Rußland nicht anerkennen beziehunge» mit Rußland >g erhebt in einer Note an mjetpropaganda in Estland.
aridtag.
tsche Arbeiter- Zcimng' ing: Die Arbeiterschaft demselben umfangreiche» -n Polizei steht, wie die In der »freiesten Nep»- ! Gewohnheit geworden, ßolizeisÄel und Gummi- id Flammenwerfer vor n. Die Arbeiter in Ken er etwas Dampf setze», Verhandlungen Berriebs- r, um die Vertreter der hme zu den ?ür die Nr-
ch französische Posten.
lizeibericht meldet, n«r- 6 und 7 Uhr Passante» auf den Fußgängern*, geraten waren, von die» ioßen. Line Frau geriet nbahnwagen, der jedoch rechtzeitig zum Stehe» Frauen wurden ferner die vor ihrem Unter- nd Stößen dacht. Dir rauen an, die sie in »«- m Verhütung derartiger Schritte unternomme«
sche« Gebiet überfalle».
11. Dezember nachmit- cu aus achtbarer Familie her von einem marokka- r Paßkontrolle angehal- mit Erstechen und Er- sem Zustande vcrgewal- der in der letzten Zeit r der Besatzungstrnppe«
rz.
ise, das in der Nähe des lird, ist heute nachmittag f>öhe des 15. Stockwerke- »ßenden Gebäudeteil de- ehr brachte fünf Per- wei bereits ihren Verben eines Dritten ist z» bereits wieder aus de«
Rerchshcer.
:mber 1324 'cheiden au-: reicht, Oberbeiehlshaber Infanterie Ritter von r. Mit dem 1. Januar rtnant Reinhardt, Kom- -hlshaber der Gruppe st andeur der 6 Division,
., Generalleutnant von ^ division, zum Komman- i Freiherr von Ledebur, H der 6. Division, der Ge- Z der Kavallerieschule zum i >ision. — Bei oieier Goch er en Kommandostelle» s ng gebracht: Gruvpen- ! do 2 Kassel, 1. Divisto» z ision Berlin, 4. Division ! »ision Münster, 7. Divi- i t a. Oder, 2. Kav.-Di». ? ieschule: Hannover
binetts.
nzler Marx überbrachte rästdenten die Rücktritts- ! ieichspräsident »ahm dir gleichzeitig de« Reichs- regierung mit der et»ß-
der Fraktionen. !
Heint stch die von Tr. ! ken. Man erzähl: sich, > ität und hätte mit Ans- ^ für den Fall, laß diese ^ ner Rechtsregierung sich n ernsthaften politische« lechtsregierung zustande '
! das Zentrum bei einer n Fachminister in das en Stellung von vorn- mentarische tstachrichten- mlicher Sicherheit angelt Montag, den 5. Jan.,
mitteilen, ist ein Schritt Regierungskrise gester» Präsident will, bevor er ! Neubildung des Reichs- > >er Parteien kennen 1er- ; M sich geladen, um ihre i en es auch für möglich, ! mten erst erfolgen wird, § »besondere die sehr wich- ! ., vorliegen lverden. Ter , lon der Möglichkeit, daß zerpartelichen Kabinett-
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öffentlichen eine längere
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»m ^Vei-vLedtsadenü re ^VohntlvA 8vII über erxILnrsv. Vie8 iot virä ibr erfüllt, von» neböcken mit „küll'al- . uurl l^iaolvvw mit
Darstellung über den Umfang der deutschen Abrüstung auf Grund des Versailler Vertrags. An Hand von Tatsachenmaterial wird den Behauptungen französischer und englischer Zeitungen entgegengetreten, Laß die letzte Militärkontrolle m Deutschland ein unbefriedigendes Ergebnis gezeitigt habe. Es wird nachgewiesen, daß in Deutschland die allgemeine Wehrpflicht vollständig ab geschafft ist und daß Deutschland im Jahre 1930 lediglich über 115 000 ausgebildete Soldaten verfügen wird, da von diesem Zeitpunkt ab die früheren Kriegsteilnehmer infolge ihres Lebensalters für einen Kampf an der Front nicht mehr in Frage kommen.
Amtliches Reichstagswahlergebnis i« Württemberg und Hohenzoller«.
