c Stellung. Zu dem Vor- Kussische Holzindustrie A.G. n u. a.: Dieses Unterneh- i bekannten deutschen groß- Deutsch-Luxemburg, Gelscn- n Himmelsbach u. a. Um deutschen UnternehnienL in eranlassung der beteiligten Unterstützung des Auswär- und Dr Ludwig Hans be- :n Herren, wobei Herr Feh- i Unternehmen beteiligt ge- Vertreter der deutschen In­en -demschnanonalen Abge- den Generaldirektor Fehr- Die Mologa hat niemals mt der Reichspost gestanden, entrum einmütig der Ein­stes zur Prutting der gegen ad den Zentcumsabgeordne- Vorwürfe zugestimntt habe daß die Angelegenheit völlig der Beteiligten ganz ein-

lles enthoben.

räsident hat auf Vorschlag nister Dr. Höfle, der wegen egenheit schon seit mehrere« ehr ausübte, nunmehr offi-

chsta«.

gen Sitzung des Reichstags die Aufwertungs- »ich die das besetzte Gebiet wieder Beratung der Anträge der der kommunistischen Abge­eintrat. Nach teilweise sehr dem Antrag des Geschäfts- die Abgg. Rosenbaum und ind und außerdem das Ber­eu ist. Es folgte die dritte zesetz, wobei die National- inister Dr. Höfle herbeizu- t die Stiinmen der Deutsch- iger Sozialdenrokraten und a war, verlangten, daß der g abgesetzt werde, da man, des Antrags ausführte, für ange die Gefahr bestehe, daß cren Barmat zuführe. Nach ag auf Absetzung der Post­en die Stimmen der Mittel- e Beratung der Amnestie- nnokraten und Deutschnatio- l Parteien haben Gesctzent- ütische Straftaten vorgelegt, rüden wurde. Nachdem die ien die Entwürfe begründet usschuß überwiesen, worauf Hauses bis spätestens näch- imunisten und die National- Zinblick auf die Korruptions- jedoch von der Mehrheit des m auf Vorschlag des Präfi- nationalen beantragter, aus rmentarischer Unterausschuß Ziehungen der Barmats zu

Setrammg Dr. Luthers?

6 Uhr begab sich der Reichs­endgültig den Auftrag zur

-räsident empfing im Laufe minister des Aeußern, Dr. gsabgeordneren Schiele und übend noch den Reichsfinanz-

hervorragend LttzLN bewährt bei:

Hexenschuß.

Nerven- und Kopfschmerzen.

cheidet die Harnsäure aus. illen Apotheken erhältlich.

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af Friedrich in sein Gemach, en, kunstvoll geschmiedeten n keinen Schmuck aufwies; m breiten Tische, dessen grob «deckt war.

Mönche stand hier in zier- Geschlechtes verzeichnet: Lob ) schlimme Streiche, wie sie ien Passierten. Der crsteren

Hte meines Lebens auf diese Und wie wird sie enden?" ll auf die breite Faust und : aus der reichbewegten Ver- i seinem Geiste vorüber: wie Sulz, um das blonde Aenne- tollen Feste bei seiner Ver­eine Trennung von seiner , weil sie ihm keinen Erben ihn; aber dies edle Gefühl tz, der ihm schon so oft ge­blendete ihnZum Teufel irrend,allesamt taugen sie wen ist der Leltinger nicht e Liebe und der Wasfentanz - wer wird auch in so ernster Donnerbüchsen um den alten Wisch!" rief er und warf ein ln in eine offene Truhe: es erichts von Rottweil.Was :.Des Treubruchs wagten en Degen in Schwaben, der echt war ich, und erkauft hat chter. Dafür nyt er jetzt im Ahnen und bedräuet sie mit > diese Mauern als dein ivan- be ich erst mit Hi sie meine« -es Heer in alle Winde ge-

