>42 Milchschweinen und !1 Läufern, bei Milchschweinca dem Paar nach erlöster Preis 3560 Mark, für Läufer 10120 Mark. Auf dem Pferdemarkt Zufuhr 7 Rosse, von denen, im freien Handel wenigstens, keines verkauft wurde. Aus dem Krämermarkt waren die Händler Marktstandleate so zahl­reich vertreten, wie niemals zuvor.

Wirtschaftliche Wochenrundschau.

Börse. Der Ausfall der Rcichstagöwaywn zeigte sofort seine Rückwirkung auf die Börse. Während vor den Wahlen die Unsicherheit des Wahlausgangs an der Börse ziemliche Schwan­kungen ausgelöst hatte, hat sie nunmehr eine stärkere Festigung zurückgewonnen. Das Wahlresultat wurde in dem Sinne aus­genommen, daß eine Aenderung der bisherigen ans eine ruhige Weiterentwicklung zielende Politik im allgemeinen nicht zu be­fürchten sei. Allerdings verschloß man sich auch licht der Tat­sache, daß die inner-politischen Schwierigkeiten mit der Wahl nicht beendet seien, waS im weiteren Berlauf der Woche weite Kreise zur Zurückhaltung veranlaßte und zu Realisationen ge­neigt machte. Auch auf dem Anleihemarkt zeigte sich eim Höhere Kursbewertung, da man sich der Hoffnung hingab, daß ein Bürgerblock den Aufwertungswünschen stärker cntgegenkommen würde. Doch ist gerade auf dem Anleihemarkt nach den un­zähligen -Schwankungen der letzten Wochen auch jetzt nach den Wahlen größte Vorsicht geboten.

Geldmarkt. Die Erleichterung des Geldmarkts greift werter um sich. Die Banken ^behalten wieder beträchtliche Nüttel übrig; auch der neueste Rentenbankausweis zeigt. Laß der Ren­tenbank reichlicher Barmittel zur Verfügung stehen, als man angenommen hatte. In der Reichshauptkasse ergab sich ein lieber schuß vou 9,9 Millionen Mark. Der Forrmll der Börsen- besuchssteuer und Börsenkopssteuer trug weiter zur Entspan- nuirg bei.

P r o du k tc nma r k l. Am Produkten markt zogen die Preise fast allgemein an. Auf die beträchtlichen Erholungen im Ausland hin hat sich auch die Festigkeit im Inland vertieft. Die Nachfrage nach Futtermitteln hat sich verstärkt. Auf Len Ter­minmärkten ist der Handel lebhaft. Der beginnende Termin­handel hatte zur Folge, daß die Loco-Umsätze eingeschränkt wur­den. An der Stuttgarter Landesprodnktenbör'c wurden für Heu und Stroh 8,5 bzw. 6 Mark Pro Doppelzentner bezahlt. An der Berliner Produktenbörse notierten Weizen 220 (! 2), Roggen 215 (B 7), Sommergerste 250 (B 5), Winter- und Fut­tergerste 200 (unv.) und Hafer 168 (5) Mark je Pro Tonne und Mehl 32 Zs ( ^) Mark Pro Doppelzentner.

Warenmarkt. Das Weihnachtsgeschäft hat erfolgver­sprechend eingesetzt. Die Erleichterung auf dem Geldmarkt trug zur Belebung der Geschäftstätigkeit wesentlich bei Die Kauf­kraft der großen Menge bleibt aber nach wie vor unzureichend. Die Steigerung der Warenpreise hat sich in der letzten Woche nur mäßig fortgesetzt. Es wäre schon ein großer Gewinn, wenn die Preise wenigstens nicht weiter stiegen. Höher sind die Häutopreise, Baumwollpreise sind befestigt. Die Lebensmittel- Preise sind nur schwach gewichen.

Viehmarkt. Das Geschäft an den Schlachtviehmärkten ist nur mittelmäßig. Die Preise veränderten sich wenig. Auf dem letzten Stuttgarter Pferdemarkt sind die Preise gestiegen. Für leichte Pferde wurde bis zu 1200, für mittlere bis zu 1e00 und für schwere bis 2800 Mark bezahlt.

Holzmarkt. Im Verhältnis zur Absatzmöglichkeit der Schnittwaren sind die Rohholzpreise immer noch zu hoch. Tie Erwartung einer größeren Bautätigkeit im nächsten Jahr hat die Preise am Na delsta macholzmarkt weiter befestigt. Dagegen beginnen auf dem Brennholzmarkt die bisher ebenfalls zu hohen Preise abzubröckeln.

