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Stuttgart, S. Jan De handelte in seiner heutige Etats des Arbeits- und Er, «rstatter befürwortet dabei l die akademische Berufsberai Wfe auf 2500 Mark und b Arbeitsamts in Feuerbach, und der Krankenikassenbettr losenfürsorge) wird nach de, für Württemberg gefragt die Feuerbacher Streitsache, behörden noch nicht behandc einer württembergischen Ges losenfürsorge sei bisher abg etwaige Lösung dieser Fra bekannt gegeben. Ein denn der ertverbsbeschränkten A Mittel aus der Erwerbslose Auch die Frage der Orgai Helltennachwoise wird ange erstatter auch eine Eingabe ningen wegen der Kurzarbe staatlichen Aufwands für. d 1924 erklärt Staatsrat Rau, derungen bis jetzt noch nicht 200 000 Mark als Darlehen schäftigung von Arbeitsloser ein Antrag Dr. Schumach ZU ersuchen, die Landesgefo wsenfürsorge in der Weise ; träge für das ganze Land eingehenden Mittel von ze gleichmäßig verwendet ward Sehnt, dagegen ein Antrag s yaltms angenommen, die ^ Sememschaft in der von i Weise zu bewirken. Bei de Versicherungsamt und Verft der Stand der Erkrankung« »urzeit ein sehr hoher ist. krssenfrage liegt dem Auss betragen 7—S Prozent und verg den geringsten Aufwo bern aufzuwersen hat. Stm Verhältnis zwischen Aerzie daß gegenwärtig Klagen nü zmle Fürsorge) gibt der Bundes der Kriegsbeschädig Sandesfürsorge und ebenso ichen Sozialrentnerbundes c Heims aus staatlichen Mittel wllekte zwecks Unterstützun Nach längerer Aussprache Hartmann, Dr. Schermann, »er auf Erhöhung der Mt halb der Fürsorgeausschüsst em Zentrumsredner die Zu Voraussetzung erklärt hat, der charitativen Organisati vletbt. — Damit ist der E Ministeriums erledigt. Näö mittag S Uhr. «

Nürnberg, 10. Jan. D »msekretar der Stadt Nur Heuen im Rathaus führen Wirksamkeit seines städtische Begründung, Saß auch ein Iltrschen Gesinnung jene Ps Beamter seinen Vorgesetzter Holz hat nämlich Lei den Meister von Nürnberg, Lut gegriffen.

Köln, 10. Jan. Der Köln hat beschlossen, im Er Stadt Köln nicht erfol Aasten zu Karnevalsvera Beringung zu stellen. Die » Zargen, Sonntag, e uff.^aiegen der Berzögerum machten verboten worden.

Saarloms, tO. Jan I ^en der Stadt Saarloui Herriot und zugleich an d Mission des Saargebiets g Genugtuung zur Kenntnis rm Saavgebiet umlaufender Kennung der Stadt Saarl, Da Ministerpräsidei ruchte jeder Grundlage en daß die früheren französtsc Grenze von 1814 endgülti Gerüchte, die immer Wied seren es auch gewesen, die zu ihren Eingaben a Dr Marx und an den M hatten. In dem Schreibt Amrßerungen privater uni w°raus diese französi ^ ^^a^btung Tardieus lebenden ^rarfranzosen. Ä dre Eingaben der Saarlo