Berlin, 9. Jan. (Amtlich.) Feststellungen bei der Rcichs- tagsfraktion der Deutschen Volkspariei ergaben, daß sie ,owohl gegen ein aus Zentrum und Demokraten gebildetes Kabinett, wie auch gegen das bisherige durch Staatssekretäre ergänzte Kabinett in schärfste Opposition treten würde. Da der Reichs­kanzler unter diesen Umstanden die Möglichkeit einer Regie­rungsbildung durch ihn nicht mehr gegeben iah gab er heute nachmittag den ihm erteilten Auftrag dem Reichspräsidenten

^^Berlin, 10. Jan. Zu den gestrigen Besprechungen des Reichskanzlers mit Dr. Stresemann, dem Führer der Deutsch- nationalen Schiele, dem Sozialdemokraten Hermann Müller und dem Reichsfinanzminister Dr. Luther pemerken die Blätter, daß aller Voraussicht nach Dr. Luther, der keiner Partei ange­höre, jedoch dem rechten Flügel der deutschen Volkspartei nabe­stehe, mit der Kabinettsbildung beauftragt Vierden dürste. LaurBerliner Lokalanzeiger" dürfte Dr. Luther seine Aus­gabe darin erblicken, ein fraktionell nicht gebundenes Kabinett der bürgerlichen Parteien zustande zu bringen. Es sei anzu- nehnien, daß er drei Persönlichkeiten in iein Kabinett aus­nehmen werde, die den Deutschnationalen naheständen. Reichs- autzemninister Dr. Stresemann würde einem wichen Kabinett ebenfalls angehören und rechnet damit, daß vom Zentrum mindestens Reichsarbeitsminister Dr. Brauns in der Regierung verbleiben würde. Von den Blättern wird noch eine zweite Möglichkeit der Regierungsbildung im Reich erwähnt, nämlich die Beauftragung des sozialdemoftatischen Führers Hermann Müller mit der Kabinettsbildung, der bereit sein würde, die Herstellung der Weimarer Koalition (Zentrum, Demokratie und Sozialdemokratie) zu versuchen.

Deutsche Ablehnung des französischen Handels - Provisoriums.

Berlin, 9. Jan. Das Kabinett hat seine gestrigen Beratun­gen über das von Frankreich vorgeschlagene dreimonatige Han­delsprovisorium härte fortgesetzt. Staatssekretär Trendelen- brrrg, der Führer der deutschen Delegatton, begibt sich nach Paris zurück. DerLokalanzeiger" erfährt über den Gang der Verhandlungen, daß die deutsche Antwort, wenn -Frankreich auf seinen maßlosen Forderungen beharre, vermutlich ablehnend ausfallen werde. Dem gestrigen Ministerrat haben zahlreiche Telegramme verschiedener Industrien und von Handelskam­mern Vorgelegen, die nicht eine Ablehnung, sondern Gegenmaß- regeln verlangen. Ein HanLelsprovisorium, in dem zum Bei­spiel die Einfuhr deutscher Maschinen nach Frankreich bis zu 40 Prozent des Wertes mti Zöllen belastet wird, in dem deutsche Spielwaren IVO bis 3V00 Prozent Zoll tragen sollen, in dem fast alle deutschen Waren mit einem im Durchschnitt um das fünfzehnfache höheren Zoll belegt werden, mache einen Warenaustausch praktisch unmöglich. Es könue nach Ansicht aller deutschen Wirtschaftskreise nur eins geben: Entweder erkennt Frankreich die Basis der gegenseitigen Meistbegünsti­gung an oder es tritt zum 10. Januar ein vertragloser Zu­stand ein

Wieder einmal ein Kriegsgerichtsurtril.

Lüttich, 10. Jan Das Kriegsgericht der Provinzen Lüttich und Luxemburg verurteilte den deutschen Generalmajor von der Esch wegen angeblich in Arlo-ns begangener Kriegsverbre- chen in Abwesenheit zum Tode.

Elsaß-Lothringen und der 10. Jamrar.

