dr. taten Zür-orge für Kriegs- > durch das Reich sowie auf ng der Füriorgeanstalten etr. Hilfsjchalen für Für- k (Dem.) auf Borlesung den Verwaltunzsausschuß des Ministeriums des Im - Beratung des Etats der ausgedehnte Erörterung der Unnrhaltszuschüsie »es Befoldmrgssherrgesetze» ssteuerämter. Finanzmini- ldungssperrgesetz habe umn rismus, der durch die Erz- >urLe. Dieser NnitarismuL nnien wurde der Ausschuß- ssen an die Referendare i« ntrag wieder an diejenige« 'den, deren wirtschaftliche Hußantrag, bei der Reichs- nedcreiirführunz der L^rts- wurde ein Antrag Winker Lachdruck der Absicht der das Äesoldungssperrgesetz Gängern, ferner ein Antrag inden zur Förderung des lichem Besitz unter Siche- it Spekulationsgewinn z» bzugeben. Schließlich lau» über die Aufwertungsfrage, eckte dabei, daß durch die en an das Reich die Rechte schmälert würden und daß im Reichstag unmittelbar Legelung von Württemberg t Bazille teilte mit, bei der halbe die württ. Regierung m Augenblick nicht möglich Zeiten zu lösen. Zunächst rufrufen, den Spekulalions- rnnen verzinsen. Der Pro- r ändern. Durch Korwer- Anf die Dauer könne die Len. Der Ausschußantrag und in welcher Weise der Papiere bei der Verzinsung inn und auf energische Ver­ls an das Reich für Ueber- ommen. Zn der Nachm it- Lntwurf eines Gesetzes betr. rzungsgesetzes an und setzte Finanzministeriums fort, pitel trat das Haus in eine r. Schall lDsm.) mit de» württ. Etat für 1921 nur Reichssteuerüberwersunge« sr wies darauf hin, daß die usatzes ausmache, während mt betrug. Im Württem- len Staatscrusgaben gedeckt eisungen, 30 Prozent durch ) die Erträgnisse des Staa- ich Abstriche auch am drin-. - n. Der Regierung warf er attisches getan habe, um die -leitete Staatsvereinfachung :.) beklagte namentlich die irtschaft und t erlangte dir Die Unsicherheit in der. rtschaft sehr schädlich. Der e eine erträgliche Gestaltung der Leistungsfähigkeit un- rus, als er sagte, die AuS- » von Herne morgen hätte» auf der Abg. Ulrich (Soz.) jirkus gehöre ein dummer beleuchtete die Situation l doch keine Kappensitzung! erückter Stunde das Haus dann noch die Abgg. Gauß V.P.) und Weroag (BIS ) d die Beratung fortgesetzt, lnqrtz.

Prozeß wurde am heutigen ig des Angeklagten Poege r über die Ermordung d»? »erte, wie er »ich an Rausch mansch wurde, weil er die mit dem Plan der Ermor- Mvesen zu 'ein. Neuman« er habe angenommen, daß Der Angeklagte Reumann e habe erklärt, daß ihm der Rausch über den.Haufen ;» ann) nicht vorzr-'isen wollen, osge bestritten. Im Laufe ich zu Zusammenstößen zwi- erteidiger über das Recht z« Wege schildert weiter die- Er- erklärte, er haste Neumann, st habe. Neumann schreit: g wird eine Rüge des Ange- ' der Vorsitzende erklärt,, daß lungsführung verbitte. Als Erklärung über mangelnde in will, wird ihm das Wort Hildert dann die Fälle St In­nung mit dem Angeklagte« wrgehalten wird, daß -w vor lngeklagten Skoblewski alS ige diese Aussage zurück. Er erer Vernehmung, die aber t, wird eine Pause eingelegt, e sich Poege zu den Fälle« m Neumann Befehl, Jauche

ilß« ist äu! einmal <len eckten.-llevsl'-

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ul crleoigen; SLachforschungen seien unnötig, da die Spitzelei Muches erwiesen sei. Poege betonte, daß es ihm mit der Er­dung Jauches nicht ernst gewesen sei, während Margies ihn über den Haufen schießen wollte. Er fürchtete sch aber vor Margies. Schließlich gelangte er zu der Neberzeugunz, dag Mmche kein Spitzel sei. Nemnann machte ihnen dann in Stutt­gart Vorwürfe, daß sie seine Befehle nicht ausiührteu. Auch Arnnt, Wetzel in Stuttgart zu erledigen, sei cs ihm nicht ernst aewesen Auf Befragen Samters verneint der Angeklagte, ge­mußt zu haben, daß Wtztzel gewarnt und daß die Polizei von -en Plänen gegen Schlotter benachrichtigt tvar. Hierauf wird Ae Verhandlung auf Samstag vertagt.