Neuettk N<2 nickten

Stuttgart, 12. Dez. Es steht nunmehr fest, daß der Land­tag am kommenden Dienstag, den 16. Dez.,, zu einer kürzeren Tagung zusammentreten wird. Neben der Behandlung ver­schiedener Kleiner Anfragen und der ersten Lesung von vier Nachträgen zum Haushaltsplan 1924 soll vor allein ein neues Nothaushaltsgesetz verabschiedet werden, da das bisherige Haus­haltverlängerungsgesetz am 31. Dez. seine Gültigkeit verliert. Dem Präsidium des Landtags sind mit Schreiben deS Staats­ministeriums vom 12. Dez. 1924 der Entwurf eines Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Staatshaushalts für das Rech­nungsjahr 1924 und ein vierter Nachtrag zum Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Staatshaushaltplans für das Rechnungsjahr 1924 samt Haushaltplanenttvnrf zugegan­gen, über deren Inhalt bereits berichtet ist.

Karlsruhe, 12. Dez. Nachdem gestern Nachmittag der Seis­mograph der Technischen Hochschule ein Nahbeben registrierte, erfolgte heute Vormittag ein weiteres Nahbebsn. Der erste Einsatz erfolgte um 4 Uhr 29 Min. 46 Sek. M.E.Z. Der Apva- rat kam um 4 Uhr 36 Min. 37 Sek. zrMRuhe. Der Herd des Bebens ist in einer Entfernung von 17n Kilometer (Freiburg).

Saarbrücken, 12. Dez. Der Parteiausschuß der saarländi­schen Zentrumspartei brachte in einer Entschließung zum Aus­druck, daß der Leiter der saarländischen Schulabteilung, Geistl. Rat und Ministerialdirektor Notton wegen seiner Stellung­nahme in der Frage der französischen Schule im Saargebiet und des Verbleibens des Saargebiets bei den Diözesen Trier und Speher, die der klaren Stellungnahme der Zentrumspartei zuwiderlaufe, nicht in der Zentrumspartei geduldet werden könne nud sich dadurch selbst aus der Partei ausgeschlossen habe. Notton hat bekanntlich gegen sich die Eröffnung eines Diszi­plinarverfahrens beantragt.

Aachen, 12. Dezbr. Auf dem Bahnhof Würselen wurden zwei Mädchen von 16 und 17 Jahren, die auf dem Gleise stehend auf den Zug warteten, von diesem überfahren. Sie hatten sein Heran­nahen infolge dichten Nebels nicht bemerkt. Den Mädchen wurden beide Beine abgefahren. Sie erlitten außerdem Schädelbrüche und schwere innere Verletzungen, denen sie im Krankenhaus erlagen. Auf dem Bahnhof Roetgen stieg ein ISjähriger junger Mann voreilig aus dem Zuge. Er geriet unter die Räder die ihm beide Beine ab- suhren. Er starb auf dem Wege zum Krankenhaus.

Dresden, 12. Dez. Die gestrige Meldung betreffend die Berhaf- ung kommunistischer Abgeordneter ist dahin zu berichtigen, daß der Landtag zwar den Antrag auf Strafverfolgung des Abgeordneten Schneller genehmigte, aber die sofortige Berhastnng ablehnte.

Berlin, 12. Dez. Die Parteiführerbesprechungen beim Kanz­ler haben die Frage der Regierungsbildung nicht wesentlich ge­fördert Die Deutsch-Demokraten lehnen jede Rechtsregie­rung auf das entschiedenste ab.

Berlin, 12. Dez. Reichskanzler Dr. Marx hat beim heutigen Empfang der Parteiführer diese ersucht, ihre Fraktionen sobald als möglich nach Berlin zu berufen. Die Fraktionen sollen in den ersten Tagen der kommenden Woche zusammentreten. Das Reichstagsbüro teilt mit, daß die Mitglieder des Reichstags, die bis Montag nicht im Besitz einer Dauerfahrkarte für die deutsche Reichsbahn sind, das für die Fahrt zu den Fraktionssitzungen verausgabte Fahrgeld zurückerstattet erhalten.

Berlin, 12. Dez. Die weiteren Ermittlungen der Krimi­nalpolizei haben ergeben, daß der Aktienfälscher Dr. Hölscher, gegen den bereits mehrere Strafverfahren schweben, Hand in Hand mit seinem Diener Vierguth gearbeitet hat In allen Prozessen, die Hölscher im Laufe dieses Jahres zu führen hatte, trat Vierguth immer als Entlastungszeuge für Höl'cher auf. Unter anderem steht Hölscher unter dem dringenden Verdacht, seinen Diener verleitet zu haben, als Zeuge,in einer Aktiendieb-

stahlafsaire aufzutrcten, um ihn selbst zu entlasten und einen Unschuldigen zur Verurteilung zu bringen.