Paris, 9. Jan. Die deutsche Abordnung bei den Han- delsvertagsverhandlungen in Paris erhielt heute Abend du telegraphische Mitteilung, daß Staatssekretär von Trendelen­burg erst morgen Vormittag hier eintresfen könne. Seine Be­sprechung mit dem französischen Handelsminister Rahnaldy wurde auf Z Uhr nachmittags angesetzt. Von beute Nacht ab werden die Produkte aus Elsaß-Lothringen nicht mehr zollfrei nach Deutschland eingeführt werden, sondern werden nach den allgemeinen deutschen Zollsätzen verzollt werden müssen.

Der letzt« Tag der Zollfreiheit.

Paris, 9. Jan. Aus Straßburg wird gemeldet, daß infolge Einstellung der Zollfreiheit der elsaß-lothringischen Produkte Mt dem morgigen Tage heute in den frühesten Morgenstunden alle Straßen, die zum Rhein führen insbesondere nach Kehl, mit Wagen aller Art angefüllt sind. Diese enthalten Waren, die noch nach Deutschland gebracht werden sollen. Uni Ver­kehrshindernisse zu vermeiden, war es notwendig, einen Ord­nungsdienst einznsetzen. Es handelt sich insbesondere um Le­bensmittel, Konserven, Mehl, Stoffe und Leder, die noch nach Deutschland gebracht werden. Eine bedeutende industrielle Per­sönlichkeit der lothringischen Wirtschaft erklärte, daß die Unter­bindung der elsaß-lothringischen zollfreien Einfuhr nach Deutschland Frankreich große Sorgen bereiten würde. Die elsaß-lothringische Industrie habe zwar noch für die nächsten Monate Beschäftigung, jedoch sei es nicht ausgeschlossen, daß schon nach einigen Wochen eine große Arbeitslosigkeit eimreten könnte.

Ein Opfer der Röntgenstrahlen. Ein Opfer seines Berufs ist Professor Bergonie geworden, der Jahre hindurch mit dein besten Erfolg Experimente mit Röntgenstrahlen, besonders zur Bekämpfung des Krebses, gemacht hat. Der Professor hatte sich infolge der schädigenden Einwirkungen der Röntgenstrahlen in Len letzten Jahren mehrfachen Amputationen unterziehen müssen.

Schwere Jungens festgenomme«. Mindestens 60 Geld- schrankeinbrüche hat eine dreiköpfige Berliner Bande auf dem Kerbholz, die ausschließlich in der Provinz und im Reiche ar- beitete. Sie bestand aus einem Maler Joh. Wyrwicki, einem Schlosser Wilhelm Banr und einem Josef Schwarz, der in seinen Kreisen den Spitznamender schwarze Sepp" führt. Wyrmicki und Bauer wurden bereits Mitte November fest­genommen. Schwarz hielt sich immer noch verborgen. Jetzt endlich wurde mich er gefaßt. Die beobachtenden Beamten sahen, wie seine Geliebte wieder einmal ausging. Sie folg­ten ihr heimlich nach dem Anhalter Bahnhof. Hier traf denn auch bald mit dem Zuge Schwarz ein, der sie von seiner bevorstehenden Ankunft in Berlin benachrichtigt hatte. Mit esiner Geliebten zugleich empfingen ihn die Beamten und brachten ihn nach dem Polizeipräsidium. Die Bande verübte nach den bisherigen Ermittlungen Geldschrankeinbrüche in Kö­nigsberg, Plauen, Reichenbach, Leipzig, Altenberg, Augsburg, Regensburg, München usw.. Len letzten in. Eichstädt.

Worte auf den Weg.

Niemals darf ein Mensch, niemals sin Volk wähnen, das Ende sei gekommen. Güterverlust läßt sich ersetzen, über ande­ren Verlust tröstet die Zeit; nur ein Nebel ist unheilbar, wenn der Mensch sich selbst anfgibt. (Goethe.)

->!

Es wird trotz allen gegenteiligen Scherns nicht rückwärts, sondern vorwärts gehen. Das steht in Einem Herzen dia- mcmtenfest. (E. M Arndt.)