Rücktritt des Kabinetts Marx i« Preuße«.

Berlin, 20 Febr. Das Wolffbüro meldet amtlich: Bei der Abstimmung über Len Vcrtrauensantrag der Regierungspar­teien im preußischen Landtag wurden abgegeben 439 Stimmen. Mit Ja stimmten 218, mit Nein 221. Damit ist der Ver­trauensantrag abgelehnt. Ministerpräsident Marx erklärte da­rauf im Namen des gesamten Kabinetts die Demission des Kabinetts. Dr. Marx wird bei der am 4. März erfolgenden Wahl erneut für den Posten des preußischen Ministerpräsiden- ixn kandidieren.

Loenartz und v. Popen zur Maudatsntederleguug aufgesordttt.

Berlin, 20. Febr. Die Zentrumsfraktton des Landtags hat heute nach Schluß der Vollsitzung einstimmig nachstehenden Be- Mutz gefaßt:Die Fraktion steht nach dem heutigen Verhal­ten der Herren Loenartz und v. Papen, die durch ihr unzweifel­haft absichtliches Fehlen bei der entscheidenden Abstimmung wesentlich zum Sturz des Kabinetts Marx beigetragen habe«, -eine Möglichkeit mehr, mit den genannten Herren weiterhin i» der Fraktion zusammenzuarbeiten. Sie beauftragt daher den Vorstand, die beiden Abgeordneten unverzüglich zur baldi­gen Niederlegung ihrer Mandate aufzufordern.

Berlin, 21. Febr. Auf die Frage, was nach dem Sturz des preußischen Kabinetts Marx werden soll, gibt dir demichnatio- «ale Presse die Antwort, daß eigentlich nur die Auslösung des Landtags übrig bleibe. DasBerliner Tageblatt'' sagt, die ge­gebene Antwort auf den gestrigen Tag könnettiur die sein, daß Marx den Fehdehandschuh auftiehme und den Wanengang fort­setze. DerVorwärts" erklärt, es bleibe logrsch-rweise nur die Wiederwahl von Marx zum Ministerpräsidenten, sowie die Wie­derherstellung des gestern gestürzten Kabinetts und eine neue Abstimmung im Landtag übrig.

Barmat und Wilhelmstraße.

Berlin, 20. Febr. Im Reichstagsausschuß zur Untersuchung der Barmataffäre wurde eine Antwort des Auswärtigen Amtes bekanntgegeben auf die Anfrage, warum ein Teil der Akten des Generalkonsulats in Holland vernichtet worden sei. Cs soll sich hier um weniger wertvolle Akten in einzelnen Fällen ge­handelt haben. Der Vorsitzende verliest dann eine Erklärung des Abg. Scheidemann (Soz.), nach der er sich niemals für Barmat eingesetzt habe. Darauf tritt der Ausschuß in die Be­fragung des Reichsministers und Gesandten v. Roten ein, der von 1916 bis 1921 deutscher Gesandter im Haag war. v Roten erklärt, es sei ihm ausgefallen, daß Barmat infolge bestimmter Beziehungen nach Berlin über viele Dinge stets bester und früher unterrichtet war als die Dienststellen tu Holland.. Ter Gesandte v. Rosen erklärt weiter, daß Barmat bei der Ge­sandtschaft fortwährend um besondere Vergünstigungen nach­gesucht habe. Indiskretionen in Barmat günstigem Sinne könn­en vielleicht dadurch entstanden sein, daß im Auswärtigen Amt damals gerade eine Reform vollzogen wurde. Nach kurzer Pause vernahm der Ausschuß dann Prof. Wiedenseld aus Leip­zig, der damals Ministerialdirektor im Auswärüzeu Amt war. Seine Vernehmung ergab nichts wesentliches. Der Abg. Hermann Müller gibt an, daß er Barmat gekannt habe Wenn er nur den geringsten Zweifel an Barmat gehabt Hane, »o Latte er sein Schreiben an den Reichspräsidenten nicht weitergegeken. Bon Indiskretionen beim Auswärtigen Amt zugunsten Bar­mats sei ihm nichts bekannt geworden. Darauf vertagt sich der Ausschuß bis zum Abend. Es soll dann Ge-andtschaftsrar Dr. Köster vernommen werden.

Briefkasten der Schriftleitung.

W.B.in Tch. Ihre Anfrage betr. Kircheng. meindrratSwahl dürfte durch Beantwortung von maßgebender Stelle ihre Er­ledigung gefunden haben.