Stuttgart, 15. Dez. Im Ministerium des Innern kam heute der Kreiswahkrusschnß zur Feststellung des endgültigen Abstimmungsergebnisses im 31. Reichstagswohlkreis Württem- berg/Hohenzollern zusammen. Nach dem amtlichen Ergebnis entfallen auf die einzelnen Parteien folgende Stimmzahlen und Sitze:
Stimmen
Sitze
Reststimmrn
1. Sozialdemokratische Partei
240819
4
8l9
2. Deutschnationale Polkspartei
129488
2
9 488
3. Zentrum
278360
4
38360
4. Kommunisten
96169
1
36169
5. Deutsche Polkspartei
76645
1
7 645
6. Nationalsozialisten
25 277
0
7. Demokraten
128 789
2
' 8 769
v Wirtschaft!. Ver. Mittelst.
6046
0
10. Bauern- und Weingärtnerbund
211 267
3
31 267
13. Häußer-Bund
671
0
14 Freiwtrlschaftsbund 3 507 0
Dazu betragen dir Zahlen der
Stimmberechtigten I 605 369
Stimmscheine 10 397
Ungültige Stimmen 7 308
Gültige Stimmen l 188 028
Zur endgültigen Festsetzung des Ergebnisses im 10. Wahl-
Calmbach.
Zwangsversteigerung.
Am Freitag dev 19. Dezember 1924, vorm. 10 Uhr, kommen folgende Gegenstände gegen Barzahlung zur Versteigerung:
IS weihe Dameukleiber, 4S Damendlrrfe«, S «»nchefter-Hasen, ea. » Meter Manchester- stoffe, 2 Herren Hofe« «nv 2 Herre«weste«, 2 weiße Gommerjacke«, ea. 2SV Stück Klei- derbügel, 1 Wafchkowmode mit «armorplatte «nd Spiegel
Ferner »ormittags 11 Uhr unter denselben Bedingungen
1 Lichtsptelapparat mit Zudehör.
Zusammenkunft beim Rathaus.
Gerichtsvollzieherftelle Wilddad.
Gewerbe-Verein Neuenbürg.
Betr. Krankenkaste für Handwerker und Ge werdetreibende.
Zurzeit bereist ein Vertreter der Regensburger Krankenkaffe den hiesigen Platz; aller Wahrscheinlichkeit nach wird er seine Tätigkeit auch auf den Bezirk ausdehnen. Wir machen die Handwerker und sonstige Gewerbetreibende darauf aufmerksam, daß für den Beitritt zu einer Krankenkasse in Wahrung der Interessen der zu Versichernden nur die Württ. Handwerkerkrankenkaffe in Betracht kommen kann, die infolge der großen Zahl der Versicherten und ihrer loyalen Bedingungen die günstigsten Aussichten in Krankheitsfällen bietet Aus diesem Grunde können wir die Handwerker-Krankenkaffe des Verbands württ. Gewerbevereine und Handwerkervereinigungen bestens empfehlen, und nehmen deren Vertreter, Herr Chr. Gevtzle, Mechanikermeister, Neuenbürg für Neuenbürg, für die übrigen Bezirksorte Herr Wilhelm Jourban in Calw, Marktplatz 2, Anträge entgegen und sind zu jeder gewünschten Auskunft bereit.
Der Vorstand.
81vrp »Ivk «»tstt ««!»«
O ^ IS, d" uns die Lösung obigen für unser Preisrätsel * zutreffenden Sprichwortes einsendet, nimmt vollständig gratis an der Verteilung der nachstehend oerzeichneten Preise teil »»» ——— — eines solchen. Zur
und ^MT»W>I»I»S»* Verteilung gelangen:
8 Lsrrsnrümmvr-Lluriodlllni-vll 8 8 ot>I»e»tMM«r-Ltor!vktunxv»
8 Litvb«o-8inrl<rb1»nxv»
S kÄ-rrück«'
2 Mbwasobin«»
8 Mdllsvbv
2 «Ü8obe-^n»8t«u«rn (lVsrt 1« 250 Asrb), v»m«n- n»ck llerrvn- Vbrvll, 6«Iclvsr«n»sv-, 80vis eins »rosse Xnrndl KIei»o kreise.
Die Lösung ist sofort einzusenden. Die Beteiligung ist für gvSsrmuun rollstüockix kostenlos. Sofern Benachrichtigung gewünscht wird, sind der Lösung die Unkosten für Porto, Drucksachen und Schreiblohn beizufllgen. Schreiben Sie sofort an
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kreisverband WürtteMberg/Baden wird der VerbandSausschuß am nächsten Mittwoch zusammentreten.