Linz a. D., 13. Dez. Das gestern morgen in Süüdeutsch- land, Tirol und Salzburg verspürte Erdbeben wurde auch m Linz und in einer ganzen Reihe anderer Orte Oberösterreichs wahrgenommeu. Das um 1,30 Uhr einsctzende Beben war von solcher Heftigkeit, daß Türen aufspraugeu und an den Wänden hängende Gegenstände sich bewegten. Die Uhr des Linzer Doms kam durch das Beben aus dem Gleichgewicht und wirs nach dem Beben eine Verspätung vou einer Viertelstunde auf.

Paris, >3. Dez. Im Laufe der gestern nachmittag fort­gesetzten Beratung des Heeresbudgets in ver Kammer stellte ein kommunistischer Abgeordneter den Antrag, sämtliche .Kriegs­gerichte abzufchaffen. Der Antrag wurde mit 3>3 gegen 36 Stimmen abgclehnt. (!)

Paris, 13 Dez. Die Ag. Havas verbreitet folgendes De­menti: Ein Finanzblatt meldete, daß die alliierten Botschaft« r in Berlin eine Demarche unternommen hätten, um gegen die Bildung einer Rechtsregierung in Deutschland Einwendungen zu erheben. Diese Nachricht entbehrt jeder Begründung.

London, 13. Dez. lstach einer Reutermeldnng aus Tokio nimmt der Feldzug der javanischen Blätter gegen die geplante Flottenbasis in Singapore an «chürfe zu. Die Blätter erklären, der Plan laufe dem Geiste des Washingtoner Abkommens zu­wider und sei dazu angetan, Mißverständnisse zu schaffen und ein neues Wettrüsten hcrvorzurufen.

Bortrag Eckcner.

Stuttgart, 12. Dez. Auf Einladung des Deutschen Ausland­instituts sprach heute abend im vollbesetzten Saale der Liedcr-

halle der Führer des Amerikaluftschiffes Dr. Eckener. Dem

Vortrag wohnten bei Staatspräsident Bazille mit dem gesamten Staatsministerium, General Rheinhardt, Dr. Dürr-Friedrichs- Hafen, Vertreter des Landtags, der staatlichen und städtischen Behörden. Generalkonsul Wanner begrüßte die Versammlung. Sodann begrüßte der Direktor der Technischen Hochschule. Gru- ber, Dr. Eckener als den jüngsten Ehrendoktor der Tech­nischen Hochschule. Unter großer Begeisterung empfangen, er­griff Dr. Eckener das Wort und rechtfertigte di? Uebcrführung des Luftschiffes nach Amerika. Es gäbe Kreise in Deutschland, die die Ueberführung des Luftschiffes als Landesverrat bezeich­net hätten. Er sei deshalb als Erfüllungspolstcker verschrieen worden. Auch viele besonnene Kreise in Deutschland seien mit Bedauern erfüllt gewesen, daß man das Luftschiff habe hinüber, bringen müssen. Er habe es aber getan, weil er geglaubt habe, daß Vs für Deutschland nützlich und gut sein müsse (lebh. Bei­fall.). Wenn wir erfüllen müßten, sei es besser, es geschähe in einer Form, die uns die Achtung der Welt wiedergewänne. So sei das Luftschiff zu einer Friedenstaube geworden. ^Der Redner verbreitete sich dann über die Einzelheiten der Fahrt sowie über die technischen und politischen Erfolge, die aus seinen frühereit Reden schon bekannt sind. Zum Schluß gab er der Hoffnung Ausdruck, daß die Fahrt des Z. R. 3 auch fernerhin zu einer Politik der Verständigung mit Nordamerika beitragen werde. Sodann fand vor geladenen Gästen >m Nathauskeller ein Empfang zu Ehren Dr. Eckeners statt. Oberbürgermeister Lautenschlager dankte Dr. Eckener für die Bereitwilligkeit mit der er der Stuttgarter Bevölkerung über die Luftfahrt nach Amerika Bericht erstattet habe und morgen die Stuttgarter Schuljugend die Reise im Geiste miterleben lasse. An einem Tag wie dem heutigen breite sich vor unseren Augen das Bild aus, das an jenem schönen Morgen des 5. August 1908 die auf allen Höhen, Plätzen und Dächern von Menschen wimmelnde Stadt geboten habe, als Graf Zqppelin zum ersten Mal über sie hinweg geflogen kam. Wie niederschmetternd habe dann am Nachmittag die Kunde gewirkt, das Luftschiff liege bei Echter­dingen in Trümmern! Der Tag von Echterdingen sei der Aus­gangspunkt allen Schaffens und Gelingens in Friedrichshaien gewesen. Die Früchte ernte heute ein fremdes Land. Wir hätten zunächst den Trost, daß der Riß, der sich zw sichen Deutschland und Amerika ausgetan hahe, sich zu Überdrücken be­ginne. Die Stuttgarter fühlen sich besonders biugezogen zu dem Werke des Grafen Zeppelin, der in Stuttgarts Erde ruhe. Nach einem Hoch aus Dr. Eckener folgten weitere Begrüßungs­ansprachen, unter denAr Geh.Rat Bruckmann-Heilbronn Dr. Eckener die EhrenmitgBedschaft des Deutschen Werkbunds über­trug. Dr. Eckener dankte für den Empfang und erzählte Zr launiger Weise von seinen früheren Besuchen in Stuttgart. Es sei immer das Ziel der Zeppelingesellschaft gewesen, daß Zep­peline Stuttgart unter den deutschen Großstädten an erster Stelle zu besuchen haben. Es sei einer der stolzesten Augenblicke seines Lebens gewesen, als es ihm gelungen sei, das neueste Werk des Grafen Zeppelin den Stuttgartern vorzuführen.