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Holz-Versteigerung.

Am DieuStai dev 24. ds. Mts., vorm. 10 Uhr, »erden in der Wirtschaft zumGröfseltal" etwa 5 Fm. Tannenholz,

200 Baustangen I. und II. Kl.,

2500 Hopfenstangen 1. bis IV. Kl.,

600 Reb- und Bohnenstecken

öffentlich versteigert.

Das Holz wird auf Wunsch von Gröfleltalaufseher Weil vorgezeigt.

Stadt. GaS-, Wasserwerke und Badeavstaltev Pforzheim.

AsMn-vechelgenW.

Die Gemeinde Langensteinbach versteigert am Mitt woch den 28. Februar dS. Js. aus dem Gemsindewald folgende Fichtenstangen:

660 Vaustangen I. und II. Klaffe,

6538 Hopfenstangen I. bis IV. Klaffe,

2695 RedKecke» l. und II. Klasse,

2485 Bohuensteckeu.

Zusammenkunft vormittags 9 Uhr beim Rathaus. Langensteinbach, den 18. Februar 1925.

Gemeivberat.

Inventur-Ausverkauf

Vom 20. Februar bis 5. März auf sämtliche Artikel 10 bis 20 Prozent Rabatt!

Einige Beispiele:

Kinder-Stiefel, 2326 . Mark 4.00

2730 . .5.50

Bezirksarbeitsamt Neuenbürg.

Telefon Nr. 58.

Wir haben in folgenden Berufen zu besitzen:

Bäcker, Friseur, Gärtner, Glaser, Kaufmann (mit Realschulbildung), Maler, Sattler und Tapezier, Huf- uud Wageuschmied, Schneider.

Schulzeugnisse sind mit der Meldung vorzulegen.

Wir suchen ständig

Facharbeiter jeglicher Art

nach bier und auswärts.

«chutrykitzevamt Grüseaha-.fe«.

Megsperre.

Der Weg von Btrkenfeld «ach Oberuhausen und Grafeuhausen ist vom 23. Februar bis 14. März 1925 für Auto »uv schwere Fuhrwerke gesperrt.

Dieselben müssen in dieser Zeit die Amtskörperschasts- straße über den Riegertswasen benützen.

Den 19. Februar 1925.

Schultheißenamt.

Ottenhausen.

SM«-olz- md Stmgen.VcMus.

Die Gemeinde bringt am Dienstag, de« 24. VS. MtS.

im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:

Eiche«: 2.34 Fm. II., 17,42 Fm. III., 15,57 Fm. IV. und 2,51 Fm. V. Kl.; Buche«: 0,55 Fm. III., 2,59 Fm. IV., 0,50 Fm. V. Kl.; Forchen Abschnitte: 0,43 Festmeter II. und 1,26 Fm. Hl. Klaffe; 8 Bau-, 57 Hag-, 509 Hopfenstangen, 200 Reb- und 65 Bohnen- stecken,

wozu Liebhaber eingeladen werden.

Zusammenkunft vormittags 9 Uhr beim Rathaus.

Auszüge besorgt Waldhüter Großmann.

Den 17. Februar 1925.

" Gemeinve Bch-mberg.

StlUWholz- md Stmgm-Verdms.

Am Montag, ve« 23. Februar 1S2S, nachmittags 3 Uhr, kommen im Rathaus im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:

La.: 0.45 Fm. IV. Kl., 8,09 Fm. V. Klaffe und 13,11 Festmeter VI. Kl., Ta. 69 Baustangen I. Klaffe und 14 Eichen- Stangen.

Den 19. Februar 1925.Schultheißeuamt.

BilssULurs

im Saal der Methovistengemeinve zu Neuenbürg, beginnend am Montag, de« 2R. Aebruor, abends 8 Uhr. (Fortsetzung: Dien-tag nachmittag V-3 Uhr) unter Mit­arbeit verschiedener Prediger.

Jedermann willkommen!

Gvangeiisatious Uorträge

in Herreuakb.

Bo» DouuerStag, ve« IS. bis eiuschkietzkich Mittwoch, ve» 23. Februar finden se abends 8 Uhr

(einschließlich Samstag abend) im ErholungsheimGrüner Wald"

Evangelilatwns-VorlfägL

statt. Bibekstuude« je nachmittags 3 Uhr (Sonntag mittag keine Bibelstunde).

Redner: Evangelist Betri aus Cannstatt. Jedermann von Herreualb und Umgebung ist freund- lichst eingeladen.

O. »»pp, evaug. Prediger.

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