>rdes in 44 Fällen tz'nmt vurde wegen Anstiftung
- zum Tode verurteilt, «s Urteil gegen Gransaus. Beiden Angeklagte abgesprochen.
Neumünster.
ei dem Neubau deS Aü- r Neumnnster und Umin schweres Banungluck. , daß die Nichtseier hätte r vorher — es befanden au — stürzte ein Flügel Getöse in sich zusammen, immern begraben. Die gestaltete sich überaus glasig es, einen Maurer us den Trümmern her- vurden in schweroerletz- «liefert.
Preetz.
Brandt, der der Teilist und der seinerzeit i» das Verfahren auch auf ster ausgedehnt worden. au-Attentat im Ausland hr ans Betreiben seine- ron zugesichert worden, »en und nachdem in der nehmungen erfolgt sein vgen beide Beschuldigten >f in Leipzig stattfinden, athenaumord beteili-tin
cht,rsetzes.
Kapitalfiuchtgeieses ist »ständigen stellen beab- es Jahres bestimmungs- fluchtgeietze anzunerken- )er Depot- und Depo- erden, jedoch wird dem
- über das Depot- und de« Geist de- deutsch- llnssnng englischer Ban- i «st »«wissen Llmtseln
>ende Meldung rerbrei «NU hat beschlossen, die ans de« vaterländischen llkertznnd sowie sei den Griechenland Pratest zn die UnabhänUiUkrit der «an- Albanien sanden insallbersnch hewafsoeter an»
et, di« -ritische rmd ine . der NLn«»«U der KSl- »lliierte Militärknntrvll «Wesen sei, ihren v»ll« n in Betracht k»«««n- v erzielt warben. Di, Alliierte» «nd Dantsch- w» BrrznU hei der Bender» «der sei di« Lag, l«n« die dentsthe Regie an« a» 10. Januar >, »rt her alliiert«» Aegie- st sein» her vnlnntznn» Militäckntrallkammis Ke» »eleUt ward««, dah üan. G» sei setzt nicht icht »er «ilitirkantr.ll gestallt sei» werde, »» der Jnstzekti«« aa»ß, ch tz«r i» der Rat, de» lergelegie« fünf Unnkte «Dender Beweif« tzafü,
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den, so sollten auch die französischen Truppen auf die notwendige Minimalstärke herabgesetzt werden, bis Frankreichs Sicherheit" gewährleistet und ein englisch-französischer Garantie- Vertrag oder ein allgemeines europäisches Fnedensabkommen geschlossen wäre. Die Ursache dieser langen Fortdauer der Besetzung soll darin liegen, wie heute auch verschiedene französische Zeitungen ausführen, datz vorläufig mit dem Schlutz- bericht der Kontrollkommission nicht zu rechnen kei und dieser erst abgewartet werden müsse. Bisher habe die Botschaft«', kon-
ferenz, wie der „Matin" weiter ausführt nur nebensächliche Arbeiten verrichtet, aber keine Beschlüsse fass-m können. Aber die provisorischen Berichte der Kontrollkommissionen hätten die Botschafterkonferenz bereits überzeugt, datz die Rüstungen des Reiches zwar keinen beunruhigenden Charakter hätten, daß sie aber noch nicht den Bestimmungen des Versailler Vertrags entsprächen- In ihren Mitteilungen an die Alliierten würden die Botschafter diese Tatsache feststellen. Infolgedessen könne Köln am 10. Januar nicht geräumt werden, und diese Anschauung
teilten die Engländer mit den Franzosen. Deutschland müsse außerdem noch die fünf Bedingungen erfüllen, welche die Alliierten Ende 19L2 aufgestellt hatten. Von deren Durchführung hänge das Ende der interalliierten Militärkontroüe und die Üebergabe der Kontrolle an den Völkerbund ab.
Fra« Müller ist stets auf der Hut, kauft billig ein und trotzdem gut. Drum trinkt in ihrem Haus von je man nur „Kathreiners Malzkaffee". — Der Gehalt macht'sl
Jagdpolizei.
Dem Jagdaufseher Ernst Rometsch, Bäckermeister in WUdbad, ist auf Ansuchen des Teilhabers der Gemeindejagd Meistern, Karl Bätzner, Hotelier in Wildbad, die Führung der polizeilichen Aufsicht über die Einhaltung der zur Sicherung eines geordneten Jagdbetriebs und zum Schutz der nützlichen Vögel gegebenen Vorschriften auf der Gemeinde- «nrkung Meister« auf die Dauer der Pachtverhältnisse des Antragstellers in stets widerruflicher Weise übertragen worden.
Rometsch ist gemäß 8 2 Abs. 2 der Min. Verfg. vom 17. Februar 1882 (Reg.-Bl. S. 76) befugt, innerhalb des genannten Aufsichtsbezirks von den bei der Jagdausübung betroffenen Personen die Vorweisung bezw. Abgabe der Jagdkarte zu verlangen; er genießt den Schutz der Z§ 117 bis 119 des R.-Str.-G.-B.
Neuenbürg, den 19. Dezbr. 1924
Oberamt.
Amtmann Heckel.
Keldrennach.
Am morgige« Gonntag, nachmittags 2 Uhr, findet im Gasthaus z. »Lamm" ein
Knnstdünger-Dortrag
statt, wozu die Mitglieder der landwirtschaftl. Vereine und Bauern-Vereine der Umgebung freundlichst eingeladen sind.
Vorstand d«s Baneru-Bereins.
Mielerverein Neueybürg.
Wir fordern unsere Mitglieder hiermit auf, dem neuen Sie-luugsverein beizutrelen. Zahlung der Einlage ist erst im Januar erforderlich.
Der Ausschuß.
«W Militär-Lettin Um««.
Wir laden hiermit unsere verehr!. Kameraden, Freunde und Gönner zu unserer am Sonntag, den 21. Dezember 1924 im Saale des Gasthauses z. »Hirsch* stattfindenden
verbunden mit mnfilalischen, theatralischen «. humoristischen Ausführungen
hbpichft ein. Anfang 7 Uhr. Saalöffnvng 6 Uhr. Eintritt für Nichtmitglieder 89 Pfennige.
Der Ausschuß.
Overamrspatzt NeaeubUrg.
Für den stabt. WohnhauSneuta« II auf der „Großen Wiese" sind die'
Weiuer- nnd Wer-Arbeiten
zu vergeben.
Die Verdingungs-Unterlagen liegen von Montag den 22. Dezember bis Mtttwbch den 24. Dezember 1924 während der Bürostunden auf dem Stadtbauamt auf. (Am 24. jedoch nur vormittags.)
Die Angebote sind verschlossen und mit entsprechender Aufschrift versehen bis Montag, den 29. Dezember 1924, nachmittags 6 Uhr, daselbst einzureichen.
Die Beteiligten können der Offertöffnung anwohnen. Die Zuschlagserteilung behält sich der Gemeinderat vor.
Etabtbauamt: Staig er.
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