:rch Gewährung von D«r-- ingen.

lallsausschuß des Landtages ' Regierungsvorlage zur Be- virkung vom l. Januar 1925 1 l6 um 20 Prozent erhöht ^ ;n eine solche von 10 Prozent ng alsbald nach seinem Zu- ' elung vom November 1924 ' ß billigte in längerer Aus- l sters. ^

;ner Neueste Nachrichten" ist ! eber bereits am 1. Dezember ! aftentlassung ab zugebilligt gegen diesen Beschluß Be- ' Entscheidung ivir im Falle ! idesgerichts liegt. >

rbände der Beamrenschast nzeiger" wegen der Aus- c Weihnachten im Reichs- ! i. Mim-Direkror Schlie- 4, daß er insolge der Ab­in der Lage sei, eine so Seiner Ansicht nach werde r nicht ermöglichen lassen, itag über weitere Schritte

statische Reichtagsfrartion, tierenden Sitzung zusam- u. a. mit der Wahl des Wie das Blatt bemerkt, demokratischen Partei die lgspräsident aus der stärk- -emokratie, gewählt wer-

elden, ist derOsservarore igen Stuhls in den der ls Ferrari übergegangen, strative Bedeutung, denn ihvt und ebenso nicht die n Stuhls über die Richt- ürfte die erste Akaßtmhine hen Presse Italiens sein, r Tagen von den Aerzten en des Ministerprändcn- !0t in den nächsten Tagen tag ausgegebene Bericht fortschreitend. Ter Mi- mehr. Temperatur 37 2. o de Rioera erließ einen in dem er aus die außer- Rückzugs von Lauen hin- Lpaniens erforderte, rlt des Gerichtshofes von schlisse schwer verwundet, unisten den Anschlag ver- lt strenge Maßregeln cr- cohbriese erhalten hatte. Magdeburger Prozeß, itigen Sitzung wurde der ete, er >ei der Wann ge- lmlung Ebcrt den Zettel vie man «ich den Gestel- lle. Ebert habe hierauf, solle jedenfalls den Ge- Wenn der Fall eintrete, die dann das nötige ver­morschenden, ob Abgeoid- ibe, wenn solche Befehle ihre Rückgängigmachung könne möglich sein. Er >ert daun die Einzelheiten bei wiederholten Borhal- zverständnis vorliegc. bei Rechtsanwalts LandÄerg Abgeordneten Eiert vom t der Redner an Wilson deutsche Widerstandskraft rte, daß Wilson sich kür eden eins chen w ei de. Es eden Eberis sowie Flng- enen die Partei für die iweisanrnahme ist damit t am Freitag vormitiag. stchtskoatition.

< faßte in seiner heutige» en Beschluß:Die Zrn- undsätzlich an dem Stre- :r Volksgemeinschaft srst. schen Gründen die Betel- >ie wird sich nur an einer ihr für die unveränderte r Mitte bietet " nngsbildung ab.

Ergebnis des neuerlichen Präsidenten wird folgende Die Fraktion der Deut- >g nach Bekanntgabe des t an dev Regierungsbil- rzu Stellung genommen, minister Dr. Stresrmaim r Betrauung seiner Pee- !hen.

a" unterstreicht, daß der m, der eine Betchligims blehnt, einstimmig gefaßt rem rechten Flügel iimer-

Rede sein. Das Blatt ) zu verstehen, daß weder ignng des Zentrums an e. .Nach Darlegung der ct haben, sagt das Zen- ntrumsfraktion endgültig nde Richtung laute: M- l, daß der Reichspräsident dem Auftrag der Regie- latt glaubt im Gegensatz itzung des Kabinetts er numerischen Schwäche > würden, keinen Bestand

besten, wenn Eie Ihren

ls.esmmimlsleli, es s. ärdelts-W

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haben könne, und hält es für das Gegebene, daß das Zentrum versucht, «inen Linksblock zu bilden. Besondere Bedeutung komme in diesem Zusammenhang der Entschließung der Reichs­tags- und der Landtagsfraktion der Wirtschaftspartei zu, die dahin laute, daß die Partei eine Regierung, in der die Sozial­demokratie vertreten sei, grundsätzlich nicht unterstützen werde. DieVosfische Zeitung" will Wissen, Laß Dr. Stresrmann gleich­zeitig mit seiner Ablehnung der Kabinettsbildung oem Reichs­präsidenten vorgeschlagen habe, den bisherigen Reichskanzler Dr. Marx mit der Kabinettsbildung zu betrauen. Der Reichs­präsident habe sich seine weitere Entschließung Vorbehalten, Hab« aber Dr. Marx für heute vormittag zu sich gerufen.

Ein französischer Beitrag znr Kriersschuldfrage.