Hekanutmachnng.

Die Ministerialableilung für Bezirks- und Körperschafts Verwaltung in Stuttgarts hat die Wahl des städt. Obersckretärs Christian Schleeh zum Ortsvorsteher der Gemeinde Feldreu- nach bestätigt. Schultheiß Schleeh ist am 3. ds. Mts. in sein Amt eingesetzt worden.

Neuenbürg, den 5. Januar 1924.

Oberamt:

Lempp.

Maul- und Klauenseuche.

Infolge Ausbruchs der Seuche in Hohenwart, Bezirks­amts Pforzheim, fallen die Gemeinden Calmbach, Engels­brand, Grunbach, Höfen, Kapfenhardt, Langenbrand, Salm­bach und Waldrennach in den 18 Km.-Umkreis. Die übrigen Bezirksgemeinden rechts der Enz sind anläßlich des Seuchen­ausbruchs in Allbulach, OA. Calw, bereits in den 15 Kilo­meter-Umkreis einbezogen (vergl.Enztäler" Nr. 306 vom 30. Dezember 1924).

In diesen Gemeinden ist die Abhaltung von Viehmärkten und der Handel mit Klauenvieh bis auf Weiteres verboten.

Neuenbürg, den 10. Jan. 1925. Oberarut:

Amtmann Heckel.

Gemeinde- ü. Volksbundabend.

Sonntag, 11. Januar, abends 8 Uhr, im Ge- meindehans Bortrag von Stadtvikar Geiger-Ludwigs bürg (früher hier): Zwei schwäbische Dichterinnen (Schixber und Supper); Aufführung: »De Alte und de Jouge".

Die evangelische Gemeinde ist herzlich eingeladen.

Dekan Dr. MegerN«.

Herren«!-.

Zwangsversteigerung.

Am Dienstag, de« 13. dS. MtS., vormittags 11 Uhr,

wird im Pfandlokal

«in MolorraS, i/- ? 8 ,

öffentlich gegen Barzahlung versteigert. Zusammenkunft beim Bahnhof.

Gerichtsvollzieher Ecker.

Stangeu-Ber-eigeruug.

Die Gemeinde Schieiberg (Amt Ettlingen) versteigert am Mittwoch, den 14. Januar 1925 auf dem Rathaus da selbst, vormittags - Uhr beginnend:

427 Baustangen 1. Klaffe,

925 Baustangen 2. Klaffe,

290 Hagstangen,

463 Baumpfähle,

1136 Hopfenstangen 1. Klaffe,

1032 Hopfenstangen 2. Klasse,

1438 Hopfenstangen 3. Klaffe,

2460 Hopfenstangen 4. Klaffe,

4055 Rebpfähle 1. Klaffe,

3250 Rebpfähle 2. Klaffe,

3070 Bohnenstecken.

Gemeindewaldhüler Brandel zeigt die Stangen auf Ver­langen vor, ebenso können Auszüge bei demselben bestellt werden.

Schielberg, den 7. Januar 1925.

Der Gemeinderat:

Becht, Bürgermeister.

Fohmann, Ratschr.

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Gtadtgemeiude Calw.

Markt-Verbot.

Der auf Mittwoch, den 14. Januar dS. IS. fallende

Psttbe-. Vieh- «lld 6chn>kllle°MM1

wird wegen Maul- und Klauenseuche in der Umgebung nicht abgehalten.

Ealw, den 9. Januar 1925.

Stadtschultheißerramt.

G ö h n e r.

Pfinzweiler.

Der Sport-Verein hält am kommenden Sonntag» de« 11. Januar 1S2S eine

Tanz-Unterhaltung

mit Preistauze«

ab und ladet sämtliche Sporlkollegen dazu ein.

Der Ausschuß.

XL.: Mittags /,2 Uhr

Wettspiel

Pfinzweiler!. gegen Feldrenvach l. Mannschaft, Pfinzweiler A.-H. gegen Ettlingen A..H.

Die Spielleitung.

i .

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von

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