Der Ueberwachungsausschutz des Reichstags trat am Montag zusammen, um über zwei Fälle der Aufhebung der Immunität zu verhandeln. Der erste Fall bezog sich auf einen Antrag des Reichsanwalts auf Genehmigung zur strafrechtlichen Verfolgung des früheren kommunistischen Abgeordneten Artur Rosenberg wegen Hochverrats. Der zweite Fall betraf ein Gesuch des preußischen Kultusministeriums um Genehmigung zur Eröffnung eines Disziplinarverfahrens gegen den jetzt noch im Auswärtigen Ausschuß des vorigen Reichstags sitzenden Abgeordneten von Freitag-Lorringhoven, der ordentlicher Professor in Breslau ist. Der Ausschuß erklärte, daß es Aufgabe des demnächst zusammentretenden neuen Reichstags sei, diese Anträge zu erledigen.
Eine neue Angersteis-AfiTre bei Graz.
In der Nacht zum Montag ereignete sich in der Ortschaft Retz bei Judendorf in der Nähe von Graz ein furchtbares Familiendrama. Der Villenbesitzer, Rittmeister Paul Donners, erschoß seine Frau Mathilde, seinen Sohn Erich und seine Tochter Eva und vergiftete sich hierauf. Seinen zwölfjährigen Sohn Peter ließ er am Leben. Um die Tat ungehindert ausführen zu können, hat Danners sein Dienstmädchen und die Dienerin nach Graz ins Theater geschickt. Als die beider: Mädchen nach Hause kamen, fanden sie die Villa versperrt. Die herbeigeeilte Gendarmerie brach die Türe auf. Im Parterre- Zimmer fand man die Leichen der beiden Kinder. Im Salon im ersten Stock lag die erschossene Frau, deren Leiche mit einem Teppich bedeckt war. Im Bett fand man die Leiche des Rittmeisters. Danners lebte sehr zurückgezogen und erfreute sich großer Beliebtheit. In einem Abschiedsbricf gibt er an, daß er aus Schwermut Wer sein Nervenleiden die Lat im Einverständnis mit seiner Frau begangen habe.
Zur Ermordung Mattrottis.
Rom, 16. Dez. Die Zeitung „Seremo" veröffentlicht Einzelheiten ans dem Gutachten der Sachverständigen über die Er
mordung MatteottiS. Darin wird festgestellt, daß Matteotti durch mehrere Dolchstiche in die obere Brustgegend ermordet wurde und daß seine Leiche am Ermordungstage oder wenige Tage später da beigesetzt worden sei, wo sie gefunden wurde, und daß die Leiche nachweisbar von Tieren im Walde angefressen wurde.
Zue Lage in Mavokko.
Paris, 15. Dez. Zwischen Paris und Madrid werden gegenwärtig wegen der Lage in Marokko eingehende Besprechungen geführt. Die Spanier scheinen entschlossen zu sein, die Linie von Larache nach Tanger zu halten. Die Franzosen stellen sich auf Len Standpunkt, nach dem Vertrag von 1904 habe Frankreich Rechte an ganz Marokko. In dem Abkommen von 1'312 habe Frankreich allerdings zugestanden, daß Spanien eine bestimmte Zone übernehme. Da Spanien sich aber nicht in der Lage sehe. Las Abkommen von 1912 zu beobachten, so lebe der Vertrag von 1904 wieder auf, d. h. also, daß Frankreich alle Rechte über Marokko besitze.
Primo be Rivera über Marokko.
Paris, 15. Dez. Pariser Blätter veröffentlichen eine Unter- rednng Primo de Riberas mit einem Korrespondenten der United Preß. Der General sagte u. a.: „Unser Rückzug in Marokko wir- eine starke Rückwirkung haben. Die französische und die englische Regierung befassen sich schon mir dem Problem. Das Diretorium hat sich einer neuen internationalen Erörterung, die eine Revision des nordasrikannchen Urberem- kommens nach sich ziehen würde, nicht widersrtzt. Augenblicklich würde eine Sonderaktion irgend einer Macht eine Vertragsverletzung bedeuten. Durch unseren Rückzug verletzten wir in keiner Weise das Algeciras-Abkommen. Durch den Verzicht auf Tanger haben wir einen notwendigen Stützpunkt verloren, denn Tanger ist der Herd aller marokkanischen Intrigen. Wir werden die Verwaltung in unsereer Zone auf einer ganz innen Basis organisieren. Die Mauren sollen in Zukunft eine eigene Regierung haben, und wir hoffen, niemals mehr eingreise» z« müssen."
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