Berlin, 17. Dez. Die Herriot nahestehendeEre No«- veile ' veröffentlicht eine« längeren Artikel über die Kriegs» schnldfrage, in dem sie die französische Regierung aufforberi, die Archive zu öffnen, wie es die anderen Regierungen getan hätten. Durch diese Maßnahme stelle sich, sagt das französische Regie- rungsorgan, die Kriegsschuld Deutschlands in einem ganz ande­ren Lichte bar, als man es in Frankreich immer glauben machen wolle. Deutschland habe sicherlich zu Beginn des Krieges Tester- reich eher beruhigt als aufgestachelt «ud gezögert, wegen der serbischen Frage einen großen Konflikt heraufzuUeschwören. Hi­storisch erwiesen sei ferner, daß die russische Regierung ?7 Stun­den vor der österreichischen und 48 Stunde« früher als Deutsch­land die Generalmodilislerung befohlen habe. Rußland habe gerade in dem Augenblick losgeschlagen, als noch nicht alle Tore zu Verhandlungen mit Oesterreich verschlossen gewesen wären. Nur über die Rolle, die die französische Regierung gespielt habe, wisse man nichts. Die französische Regierung wäre aber Poin- care gewesen. Die Aufsehen erregende mit Jswolski vereinbarte Hetze, die belgischen Berichte, ferner das Tagebuch des Botschaf­ters Louis müssen Loch sehr stark zu denken geben.

Lord d'ALernon bleibt in Berlin.

Berlin, 17. Dez. Der englische Botschafter in Berlin, Lord d'Ubcrnon, der sich zurzeit in England aushält, wird noch vor Weihnachten nach Berlin zurückkehren. Wie gemelder, beabsich­tigte Lord dÄbernon, bereits im vergangenen Sommer von seinem Berliner Posten zurückzutreten, doch hat er sich nun­mehr aus Veranlassung des englischen Außenministers Eham- berlain entschlossen, vorläufig bis zum Juli nächsten Jahres seinen gegenwärtigen Posten bcizubehalten.

Eine schwere Schlappe der Spanier.

Paris, 17. Dez. Wie aus Tetuan gemeldet wird, ope­

riert eine starke Abteilung auf de« rechten User des Rio Mar. tin, wo der Feind seit einigen Tagen eine lebhafte Tätigkeit entfaltet. Die Abteilung hat die befohlene Stellung besetzt. Nach einer Meldung ans Tanger ist die Garnison von Alranar- Kebir, die durch die Aufständische« angegriffen wurde, gestern vormittag «ach 48stündigem Widerstande in die Hände der Re­bellen gefallen. Man hofft mit einer Abteilung von zusammen Logo Man« die Ordnung wieder herstelle» zu können. Die Si­cherheit innerhalb der internationale« Zone sei vollkommen ge­währleistet.

Kampfbereitschaft Frankreichs gegen Abd el Krim.

Paris, 17. Dez. Die Niederlage der spanischen Truppe» in Nordafrika hat in französische« militärischen Kreise« große« Eindruck gemacht und die Sorge um die Sicherheit der Grenze der französischen Einflußzone wachgernfen. Marschaü Lhautey, der Oberbefehlshaber der französischen Truppen in Nordafrika, hat «mfaffenbe Maßnahme« getroffen, um eine« Angriff Abd el Krims gegen französisches Gebiet abzuweisen. Er hat die französischen Stellungen verstärkt und die Postenliaie» vorge­schoben. Man rechnet an französische« zuständigen Stelle« mit ziemlicher Sicherheit aus eine« Vorstoß Abd el Krims auf die französische Eiaflußzone, glaubt aber, daß er durch die klimati­schen Verhältnisse gezwungen wird, vorläufig davon abzusehe« und den Frühling abzuwarten. Auf jeden Fall aber, so glaubt man hier, wird Abd el Krim ein schlechtes Geschäft machen. Wenn er de« Kamps nicht wagt und untätig bleibt, verliert er in de« Augen seiner Anhänger an Prestige. Wenn er aber sich in einen Kampf mit französische« Truppen einläßt, wird er mit fast absoluter Sicherheit geschlagen. Es wird auch von neuem darauf hingewiesen, daß Frankreich die eventuelle Schäftung einer Riffrepublik nicht dulden könne, da sich in einem solche« Staate alle gefährliche« und unruhestiftenden Elemente aus Marokko, Algerien und Tunis sammeln und eine ständige Ge­fährdung für die Sicherheit und Ordnung i« Nordafrika bilden würde.

Eine Probefahrt derLos Angeles".

Newhork, 17. Dez. Wenn die herannahenden schweren Win­terstürme es erlauben, wird das LuftschiffLos Angeles" am nächsten Samstag einen Flug unternehmen, auf dem die neue Wassergewinnungsanlage erprobt werden soll. Es handelt sich dabei um ein Verfahren, mittels dessen Wasser aus den Auspuff­gasen gewonnen wird, so daß der im Laufe der Fahrt durch den Brennstoffverlust eingetretene Gewichtsverlust wieder aus­geglichen wird und es nicht nötig wird, das kostbare Heliumgas zu opfern, wenn der Auftrieb des Luftschiffs zu stark wird.

Gemeinde Urnbach.

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Liebhaber sind eingeladen.

Den 18. Dezember 1924.Gemeiuderat. Nenenbürg.

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