Lauterecken soll wieder besetzt werden.

Das Städtchen Lauterecken, Las unter der Separatisten­herrschaft schwer litt und u. a. eine große marokkanische Straf­besetzung erdulden mußte, soll neuerdings eine Besatzung von vier Marokkanern erhalten. Da in dem Ort vollkommene Ruhe herrscht, sieht die Bevölkerung in dem Vorgehen der Besatzungs- organe eine Schutzmaßnahme für die Separatisten Land und Wild, die während der Separatistenzeit eine gewisse Rolle spiel­ten. Die Maßnahme steht in Widerspruch zu dem nach den Londoner Vereinbarungen wieder voll in Kraft gesetzten Rheinlandabkommen, wonach die Sorge für die Aufrechterhal­tung von Ruhe und Ordnung lediglich Aufgabe der deutschen Behörden ist.

Reichspräsident Eberl und der Mnnitionsarbeiterstreik von 1918.

Magdeburg, 12. Dez. Zur heutigen Verhandlung sind u a. die Zeugen Reichskanzler a. D. Hermann Müller, Oberprnsi- dent Noske und der frühere Sozialdemokrat Kloth erschienen. Zunächst wird Hermann Müller vernommen. Der Vorsitzende hält ihm vor, daß er" auf dem internationalen «Sozialistenkon­greß in Bern gesagt haben soll: Der Januarstreik von 1918 sollte das Kriegsende herbeiführen. Leider musste er nach einigen Tagen unterbrochen werden. Zeuge Müller: Ich habe auf dem Kongreß in Bern mehrere Reden gehalten. Die hier angeführte Stelle ist offenbar einer Rede entnommen, in der ich gegen den französischen Vertreter polemisierte. Ich habe damals deutlich gesagt, daß wir Sozialdemokraten allen Einfluß auf die Massen verloren hätten, wenn wir nicht während des Krieges zum Volk gestanden hätten. Auf weitere Fragen erklärt der Zeuge, der Eintritt der sozialdemokratischen Parteileitung in die Streikleitung habe nur im Interesse der Landesverteidigung gelegen, weil nur so der Einfluß der sozialdemokratischen Par­teileitung auf die Arbeiterschaft dahin geltend gemacht werden konnte, den Streik möglichst bald zu einem befriedigenden Ab­

schluß zu bringen. Auf Befragen des Vorsitzenden erklärte Her­mann Müller, es sei ihm mitgeteilt worden, daß Strafgestel- lnngbefehle ausgegeben werden sollten. Der Parreivorstan- habe jedoch immer den Standpunkt vertreten, daß die Be­fehle befolgt werden müßten. Es ist den Reklamierten noch ge­sagt worden, daß die Streikleitung sich bemühen werde, die Befehle rückgängig zu machen.

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Durch den Eintritt des Winters hat sich die Not der aus dem Erwerbsleben ausgeschiedenen Volksgenossen, vor allem der Alten, wieder empfindlich gesteigert. Die Heimat« nothilfe mutz daher weitergeführt werde«. Die Weiterführung ist aber in Frage gestellt, wenn nicht alle Verdienenden zu der in diesem Monat stattfindenden Samm­lung beitragen, was in ihren Kräften steht. Die Bezirks­einwohner werden herzlich gebeten, die Sammler nicht ohne Gabe von ihren Türen zu weisen. Die Mittel bleiben ganz m Bezirk. Die Verteilung erfolgt durch einen aus allen Kreisen zusammengesetzten Bezirksausschuß. Gaben nehmen alle Pfarr- und Schultheißenämter entgegen. Bezirkssammel­stelle ist die Oberamtssparkasse Neuenbürg.

Neuenbürg, den 2. Dezember 1924.

Namens des BezirlswohltötigkeitSvereinS:

Dekan Dr. Megerlin. Oberamtmann Lempp.

Geschäftsführer Kienzle.

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